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Autor Thema: Wo Haschisch über den Weißkohl weht  (Gelesen 721 mal)

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Heiner

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Wo Haschisch über den Weißkohl weht
« am: 17.10.2015, 09:18 Uhr »
Hi!

Zitat
Unser Autor mag weder Gartenarbeit noch Landleben. Trotzdem haben ihn zwei Wochen auf einem Bio-Bauernhof im US-Bundesstaat Oregon sehr glücklich gemacht.
zeit.de

Gruß Heiner


Wat mutt, dat mutt

Davidc

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Re: Wo Haschisch über den Weißkohl weht
« Antwort #1 am: 17.10.2015, 11:36 Uhr »
Oh ja, wie cool ist das denn. Jeden Tag bekifft ein paar Pflanzen ernten, wirklich ganz toll und lässig. Wie alt ist der Autor? Schon aus dem Grundschulalter entwachsen? Diese kleine Establishmentschelte passt natürlich in die deutsche Intellektuellenzeitschrift "Zeit".

Palo

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Re: Wo Haschisch über den Weißkohl weht
« Antwort #2 am: 17.10.2015, 15:56 Uhr »
Der Gov. von Colorado sagte neulich in einem Inteview, dass er es bereut diesen Kram legal gemacht zu haben. Oregon wird es auch noch bereuen.

In Washington D.C. ist es ja auch legal, siehe die ganzen Potheads im Congress.

 
Gruß

Palo

dschlei

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Re: Wo Haschisch über den Weißkohl weht
« Antwort #3 am: 17.10.2015, 16:32 Uhr »
Wenn der Autor jemals wieder in die USA einreisen will, sollte er darauf hoffen, dass sein Bericht nicht von den US Behoerden gelesen wird.  Denn er hat illegal in den USA gearbeitet, da auch Kost und Unterkunft geldwerte Leistungen sind, die er fuer seine Arbeit erhielt.  Auch wenn er das ueber eine weltweite Agentur gemacht hat, bedeutet das noch lange nicht, dass er gesetzmaessig gehandelt hat!
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

missy

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Re: Wo Haschisch über den Weißkohl weht
« Antwort #4 am: 17.10.2015, 16:54 Uhr »
Nach diesem Artikel werden eine Menge Deutsche denken ' oh, wwoofen, das will ich auch mal machen'.
Wwoofing websites lassen sich mit Absicht nicht darueber aus das man ein Arbeitsvisum braucht. Oft steht dann da ' sag einfach dem Immigration officer nicht, das du bei uns arbeiten wirst'.
Da riskiert man dann eben das man wieder nach Hause geschickt wird.


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