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Autor Thema: Mal was für's Herz  (Gelesen 483 mal)

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BigDADDY

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Mal was für's Herz
« am: 06.07.2007, 10:25 Uhr »
 San Bernardino/USA (AP)
Die dreijährige Katze «Spice» hat eine     
fast dreiwöchige Fahrt über den Pazifik in einem Schiffscontainer   
ohne Wasser und Nahrung lebend überstanden. Das Tier war             
verschwunden, während ihre Halter auf Hawaii einen Umzugscontainer   
packten, der dann am 15. Juni nach Kalifornien verschifft wurde.     
Ohne Katze flogen die 39-jährige Pamela Escamilla und ihr Ehemann   
schließlich an ihren neuen Wohnort.
«Spice» verbrachte derweil 18   
Tage in dem stockdunklen Container, der am Dienstag bei Escamillas   
Eltern angeliefert wurde. Als Escamilla ihn öffnete, bemerkte sie   
Katzenhaare auf dem Boden.
Beim genaueren Hinsehen entdeckte sie     
«Spice», die hinter einigen Fahrrädern hervorlugte. «Ich fing an zu    schreien», berichtete Escamilla. Ein Tierarzt stellte fest, dass 
die Nieren der Katze geschrumpft waren, doch werde sich das Tier 
wieder erholen.                                                   
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BigDADDY

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Re: Mal was für's Herz
« Antwort #1 am: 19.07.2007, 14:51 Uhr »
 Hemlock/USA (AP)
Spinnen haben sich für eine junge Frau im     
US-Staat Michigan als Lebensretter erwiesen. Die 18-jährige     
Danielle Vigue wurde in der Nacht zum Mittwoch wach und bemerkte,
dass in ihrem Zimmer etliche Spinnen war. Da sie Spinnen nach   
eigenen Angaben hasst, begann sie, etliche von ihnen totzuschlage
Als dann noch mehr auftauchten, ging sie entnervt zu ihrer drei 
Jahre jüngeren Schwester, die ein Zimmer auf der anderen Hausseit
hat. «Erst waren es fünf, dann kamen immer mehr herunter» sagte s
der Zeitung «Saginaw News». «Ich hasse Spinnen, sie lassen mich 
ausrasten.»                                                     
 Die Spinnen flohen offenbar vor einem Schwelbrand, der unbemerkt
  im Speicher des Familienhauses ausgebrochen war. Erst ein paar     
  Stunden später bemerkte Vigues 48-jährige Mutter Debra Rauchgeruch.
  Ihr schlugen Flammen entgegen, als sie Danielles Zimmertür öffnete 
  - die zum Glück bei ihrer Schwester war. «Ich werde nie wieder eine
  Spinne töten», sagte Danielle dem örtlichen Fernsehsender WNEM-TV   
  in Saginaw. Feuerwehrchef Gary Made, ein Mann mit 30 Jahren         
  Berufserfahrung, sagte, er höre zum ersten Mal, dass Spinnen       
  Menschen vor einem Feuer gerettet hätten. Hemlock liegt rund 150   
  Kilometer nordwestlich von Detroit.                                 
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Willi

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Re: Mal was für's Herz
« Antwort #2 am: 20.07.2007, 09:32 Uhr »
Also ich glaube, wenn meine Frau so viele Spinnen in einem Zimmer angetroffen hätte, hätte sie selbst das Haus in Schutt und Asche gelegt    :shock: :zuberge: