usa-reise.de Forum
Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: Heiner am 21.01.2016, 14:31 Uhr
-
Hi!
Eine Blizzard-Warnung beunruhigt die Großstädte New York, Washington und Boston – die erwarteten Schneemengen könnten einen beinahe hundert Jahre alten Rekord brechen.
faz.net (http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/blizzard-soll-auf-new-york-und-boston-treffen-14026288.html)
Gruß Heiner
-
State of emergency declared in Maryland, Virginia, North Carolina and Washington
http://www.dailymail.co.uk/news/article-3409806/From-Appalachians-Philly-people-ready-heavy-snow.html
-
Das sind die Staaten, bei denen schon ein halber Inch zu Verkehrsproblemen fuehrt, weil sie wenig Schneeraeumgeraete haben, rentiert sich nicht bei einem richtigen Schneesturm nur einmal im Jahr.
-
Wenn man das liest, denkt man, der dritte Weltkrieg bricht aus:
Hamsterkäufe, Preisbegrenzung für Notstrom-Generatoren und Batterien ...
Schulen bleiben heute geschlossen ...
Ubahnen fahren ab heute Abend nicht mehr ...
Tausende von Flügen werden storniert ...
http://www.theguardian.com/weather/2016/jan/22/monster-snow-storm-bears-down-on-us-east-coast-threatening-chaos (http://www.theguardian.com/weather/2016/jan/22/monster-snow-storm-bears-down-on-us-east-coast-threatening-chaos)
-
Das sind die Staaten, bei denen schon ein halber Inch zu Verkehrsproblemen fuehrt, weil sie wenig Schneeraeumgeraete haben, rentiert sich nicht bei einem richtigen Schneesturm nur einmal im Jahr.
Wie war! Vor zwei jahren war ich in charlotte bbei freunden (auf meiner Winterfahrt nach Florida), und sass dort 3 Tage fest, weil es ein wenig Schnee gab.Die Leute liessen ihre Autos einfach mitten auf der strasse stehen (sogar auf der Autobahn), wenn sie ein wenig rutschten!
Hier waere der Verkehr auch ohne Raeumung fast normal weiter gelaufen dort herrschte Chaos, und die Regale der Supermaerkte waren leer gekauft!
Aber wenn ich sehe, was in Deutschland (in meinem Heimatstaat NRW) so los ist, wenn dort mal ein wenig Schnee faellt, kann man nicht sagen, dass es hier anders ist!
-
It's here! Snow starts to fall in Virginia as deadly Jonas blizzard closes the federal government, grounds more than 6,000 flights and threatens 85million people in its path
http://www.dailymail.co.uk/news/article-3411364/Monster-blizzard-bearing-eastern-US.html
-
It's here!
Erste Bilder aus New York ...
(http://cdn2-www.comingsoon.net/assets/uploads/1970/01/file_500819_dayafter2.jpg)
-
Wie putzig... ein bisschen Schnee und dann drehen sie durch.
-
Aber wenn ich sehe, was in Deutschland (in meinem Heimatstaat NRW) so los ist, wenn dort mal ein wenig Schnee faellt, kann man nicht sagen, dass es hier anders ist!
Was ist denn hier los, wenn Schnee fällt? Vor ein paar Tagen ist Schnee gefallen und dann lag er da. Sonst noch etwas?
-
Ja, Hecktriebler fahren jetzt rückwärts die Berge hoch :lol: :lol: :lol:
-
Jonas claims its first victims: At least 10 are killed by 'life and death' blizzard.
http://www.dailymail.co.uk/news/article-3411364/Monster-blizzard-bearing-eastern-US.html
-
Aber wenn ich sehe, was in Deutschland (in meinem Heimatstaat NRW) so los ist, wenn dort mal ein wenig Schnee faellt, kann man nicht sagen, dass es hier anders ist!
Was ist denn hier los, wenn Schnee fällt? Vor ein paar Tagen ist Schnee gefallen und dann lag er da. Sonst noch etwas?
Ja, und wie ich aus der RP erfahren konnte, brach der Verkehr wieder mal zusammen!
-
Jonas claims its first victims: At least 10 are killed by 'life and death' blizzard.
http://www.dailymail.co.uk/news/article-3411364/Monster-blizzard-bearing-eastern-US.html
Wenn ich die Bilder sehe, und die Untertitel "batteling the snow", kann ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Schneefraesen helfen nicht viel bei so wenig Schnee, die brauchen Masse um richtig zu arbeiten!
-
Ja, so ist das: wenn man selbst mit etwas Erfahrung hat und man deshalb weiss wie man damit umgeht, zeigt es sich leicht mit dem Finger auf andere.
-
Die Agglomerationen (aka Ballungsräume) an der Ostküste wie NYC, Washington usw sind halt nochmals andere Dimensionen als wir es in D kennen - wenn da der Verkehr quasi zusammen bricht bei 50 cm Schnee sind halt mehrere Millionen Leute betroffen.
Alleine die mehreren tausend gestrichenen Flüge ... :(
-
Ich kann da weder drueber lachen noch dumme Sprueche klopfen.
Wieviel zig tausende ohne Strom dasitzen, wieviel Menschen sterben werden, wieviel Haustiere umkommen.
Da bleibt mir das Lachen im Hals stecken und den Zeigefinger werde ich auch nicht ausstrecken.
Sent from my iPhone using Tapatalk
-
Die Agglomerationen (aka Ballungsräume) an der Ostküste wie NYC, Washington usw sind halt nochmals andere Dimensionen als wir es in D kennen - wenn da der Verkehr quasi zusammen bricht bei 50 cm Schnee sind halt mehrere Millionen Leute betroffen.
Eben. Natürlich gibt es in den Alpen auch mal 50 oder 100cm Neuschnee. Aber in den meisten Fällen sind es Dörfer die dann damit klarkommen (müssen).
Wenn das in einer Stadt wie Innsbruck passiert sieht es auch wieder anders aus. Die Bewohner sind dann vielleicht besser vorbereitet, aber es dauert auch dort seine Zeit bis alles wieder normal läuft.
Wer 24inch Neuschnee in einer Großstadt "putzig" findet, hat ein Wahrnehmungsproblem.
-
Der Status von NYC:
Travel bans announced around New York City
New York governor Andrew Cuomo just announced travel bans in New York.
At 2:30pm a travel ban on New York state roads will go into effect.
Service on outside subway train lines will be suspended at 4pm.
Train service in New York’s suburbs will stop at 4pm, that includes service on the Long Island Railroad and Metro-North lines, which together services .
Bridges and tunnels from New Jersey to New York City will also close as part of the travel ban.
http://www.theguardian.com/us-news/live/2016/jan/23/blizzard-snowstorm-washington-new-york-east-coast#block-56a3b929e4b021a89956e20f (http://www.theguardian.com/us-news/live/2016/jan/23/blizzard-snowstorm-washington-new-york-east-coast#block-56a3b929e4b021a89956e20f)
-
Die Agglomerationen (aka Ballungsräume) an der Ostküste wie NYC, Washington usw sind halt nochmals andere Dimensionen als wir es in D kennen - wenn da der Verkehr quasi zusammen bricht bei 50 cm Schnee sind halt mehrere Millionen Leute betroffen.
Eben. Natürlich gibt es in den Alpen auch mal 50 oder 100cm Neuschnee. Aber in den meisten Fällen sind es Dörfer die dann damit klarkommen (müssen).
...
Wer 24inch Neuschnee in einer Großstadt "putzig" findet, hat ein Wahrnehmungsproblem.
Was man da auf den Fotos sieht, sind aber nirgends auch nur im Entferntesten 24", das sind allenfalls 2" - 4"
-
Ja, und wie ich aus der RP erfahren konnte, brach der Verkehr wieder mal zusammen!
Ich habe die RP abonniert, in unserer stand nichts davon. Zudem der Schnee inzwischen weg ist. Bist Du Dir sicher, dass Du die RP bekommen hast? Scanne den Artikel doch mal bitte ein, dann sind wir auf der sicheren Seite.
-
2-4 inches steht im krassen Gegensatz zu Fotos die mir meine Freunde aus DC und NYC schicken.
Zumal es froehlich weiter schneit.....
http://mobile.abc.net.au/news/2016-01-23/us-blizzard-at-least-eight-dead-as-snowzilla-blankets-country/7109930
Sent from my iPhone using Tapatalk
-
Ich kann da weder drueber lachen noch dumme Sprueche klopfen.
Wieviel zig tausende ohne Strom dasitzen, wieviel Menschen sterben werden, wieviel Haustiere umkommen.
Dumme Sprüche helfen da nie, dennoch muss man eingestehen, dass gerade die Stromausfälle der mehr als maroden Infrastruktur geschuldet sind, das hätte man ja schon seit vielen Jahren verbessern können. Aber in den USA kostet Strom eben nur ein Viertel (oder sogar weniger) dessen, was er in Deutschland kostet. Da läßt sich dann andererseits auch gerne schnell drüber lästern, aber dafür hat Deutschland eben nicht so ein marodes Stromnetz.
Das Problem in den USA ist hausgemacht, vor allem wo solche Wetterlagen bekannt sind. Und das darf man durchaus auch mal sagen, auch wenn es weh tut.
-
Schaut Euch das mal an (auch die Bilder!):
Near Philadelphia.
Cars, trucks and buses that got stuck Friday night still hadn’t moved on Saturday, including buses carrying the Duquesne men’s basketball team and the gymnastics squad from Temple University.
The National Guard was called out to provide food and water, as well as chains and shovels while emergency workers on all-terrain vehicles checked on stranded motorists. Officials closed a 90-mile stretch of the roadway to allow maintenance workers to focus on those who were stuck.
http://www.theguardian.com/us-news/live/2016/jan/23/blizzard-snowstorm-washington-new-york-east-coast (http://www.theguardian.com/us-news/live/2016/jan/23/blizzard-snowstorm-washington-new-york-east-coast)
-
Ich kann da weder drueber lachen noch dumme Sprueche klopfen.
Wieviel zig tausende ohne Strom dasitzen, wieviel Menschen sterben werden, wieviel Haustiere umkommen.
Dumme Sprüche helfen da nie, dennoch muss man eingestehen, dass gerade die Stromausfälle der mehr als maroden Infrastruktur geschuldet sind, das hätte man ja schon seit vielen Jahren verbessern können. Aber in den USA kostet Strom eben nur ein Viertel (oder sogar weniger) dessen, was er in Deutschland kostet. Da läßt sich dann andererseits auch gerne schnell drüber lästern, aber dafür hat Deutschland eben nicht so ein marodes Stromnetz.
Das Problem in den USA ist hausgemacht, vor allem wo solche Wetterlagen bekannt sind. Und das darf man durchaus auch mal sagen, auch wenn es weh tut.
Ja nee, ist klar. Selbst schuld eben, darauf laeufts doch hinaus. Haetten die Amis halt mal ihren Strom in die Erde verlegt.
Da sollten sie mal mit anfangen und auf dem gesamten Kontinent.
Sent from my iPhone using Tapatalk
-
Natürlich sind die USA selbst schuld, wer sonst!
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-10/usa-sandy-infrastruktur
-
Eben. Nur, was soll der allgemeine Amerikaner dagegen tun? Vielleicht nach Deutschland fluechten? Wirtschaftsfluechtling sozusagen?
Sent from my iPhone using Tapatalk
-
Steht doch in dem Artikel. Man kann in den USA keine Politik über die Modernisierung der Infrastruktur machen. Die Folgen hat der Bürger zu tragen... wie jetzt Stromausfall etc
-
Ja, ich weiss wie die Folgen sind, ich bin Buerger und hab schon in einigen schlimmen Schneestuermen festgesessen und bis vor ein paar Jahren beim kleinsten Gewitter fuer meist mehrere Tage den Strom verloren.
Und nu? Mir tun die Leut leid die da jetzt drinstecken.....
Sent from my iPhone using Tapatalk
-
Schaut Euch das mal an (auch die Bilder!):
Ich gebe zu, daß da zum Teil auch größere Schneemengen zugange sind. Mehr beeindruckt haben mich allerdings die Überschwemmungen.
Aber in New York, wo jetzt lt. Nachrichten ein Fahrverbot erlassen wurde, sehe ich wriklich auf keinem der Bilder mehr als 10 cm Schnee; in dem Filmchen sind es gerade mal 5 cm. Aber vielleicht kommt ja noch was.
-
In Teilen von PA bis zu 1 Meter Neuschnee in 24 Stunden.
Dieses USA-Gebashe in den ganzen Kommentar-Bereichen und Foren (auch hier zum Teil) geht mir schon schwerst auf die Nerven.
In Wien hat es noch nie(!) mehr als 50cm in so kurzer Zeit geschneit. Ich bin mir relativ sicher, jede mitteleuropäische Stadt würde mit solchen Schneemengen nicht fertig werden.
Was die Infrastruktur angeht - warum sollten die Investitionen gemacht werden, und tausende Kilometer Stromleitungen um teures Geld unterirdisch verlegt werden? Wenn einmal im Jahr die Versorgung zusammenbricht, wird es eben repariert. Aber was soll die Investition bringen? Wer soll es zahlen? Und wofür?
-
Komischerweise hoert man auch keinen Ami ( oder sonstwen der nicht deutsch ist) wenn in Deutschland mal ein Unglueck passiert wie Flut oder nen Tornado, das die Deutschen doch mal bitte dieses und jenes haetten besser machen koennen, so haben sie halb Pech gehabt und sind selber schuld.
Da kommt nix als Anteilnahme und nicht ein, haha, sollen die Deutschen mal nicht so anstellen.
Sent from my iPhone using Tapatalk
-
Was die Infrastruktur angeht - warum sollten die Investitionen gemacht werden, und tausende Kilometer Stromleitungen um teures Geld unterirdisch verlegt werden? Wenn einmal im Jahr die Versorgung zusammenbricht, wird es eben repariert. Aber was soll die Investition bringen? Wer soll es zahlen? Und wofür?
Genau. Ich glaube auch, dass die wenigsten der Laesterer jie mit der Geologie Nordamerkas vertraut sind. Befasst euch mal damit bevor ihr mit Deutschland vergleicht.
Nach 3 leichten Erdbeben vor einigen Wochen hier, hatten alle betroffenen Gebiete wo unterirdisch verlegt war keinen Strom und kein Telefon. Alle Gebiete mit ueberirdischen Leitungen hatten keinen Ausfall.
Genau so bei den verheerenden Fluten, da dauert es Wochen bis man an die unterirdischen Leitungen ran kann,
-
Ja, und wie ich aus der RP erfahren konnte, brach der Verkehr wieder mal zusammen!
Ich habe die RP abonniert, in unserer stand nichts davon. Zudem der Schnee inzwischen weg ist. Bist Du Dir sicher, dass Du die RP bekommen hast? Scanne den Artikel doch mal bitte ein, dann sind wir auf der sicheren Seite.
Ich habe das auf einer Moenchengladbacher Facebook Seite gesehen, die ist natuerlich mittlerweile schon wieder vershwunden, wie das eben bei Facebook so ist.
-
Ich kann da weder drueber lachen noch dumme Sprueche klopfen.
Wieviel zig tausende ohne Strom dasitzen, wieviel Menschen sterben werden, wieviel Haustiere umkommen.
Dumme Sprüche helfen da nie, dennoch muss man eingestehen, dass gerade die Stromausfälle der mehr als maroden Infrastruktur geschuldet sind, das hätte man ja schon seit vielen Jahren verbessern können. Aber in den USA kostet Strom eben nur ein Viertel (oder sogar weniger) dessen, was er in Deutschland kostet. Da läßt sich dann andererseits auch gerne schnell drüber lästern, aber dafür hat Deutschland eben nicht so ein marodes Stromnetz.
Das Problem in den USA ist hausgemacht, vor allem wo solche Wetterlagen bekannt sind. Und das darf man durchaus auch mal sagen, auch wenn es weh tut.
Hier, wo wir oft ein halbes Jahr mit Schnee und Eis rechnen muessen, sind die meisten Leitungen unterirdisch verlegt, und alles was neu installiert wird, wird automatisch eingegraben. Deswegen haben wir hier so gut wie nie Stromausfall (etwa genauso oft, wie wir auch in Deutschland hatten).
-
Und weiter geht's
http://www.dailymail.co.uk/news/article-3413634/Jonas-leaves-ten-dead-8-500-flights-axed-hundreds-cars-stranded-overnight-TWO-FOOT-snow-DC-ten-inches-Manhattan.html
-
Three killed in New York as city shuts down to cope with Jonas: Cars banned; trains cancelled and Broadway shows closed - as New Jersey battles FLOODS and power loss
http://www.dailymail.co.uk/news/article-3413454/Now-come-FLOODS-New-Jersey-warned-rising-tides-make-Jonas-worse-state-emergency-declared-New-York.html
-
In Teilen von PA bis zu 1 Meter Neuschnee in 24 Stunden.
Dieses USA-Gebashe in den ganzen Kommentar-Bereichen und Foren (auch hier zum Teil) geht mir schon schwerst auf die Nerven.
In Wien hat es noch nie(!) mehr als 50cm in so kurzer Zeit geschneit. Ich bin mir relativ sicher, jede mitteleurop�ische Stadt w�rde mit solchen Schneemengen nicht fertig werden.
Was die Infrastruktur angeht - warum sollten die Investitionen gemacht werden, und tausende Kilometer Stromleitungen um teures Geld unterirdisch verlegt werden? Wenn einmal im Jahr die Versorgung zusammenbricht, wird es eben repariert. Aber was soll die Investition bringen? Wer soll es zahlen? Und wof�r?
Nein, mit 1 m Neuschnee käme auch keine deutsche Stadt so schnell klar.
Aber auf den Bildern von NY sind bestenfalls 10 cm zu sehen. Das sind Mengen, mit denen wir in Berlin auch klarkommen. Da käme Niemand auf die Idee, sein Auto stehen zu lassen. Und Fahrverbote wirken da schon recht seltsam.
Wer die Verbesserung der Infrastruktur bezahlen soll? Der Bürger über den Strompreis, wie sonst überall auch. Dann kann man eben nicht mehr die Garage kühlen oder Restaurants so kühlen, dass man im Sommer mit ner Jacke darin sitzen muss.
Ja, mir tun auch die Bürger leid. Aber wer soll eine Veränderung bewirken, wenn nicht die Bürger? Über Bürgerinitiativen, Parteien usw.
-
In Teilen von PA bis zu 1 Meter Neuschnee in 24 Stunden.
Dieses USA-Gebashe in den ganzen Kommentar-Bereichen und Foren (auch hier zum Teil) geht mir schon schwerst auf die Nerven.
In Wien hat es noch nie(!) mehr als 50cm in so kurzer Zeit geschneit. Ich bin mir relativ sicher, jede mitteleurop�ische Stadt w�rde mit solchen Schneemengen nicht fertig werden.
Was die Infrastruktur angeht - warum sollten die Investitionen gemacht werden, und tausende Kilometer Stromleitungen um teures Geld unterirdisch verlegt werden? Wenn einmal im Jahr die Versorgung zusammenbricht, wird es eben repariert. Aber was soll die Investition bringen? Wer soll es zahlen? Und wof�r?
Nein, mit 1 m Neuschnee k�me auch keine deutsche Stadt so schnell klar.
Aber auf den Bildern von NY sind bestenfalls 10 cm zu sehen. Das sind Mengen, mit denen wir in Berlin auch klarkommen. Da k�me Niemand auf die Idee, sein Auto stehen zu lassen. Und Fahrverbote wirken da schon recht seltsam.
Wer die Verbesserung der Infrastruktur bezahlen soll? Der B�rger �ber den Strompreis, wie sonst �berall auch. Dann kann man eben nicht mehr die Garage k�hlen oder Restaurants so k�hlen, dass man im Sommer mit ner Jacke darin sitzen muss.
Ja, mir tun auch die B�rger leid. Aber wer soll eine Ver�nderung bewirken, wenn nicht die B�rger? �ber B�rgerinitiativen, Parteien usw.
Es waren übrigens 64cm in New York.
Aber wollen die Amerikaner diese "Verbesserung" überhaupt? Oder sind es wir Europäer, die glauben, unsere "überlegene Technologie" muss den Amerikanern gefallen?
-
(http://www.wetteronline.de/?pid=p_wotexte_multimedia&ireq=true&src=wotexte/vermarktung/snippets/gallery/2016/01/24/image_20160124_us_640x426_c12cb275ef070ec5091eafd546be4578.jpg)
-
Was die Infrastruktur angeht - warum sollten die Investitionen gemacht werden, und tausende Kilometer Stromleitungen um teures Geld unterirdisch verlegt werden? Wenn einmal im Jahr die Versorgung zusammenbricht, wird es eben repariert. Aber was soll die Investition bringen? Wer soll es zahlen? Und wofür?
Wenn man schön in Wien wohnt und nicht einmal weiß, was das überhaupt bedeutet, wenn der Strom sogar für Tage ausfällt, kann man leicht so etwas schreiben. Dir fehlt da ganz offensichtlich Lebenserfahrung. Schon ein Stromausfall von wenigen Stunden ist total nervig (gelinde ausgedrückt), dann merkt man erst, wie abhängig man ist und wie selbstverständlich unsere Stromversorgung ist. Wenn der Strom ausfällt, geht so gut wie gar nichts mehr, Heizungen fallen aus, in Kühlschränken verrotten Lebensmittel, Tankstellen können kein Benzin abgeben, in der Nacht ist es stockdunkel (auch im Haus) u.v.m.
Bezahlen muss das der Bürger über die Energiepreise, ganz einfach, so es in Deutschland und vielen Ländern selbstverständlich ist. Aber wenn es wirklich so ist, wie Du als Wiener es den Amerikanern unterstellst, dass sich das nur wegen eines piefigen Stromausfalls nicht lohnt, dann braucht ja auch keiner zu jammern, wenn der Strom ausfällt.
Das muss auch nicht bedeuten, dass alles unterirdisch verlegt wird, aber in den USA gibt es zu einen extrem hohen Anteil immer noch die uralten Holzbalken, die über tausende von Kilometern den Strom transportieren, dann gibt es oft geradezu chaotische Verlegungen zwischen den Häusern etc.pp. - das ist die Technik von vor dem ersten Weltkrieg. Und das liegt nicht daran, dass die Geologie ach so besonders wäre, in Europa gibt es auch Gewässer und Gebirge und sogar Windparks auf dem offenen Meer.
-
Ich habe das auf einer Moenchengladbacher Facebook Seite gesehen, die ist natuerlich mittlerweile schon wieder vershwunden, wie das eben bei Facebook so ist.
Ach, doch nicht RP? Das ist ja wirklich komisch, vor allem verschwinden Facebook Seiten auch nicht einfach so. So oder so totaler Quatsch, in MG ist genauso wenig der Verkehr zusammengebrochen wie in der ganzen Region, als da auch sowieso kein Schnee liegt.
-
Was die Infrastruktur angeht - warum sollten die Investitionen gemacht werden, und tausende Kilometer Stromleitungen um teures Geld unterirdisch verlegt werden? Wenn einmal im Jahr die Versorgung zusammenbricht, wird es eben repariert. Aber was soll die Investition bringen? Wer soll es zahlen? Und wof�r?
Wenn man sch�n in Wien wohnt und nicht einmal wei�, was das �berhaupt bedeutet, wenn der Strom sogar f�r Tage ausf�llt, kann man leicht so etwas schreiben. Dir fehlt da ganz offensichtlich Lebenserfahrung. Schon ein Stromausfall von wenigen Stunden ist total nervig (gelinge ausgedr�ckt), dann merkt man erst, wie abh�ngig man ist und wie selbstverst�ndlich unsere Stromversorgung ist. Wenn der Strom ausf�llt, geht so gut wie gar nichts mehr, Heizungen fallen aus, in K�hlschr�nken verrotten Lebensmittel, Tankstellen k�nnen kein Benzin abgeben, in der Nacht ist es stockdunkel (auch im Haus) u.v.m.
Der Unterschied ist halt, dass viele Amerikaner sich mit einem Generator darauf vorbereiten.
Nona löst ein Stromausfall in Europa etwas ganz anderes aus als in den USA.
Aber wenn das alles so schrecklich ist - warum wird dann das Stromnetz in den USA nicht "begraben"?
-
Der Unterschied ist halt, dass viele Amerikaner sich mit einem Generator darauf vorbereiten.
Das ist nur ganz wenigen Reichen in entsprechenden Villenvierteln vorbehalten. Das ist doch Blödsinn zu glauben, dass jeder Amerikaner einen Generator im Garten stehen hat.
Aber wenn das alles so schrecklich ist - warum wird dann das Stromnetz in den USA nicht "begraben"?
Das steht u.a. in dem Artikel drin, der von MacClaus hier verlinkt wurde. Weil es mit Kosten verbunden ist und steuerpolitisch kann man damit keine Wahl gewinnen. Ist mir auch ein Rätsel, aber die Mentalität der Amerikaner ist da anders als die der Deutschen. Können sie ja auch halten, wie sie wollen, aber dann braucht man ja auch hier nicht zu jammern, wenn der Strom mal wieder weg ist. Gute Infrastruktur kostet eben Geld, in Deutschland haben wir unverschämt hohe Strompreise (ist ja auch Gejammer), aber dafür ist die Infrastruktur auch nicht so marode.
-
der dt. Infrastruktur fehlt auch das Geld:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deutsche-infrastruktur-braucht-laut-iw-120-milliarden-euro-a-953915.html
-
Der Unterschied ist halt, dass viele Amerikaner sich mit einem Generator darauf vorbereiten.
Das ist nur ganz wenigen Reichen in entsprechenden Villenvierteln vorbehalten. Das ist doch Blödsinn zu glauben, dass jeder Amerikaner einen Generator im Garten stehen hat.
Man merkt das du NICHT in den USA wohnst und wohl auf deinen Reisen irgendwas falsch mitbekommen hast.
Immerhin hast du mir ein fruehmorgendliches Grinsen verschafft.
Wenige Reiche und Villenviertel.
Dagegen steht im krassen Gegensatz das bei Stromausfall im Home Depot oder Lowes saemtliche Preisklassen von Generatoren ausverkauft sind, egal wo man wohnt und wieviel Geld man hat. Ein kleiner Generator kostet um die 100$.
Damit kann man ne Menge Geraete betreiben, wenn nicht gleichzeitig, dann zumindest abwechselnd.
Ich hab einen. Meine Nachbarn auch und wir hatten das Thema auch gerad auf der Arbeit, die meisten meiner Kollegen haben auch einen. Reich sind wir nicht und hausen auch nicht in Villenvierteln.
Ich hab meinen allerdings schon eine Weile nicht mehr benutzt, mein Viertel hat die Kabel unterirdisch verlegt.
Sent from my iPhone using Tapatalk
-
Ansonsten werd ich wohl einer Buergerinititiative anschliessen die hoehere Strompreise will damit Geld fuer die Infrastruktur reinkommt.
Weil, wer braucht schon ne klimatisierte Garage?
Macht mir ja nix aus wenn ich es im Sommer monatelang um die 40 Grad
habe, bezahl ich halt noch nen bisschen mehr.
Sent from my iPhone using Tapatalk
-
Man merkt das du NICHT in den USA wohnst und wohl auf deinen Reisen irgendwas falsch mitbekommen hast.
Man merkt, dass Du wahrscheinlich nie aus Texas herauskommst. Dein Beitrag ist symptomatisch, offensichtlich kennt jeder Auswanderer nur seine Umgebung und dortige Infrastruktur und ist der irrigen Meinung, das wäre in den USA überall gleich. Ist es aber nicht, was für sehr viele Dinge gilt (und wie man hier an Euren Auseinandersetzungen immer wieder lesen darf).
Nur ein kleiner Artikel von vielen: http://www.marketplace.org/2015/01/27/sustainability/aging-power-grid-has-more-turning-generators
Demnach sind nur 7%(!) der neuen Häuser überhaupt mit einem Generator ausgestattet. Und ein vernünftiger Generator kostet 5.000$, was es den meisten Amerikanern nicht wert ist (s. Artikel). Für 100$ kriegst Du wahrscheinlich so eine Möhre, die zwei Stunden lang den Kühlschrank betreibt und dann geht auch das Lämplein aus.
-
[Sarkasmus]
Alles ganz harmlos. Für "uns Deutsche" wäre das alles kein Problem, wir wissen ja wie man mit Schnee umgeht. So etwas in Hamburg oder Berlin hätte doch gar keine Auswirkungen auf den Verkehr und das alltägliche Leben. Alles ganz putzig.
[/Sarkasmus]
http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/blizzard-103.html
-
putzig... das bisschen Schnee!
(http://i2.cdn.turner.com/cnnnext/dam/assets/160123202138-21-winter-storm-0123-super-169.jpg)
-
Für 100$ kriegst Du wahrscheinlich so eine Möhre, die zwei Stunden lang den Kühlschrank betreibt und dann geht auch das Lämplein aus.
Für den Preis bekommt man - wenn man Glück hat - einen Generator mit 1000W Leistung. Das reicht - wieder mit etwas Glück - gerade mal für eine Herdplatte. Man muss dann halt bei Kerzenlicht kochen.
Er würde in Deutschland locker reichen für Licht und Zentralheizung (Öl/Gas). Wer jedoch elektrisch heizt, muss sich damit sehr warm anziehen.
-
putzig...
q.e.d.
Wäre aber nicht nötig gewesen, war eh klar.
-
Putzige SPON-Kommentare... (http://forums.stevehoffman.tv/images/smilies/biglaugh.gif)
Wie ist das Wetter in Auckland?
Oder in Jekatarinburg? In Vancouver?
War unser Glatteis gestern morgen auch eine Headline in den US Medien?
Ist Winterwetter! Na und!
Wenn über jeden stärkeren Schneefall in den Alpen oder Scandinavien, Russland so berichtet würde, wären die Zeitungen jeden 2 Tag im Winter voll davon.
Es ist allgemein bekannt...
...dass US-Metropolen mit solchen Schneemassen nicht zurechtkommen, im Gegensatz zu ihren kanadischen Pendants.
Top-Meldung oder was?
Ich schlage die Zeitung auf und stelle fest, dass die aktuelle Top-Meldung ein paar cm Neuschnee in den USA sind.
Vergöttert ihr diese US-Amerikaner denn so sehr, dass ihr über jeden umgefallenen Reis in diesem Land berichten müsst?
-
Das sind Mengen, mit denen wir in Berlin auch klarkommen. Da käme Niemand auf die Idee, sein Auto stehen zu lassen. Und Fahrverbote wirken da schon recht seltsam.
Das mit den Autos stehen lassen fiel mir auch vor zwei Jahren in North Carolina (Charlotte Gegend) auf. Dort standen verlassene Autos sogar mitten auf den Fahrbahnen der Autobahn! Dadurch konnte ich meine Fahrt nicht fortsetzen, was ich mit meinem Subaru Outback mit Winterreifen ohne Probleme haette machen koennen.
die Leute wissen einfach nicht, was bei Schneeglaette zu tun ist. wenn ein Auto fest sass, und die Reifen durchdrehten (oft mit fast keinem Profil drauf), schienen die Fahrer der Meinung zu sein, dass mehr Gas Geben da helfen wuerde, und die Reifen drehten dann nur noch schneller und vereisten den Schnee noch mehr!
Und im Fernsehen wurden solche Szenen genuesslich gezeigt, und anstatt den Leuten dort zu sagen, was man in einem solchen Fall machen kann, um das Fahrzeug flott zu machen, wurde geraten das Auto stehen zu lassen!
-
Ich habe das auf einer Moenchengladbacher Facebook Seite gesehen, die ist natuerlich mittlerweile schon wieder vershwunden, wie das eben bei Facebook so ist.
Ach, doch nicht RP? Das ist ja wirklich komisch, vor allem verschwinden Facebook Seiten auch nicht einfach so. So oder so totaler Quatsch, in MG ist genauso wenig der Verkehr zusammengebrochen wie in der ganzen Region, als da auch sowieso kein Schnee liegt.
Ja, ein RP Artikel war da verlinkt! Ich hab aber absolut keine Lust, nun stundenlang durch Face Book zu wuehlen, um dir nur ja beweisen zu koennen, was ich gelesen habe. Glaube es, oder glaube es nicht, mir macht das absolut nichts aus!
-
Der Unterschied ist halt, dass viele Amerikaner sich mit einem Generator darauf vorbereiten.
Das ist nur ganz wenigen Reichen in entsprechenden Villenvierteln vorbehalten. Das ist doch Blödsinn zu glauben, dass jeder Amerikaner einen Generator im Garten stehen hat.
Man merkt das du NICHT in den USA wohnst und wohl auf deinen Reisen irgendwas falsch mitbekommen hast.
Immerhin hast du mir ein fruehmorgendliches Grinsen verschafft.
Wenige Reiche und Villenviertel.
Dagegen steht im krassen Gegensatz das bei Stromausfall im Home Depot oder Lowes saemtliche Preisklassen von Generatoren ausverkauft sind, egal wo man wohnt und wieviel Geld man hat. Ein kleiner Generator kostet um die 100$.
Damit kann man ne Menge Geraete betreiben, wenn nicht gleichzeitig, dann zumindest abwechselnd.
Ich hab einen. Meine Nachbarn auch und wir hatten das Thema auch gerad auf der Arbeit, die meisten meiner Kollegen haben auch einen. Reich sind wir nicht und hausen auch nicht in Villenvierteln.
Ich hab meinen allerdings schon eine Weile nicht mehr benutzt, mein Viertel hat die Kabel unterirdisch verlegt.
Sent from my iPhone using Tapatalk
Genau, ich habe mir einen 5 kW Generator gekauft, der hat damals 350 Dollar gekostet. Seit ich diesen Generator habe (der wirklich jede Menge Hauhaltsgeraete betreiben koennte), haben wir keinen Stromausfall mehr gehabt, weil wie bei euch, mittlerweile fast Alles unterirdisch verlegt ist. Ich sollte das Teil eventuell wieder verkaufen!
Und von wegen nur Reiche koennen sich so ein Teil leiten. Aldi hat mindestens einmal im Jahr Generatoren im Programm, und so viel ich weiss, besteht der Kundenkreis von Aldi nicht unbedingt nur aus reichen Leuten.
-
In Minneapolis/St. Paul sind solche Schneemengen keine Seltenheit, daher gibt es bei der Raeumung der Strassen auch keine sonderlichen Probleme. Das Problem, welches Staedte hier haben, ist die frage, wohin mit dem geraeumten Schnee! Denn wenn ein Zweiter grosser Schneefall kommt, gibt es fuer diesen Schnee am Strassenrand keinen Platz mehr! Aus diesem Grund wird nun der geraeumte Schnee staendig weg gefahren und in den Mississippi gekippt. Wenn wir Glueck haben ist aller alte Schnee beseitigt, ehe neue Schneemassen fallen. Fuer die Autofahrer gibt es hier genau ausgezeichnete Snow Emergency Roads, d. h., Strassen die immer freigehalten werden, damit der Verkehr abfliessen kann.
-
Winter Storm Jonas is OVER and now the clean-up begins
http://www.dailymail.co.uk/news/article-3414325/Winter-Storm-Jonas-clean-begins-East-Coast-struggles-recover-storm-generation-dumps-40-inches-snow-areas-killing-19-people-turning-New-York-City-ghost-town.html
-
Das Gute an der Geschichte war wohl, dass es ein Wochenende war ...
Ich habe von verschiedenen Leuten email und Bilder über facebook bekommen - die haben das locker gesehen, zwei ruhige Tage zu Hause in NYC bzw Washington und Buffalo ...
Strom, Heizung und internet funktionierten - was will man mehr?
-
Glaube es, oder glaube es nicht, mir macht das absolut nichts aus!
Dann ist ja gut, denn ich glaube Dir kein Wort. Das ist frei erfundener Müll.
-
Back to work chaos
http://www.dailymail.co.uk/news/article-3415238/Icy-roads-spotty-transit-service-follow-East-Coast-blizzard.html#video
-
Man merkt das du NICHT in den USA wohnst und wohl auf deinen Reisen irgendwas falsch mitbekommen hast.
Man merkt, dass Du wahrscheinlich nie aus Texas herauskommst. Dein Beitrag ist symptomatisch, offensichtlich kennt jeder Auswanderer nur seine Umgebung und dortige Infrastruktur
Mitdenken! Ist doch nicht so, dass wir hier eingefallen sind und uns sofort alles, was wir heute haben, sofort in den Hintern geschoben wurde. Zwischen "bei Bekanntschaften auf der Couch gepennt" und "600 Quadratmeter Wohnflaeche, plus Garten und Garage mit drei Autos drin" habe ich schon einiges mitgemacht, zwischen Denver und Dallas. Auch die Holzhuette im Wald ;)
und ist der irrigen Meinung, das wäre in den USA überall gleich.
Nope, wir kommen auch hier einiges rum.
Nur ein kleiner Artikel von vielen: http://www.marketplace.org/2015/01/27/sustainability/aging-power-grid-has-more-turning-generators
Demnach sind nur 7%(!) der neuen Häuser überhaupt mit einem Generator ausgestattet.
Sieben Prozent aller neuen Haeuser sagt ueberhaupt nichts aus. Ueberrascht mich, dass es so viele sind. Aber die Geraete gibts in jedem Baumarkt und selbst ab und zu bei Aldi. Bei Lowe's fangen sie bei $225.00 an, fuer einen kleinen, transportablen, der anderthalb Kilowatt auswirft, eher ein Campinggeraet, bis hin zu den fetten 60 Kilowatt-Maschinen fuer $17.899.00. Hier im Rechenzentrum wo ich mein Buero habe, wirbt man mit "10 generators provide over 19MW power generation with additional expansion available".
Und von wegen Infrastruktur... in meinem heutigen Viertel sind Strom- und Telcoleitungen unterirdisch. Ich habe aber auch schon in East Texas mit der Kettensaege selbst Hand angelegt und Baeume weggesaegt, die sich dank Hurricane in oberirdischen Stromleitungen verfitzt haben und das Viertel dunkel gelegt haben. Schon daemlich. Aber mir war das Eis ausgegangen fuer die Drinks und als ich gucken wollte, ob irgendeine Tankstelle was hat, musste ich feststellen, dass unsere Nachbarschaft die einzige in der ganzen Stadt war, die dunkel war. Leitung verfolgt, aha! Ein Baum sorgt fuer einen Kurzschluss. Baum umgesaegt, aus dem Weg gehupft (i.e. aus dem Stand 3 Meter rueckwaerts, ohne Anlauf. Wusste gar nicht, dass das geht.), und auf einmal gingen die Lichter an. Weia, wie bloede bin ich denn? Na, jetzt auch egal. Aber nochmal tu ich das besser nicht.