Alaska - Von hier kann Sarah Palin Russland sehen

[Heiner]

Hi!

Alaska ist der am dünnsten besiedelte Staat der Vereinigten Staaten. Kein Wunder, dass er in den vergangenen Jahren nur selten im Gespräch war. Das änderte sich schlagartig mit Sarah Palin. Dabei ist der 49. Bundesstaat auch ohne die ehemalige Vizepräsidentschaftskandidatin aller Rede wert.
Welt-online

Gruß Heiner

[EDVM96]

Alaska - Von hier kann Sarah Palin Russland sehen

Die Frau hat in diesem Fall genaugenommen ja sogar Recht, man kann definitiv Russland von Alaska aus sehen! Zumindest von Little Diomede Island (Beringstraße). Die Nachbarinsel Big Diomede Island liegt nur 4km weit entfernt und gehört bereits zu Russland. Zwischen beiden Inseln liegt die Datumsgrenze.

[Kauschthaus]

Ich wundere mich über den Kommentar von ohje ohje.  Alaska soll jetzt schon vom Tourismus überlaufen sein? 
Fällt mir schwer zu glauben, auch wenn sicher an ein paar Stellen (Kreuzfahrtschiff Ziele z.B.) ein paar mehr Touris zu finden sind.

Grüße, Petra

[Palo]

Laut Mc kann nicht ist das doch genug um in der USA Aussenpolitik genug zu wissen, um qualifiziert zu sein, mitreden zu koennen

[magnum]

Laut Mc kann nicht ist das doch genug um in der USA Aussenpolitik genug zu wissen, um qualifiziert zu sein, mitreden zu koennen

[winki]

Ich wundere mich über den Kommentar von ohje ohje.  Alaska soll jetzt schon vom Tourismus überlaufen sein? 
Fällt mir schwer zu glauben, auch wenn sicher an ein paar Stellen (Kreuzfahrtschiff Ziele z.B.) ein paar mehr Touris zu finden sind.

Grüße, Petra

Na Ja, wenn sich der Kommentar von ohje ohje auf die Touristenziele beschränkt hat er uneingeschränkt Recht. Wenn man auch die für Touristen erschlossenen Gebiete mit einbezieht, sich auch noch auf die wenigen Monate der Reisesaison beschränkt ist die Aussage von Touristen überlaufen nicht so verkehrt.

Auch stellte ich eine relativ hohe Anzahl in der Hauptsaison von Leihmobilen fest die in Anbetracht des überschaubaren Aktionsradius Anchorage - Fairbanks - Kenai Halbinsel doch schon zahlreich unterwegs waren.

Abgesehen davon sind die Touristen neben dem Erdöl mittlerweile einer der Haupteinahmen für die Alaskaner.