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Autor Thema: Corona-Krise: Wie Nationalparks für US-Amerikaner zur Zuflucht werden  (Gelesen 880 mal)

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Heiner

  • Hamburg meine Perle
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  • Don't Mess with Texas
Hi!

Zitat
Viele Grenzen sind zu, die dicht besiedelten Städte gefährlich - so zieht es viele Amerikaner in diesem Corona-Sommer in die Weiten ihrer Nationalparks.
Doch das Idyll einer unberührten Natur ohne Risiken erweist sich als trügerisch.
In den Touristenorten steigen die Infektionszahlen bedenklich an, und die lokale Bevölkerung ist besorgt.
rnd.de

Gruß Heiner


Wat mutt, dat mutt

Bobby Dan

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Erinnert mich an die Zeitungsartikel über Ost-und Nordseestrände hier bei uns, an Parties in Städten wie Köln, Hamburg, München. Lese ich leider viele Parallelen. Bei der Spargelernte usw fehlen die Saisonarbeitskräfte...
Vielleicht ist es bald überstanden und der russische Impfstoff kommt.

Detritus

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“Nach einer Zwangspause im Frühjahr sind die Hotels plötzlich voll, vor den wenigen Restaurants mit Außenplätzen muss man stundenlang warten, und abends drängt die feierwütige Partygesellschaft in die überfüllten Western-Bars.

Irgendwas sagt mir, dass nicht die Camper oder Wanderungen an der frischen Luft das eigentliche Problem sind...

mrh400

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  • work is the curse of the drinking classes -O.Wilde
Der Halbsatz vor Deinem Fettdruck spricht allerdings schon ein Problem an. Essen im Freien ist in den USA weit weniger verbreitet als in Europa - und wer jetzt einen Platz im Freien will, möchte Corona eher vermeiden als das in der Folge genannte Partyvolk.
Gruß
mrh400