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Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: BigDADDY am 30.07.2008, 14:53 Uhr
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... & Co. in South Los Angeles!
Los Angeles (AP) Der Stadtrat von Los Angeles will einen ganzen
Stadtteil auf Diät setzen: In South Los Angeles dürfen keine neuen
Schnellimbisse mehr eröffnen. Der Grund: In dem für seine
Bandenkriminalität berüchtigten Viertel der Millionenstadt wohnen
überdurchschnittlich viele Dicke. Während nach offiziellen Zahlen in South L.A. 30 Prozent der Erwachsenen fettleibig sind, sind es
im Stadtdurchschnitt 19,1 Prozent, in der wohlhabenden Westside
sogar nur 14,1 Prozent.
Vertreter der Fast-Food-Ketten haben erklärt, sie unterstützen das
Ziel einer verbesserten Ernährung, fühlen sich aber zu Unrecht
verfolgt. «Es kommt nicht darauf an, wo man isst, sondern was»,
sagt Andrew Pudzer, Präsident des Schnellrestaurantbetreibers CKE
(»Carl's Jr.», «Green Burito»). Der Kalifornische Restaurantverband
denkt über eine Klage nach.
Mit dem am Dienstag einstimmig beschlossenen und zunächst für ein
Jahr gültigen Moratorium liegt Los Angeles im landesweiten Trend
staatlicher Bemühungen um eine gesündere Ernährung der Bürger. Als
erster US-Staat hat Kalifornien am vergangenen Freitag die
sogenannten Transfette aus den Restaurants verbannt. Demnach dürfen
diese Fette vom 1. Januar 2010 an nicht mehr in Ölen, Backfetten
und Margarinesorten enthalten sein, die in den jeweiligen Lokalen
zum Braten oder als Brotaufstrich verwendet werden. Von 2011 an ist
auch das Frittieren von Backwaren mit solchen Fetten verboten.
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Und da sagen immer alle, es gebe nur schlechte Nachrichten...
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Da muss man aber die whole story in Betracht ziehen. Die oertliche Presse schreibt naemlich, dass "richtige" Restaurants nicht in die Gegend umsiedeln wollen, weil dort meistens aermeres Volk wohnt, die sich hoechstens mal einen Mc D oder aehnliches leisten koennen, also teuere "richtige" Restaurants nicht frequentieren.
Bekanntlich ist ja auch gesuenderes Essen teurer als die ungesunde deep-fried Fettkueche, so gibt es in den Unterschichten mehr Fettleibige, nicht nur in L.A.
Der L.A. Restaurantverband hat sich eingesetzt und der L.A. City council hat es unter advisement genommen.
Ja, das Geld, das liebe Geld.
Nachdem die Preise fuer Lebensmittel jetzt auch noch so hochgeschossen sind verlangen die Restaurants jetzt auch hoehere Preise - muessen sie ja.
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@BigDaddy & Palo
Hättet ihr einen Link, wo man genaueres nachlesen kann?
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Bitta:
http://www.ftd.de/politik/international/:Kampf_gegen_Fettleibigkeit_L_A_zeigt_McDonald_s_und_Co_Grenzen_auf/392330.html (http://www.ftd.de/politik/international/:Kampf_gegen_Fettleibigkeit_L_A_zeigt_McDonald_s_und_Co_Grenzen_auf/392330.html)
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Muchas gracias :wink:
Ich bin gespannt, ob die Rechnung aufgeht. Das Problem des enormen Übergewichts gibt es hier auf den Kanaren auch. Restaurants, die ausgewogene Mahlzeiten anboten, mussten wieder zusperren. Statt dessen hat neben den üblichen Schnellimbissketten auch KFC Einzug gehalten...
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Kalifornien wird mir immer unsympathischer.
Erst verbieten sie das rauchen im eigenen Auto, jetzt wollen sie einzelnen Stadtteilen vorschreiben, was sie essen dürfen, was kommt danach? Vielleicht ist ja mal wieder Zeit für ein wenig Prohibition. So etwas wie ein Privatleben, aus dem der Staat sich raushält, scheint es nicht mehr zu geben.
Beginnt so der Gesundheitstotalitarismus?
By the way: Bekommen die Bewohner jetzt alle Gutscheine für die besseren Restaurants in den umliegenden Vierteln und für die Fahrt dorthin? Die meisten essen ja nicht jeden Tag dort, weil es ihnen so gut schmeckt.
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By the way: Bekommen die Bewohner jetzt alle Gutscheine für die besseren Restaurants in den umliegenden Vierteln und für die Fahrt dorthin?
Nein, es gibt keine Gutscheine, aber einen Hut (zum Sammeln) und ein Paar Joggingschuhe, um bequem nach West LA laufen zu können, that's the future :roll:
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@ Angie:
ja, links gibt es genug
Die Zeitungen, groß und klein und blogs stehen voll davon
Habe gar nicht alle aufgezählt
http://blogcritics.org/archives/2008/07/29/214727.php
http://www.ajc.com/news/content/news/stories/2008/07/29/fast_food_los_angeles.html
http://www.freep.com/apps/pbcs.dll/article?AID=200880729024
http://articles.latimes.com/2007/sep/10/local/me-fastfood10
http://www.baltimoresun.com/news/nation/bal-te.briefs302jul30,0,1958105.story
http://www.latimes.com/news/local/la-me-fastfood23-2008jul23,0,6631786.story
http://www.guardian.co.uk/world/2008/jul/30/usa2http://www.guardian.co.uk/world/2008/jul/30/usa2
http://www.huffingtonpost.com/2008/07/29/los-angeles-to-vote-on-fa_n_115620.html
@ Doc: fang erst garnicht mit dem verdammten Rauchverbot an, ist uebrigens in NYC genau so - nix rauchen - nix Essen genissen
> http://www.msnbc.msn.com/id/25464987/
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Während nach offiziellen Zahlen in South L.A. 30 Prozent der Erwachsenen fettleibig sind,
.. also offiziell sind in den USA über 60% übergewichtig und davon 33 % fettleibig ..
es ist teilweise schon sehr erschreckend ....
:shock:
(http://lh6.ggpht.com/Cincinnatus.2008/SJHuQ619pNI/AAAAAAAACQ0/GcV7eYk0uaw/Fett-001.JPG?imgmax=576)
....
(http://lh5.ggpht.com/Cincinnatus.2008/SJHuqhbRq1I/AAAAAAAACRA/6a36jibmrYI/Fett-003.JPG?imgmax=576)
......
... Das Problem des enormen Übergewichts ...
.. versteh ich nicht .. die sagen immer , die wären krank .. :lol:
.. und davon muß man dann links und rechts einen neben sich im Flieger sitzen haben .... :staunend2:
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Na ja, die sind ja noch harmlos. Da habe ich schon andere "Exemplare" gesehen... :lol: :lol: :lol:
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.. :lol: .. ich auch ... hab`die aber nicht mehr auf die Linse bekommen ... :lol:
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Kalifornien wird mir immer unsympathischer.
...
Dein Beitrag gibt meine Meinung komplett wieder, volle Zustimmung.
Der für Europa berüchtigte Regulierungswahn erfasst immer mehr das "land of the free".
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Der für Europa berüchtigte Regulierungswahn erfasst immer mehr das "land of the free".
.. stimmt nicht :shock: .. ist schon lange da .. das Land versinkt im Regulierungswahn .. aber das merkt man besonders wenn man in den USA wohnt .. alles wird und ist reguliert und wenn etwas nicht reguliert ist , entsteht ein Vaccum weil man dann nicht mehr weiß was man machen soll , weil es ja nicht reguliert ist .. das nutze ich immer am Gericht aus ...
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Laut einer Studie könnten in den USA bei ausgewogener Ernährung
den CO2 Ausstoß für "den fossilen Energieverbrauch der Nahrungsmittelketten
um bis zu 50 Prozent senken".
http://derstandard.at/druck/?id=1216917775430
Derzeit nimmt ein Amerikaner im Schnitt ca. 3747 Kalorien pro Tag zu sich.
Gruß
Aaronp
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Derzeit nimmt ein Amerikaner im Schnitt ca. 3747 Kalorien pro Tag zu sich
Das sind 4.1 Whopper pro Tag. :shock:
Jedoch ohne Käse ... :lol:
Edit:
Blödsinn, das sind ja sogar 5.7 Whopper mit Käse ... :burger:
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warum bin ich darueber nicht traurig? :wink:
Von mir aus koennen die das mit allen Fastfood Ketten machen. Wenn ich dieses Zeugs auch essen wuerde, muesste man mich nach einer Woche irgendwo hinrollen. Da nimmt man schon beim Anschauen zu.
Greetz,
Yvonne
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Ja das Neue Leben in Amerika. Ohne Behörden gehts ja fast gar net mehr.
Wir brauchen labels für Zigaretten, kann Krebs geben & Mc Donalds weil der Kaffee zu heiss ist (jemand hat sie mal angeklagt das der Kaffee zu heiss war als sie nach dem Drive through scharf um die Ecke gefahren sind und die Cup immer noch zwischen den Beinen hatten.
Uhhh…das hat weh getan. :shock:
Oder der Klappbare Kindersitz.
**Please remove child before folding the babyseat.**
Und nun dürfen die Armen in Los Angeles kein fast food mehr essen – ahhh …weil es dick macht. Denn sie haben nicht den Gripps das selber festzustellen.
Nope, in den besseren Nachbarschaften (wo Leute schlauer sind) gibts so eine Neue Ordinace nicht.
Ist doch eigentlich totale Diskriminierung.
Your government at work! :D
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Und dann kommen noch die staatlichen Gesetze, in jedem Staat verschieden. Pro Legislative Session werden in jedem Staat so um die 250 bis 300 neue Gesetze verabschiedet, von denen man gar nix weiss. Wenn sie einen aber kriegen wollen gibt's ein Gesetz welches das moeglich macht.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es irgendwo ein Gesetz gibt, dass besagtm man darf nicht mit gekreuzten Beinen auf einen Barhocker sitzen darf.
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Wer sich totlesen möchte kann das hier machen (http://www.skrause.org/humor/stupidlaws.shtml) :D
It's legal for couples to have sex in a parked vehicle during their lunch break from work, as long as the car or van has drawn curtains to stop strangers from peeking in New Mexico
In Woodstock, NY it is illegal to walk your bear on the street without a leash.
In California, community leaders passed an ordinance that makes it illegal for anyone to try and stop a child from playfully jumping over puddles of water.
In Winnipeg, it is against the law to go naked in your own home if you leave the blinds up.
something for everyone :D
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In Minnesota it is illegal for women to wear a red dress on Sunday :lol:
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Oh Noooo Palo.....this is my favorite:
Warn your hubby that after lovemaking in Ames, Iowa, he isn't allowed to take more than three gulps of beer while lying in bed with you or holding you in his arms.
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In Kalifornien gibt's noch bessere:
It is a misdemeanor to shoot at any kind of game from a moving vehicle, unless the target is a whale.
Women may not drive in a house coat.
No vehicle without a driver may exceed 60 mph
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Was mich neben der Bevormundung und dem Eingriff in die Persönlichkeitsrechte besonders daran stört ist, dass keine Alternativen geschaffen werden.
Wo bleiben die vom Staate Kalifornien finanzierten Suppenküchen in den Stadtvierteln die ausgewogene und gesunde Ernährung anbieten als Ersatz für den Wegfall der Burgerbuden? Für die Armen oftmals die einzige Möglichkeit, eine warme Mahlzeit zu erhalten, denn Lebensmittelkauf zum Selbstkochen ist teurer als Burger essen. Jetzt müssen sie auf billige Lebensmittel in Supermärkten ausweichen die nicht minder ungesund sind.
Im Gegensatz zu Europa, haben die USA bereits seit einigen Jahren der Fettleibigkeit (vor allem bei Kindern und Jugendlichen) den Kampf angesagt, was auch zwingend nötig ist, da jedes 4. Kind und jeder 2. Erwachsene in den USA übergewichtig ist.
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikeldruck.asp?id=57843
http://www.tagesschau.de/ausland/meldung32912.html
http://www.stern.de/wissenschaft/medizin/:%DCbergewicht-USA-Berichte-Front/562727.html
In Deutschland leben auch nicht gerade "Leichtgewichte".
Ein europäischer Vergleich:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,478167,00.html
Leider gibt es auch einen nicht zu leugnenden Zusammenhang zwischen Armut und Übergewicht.
Insgesamt finde ich es auch diskriminierend vom Staate Kalifornien nur bestimmte Stadtteile mit einem Fastfoodbann zu belegen.
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Jetzt müssen sie auf billige Lebensmittel in Supermärkten ausweichen die nicht minder ungesund sind.
Wieso? Sie können doch weiterhin da essen, wo sie vorher auch gegessen haben, nur weil (vorerst) keine neuen "Schnellimbisse" mehr gebaut werden dürfen, muss doch niemand hungern :zuck:
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Von mir aus koennen die das mit allen Fastfood Ketten machen. Wenn ich dieses Zeugs auch essen wuerde, muesste man mich nach einer Woche irgendwo hinrollen. Da nimmt man schon beim Anschauen zu.
Ach was, wir gehen auch immer mal in eine Burgerbude, aber meistens kommen wir mit weniger Gewicht nach Hause.
Hier mal ein Burger, da mal ein Steak mit nur Salat und dazu ausreichend Bewegung, dann wird man auch nicht dick davon.
Keine oder kaum Bewegung und viel zu oft und viel zu viel Burger&Co. Essen ist hingegen sicher ein Dickmacher.
Ich glaube, wenn ich einen (einfachen) Whopper und ein paar Fries dazu esse, habe ich weniger Kalorien zu mir genommen als bei einem ausgiebigen Restaurantessen (wenn dieses nicht nur aus Salat etc. besteht, das ist klar).
Grüße, Petra
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Jetzt müssen sie auf billige Lebensmittel in Supermärkten ausweichen die nicht minder ungesund sind.
Wieso? Sie können doch weiterhin da essen, wo sie vorher auch gegessen haben, nur weil (vorerst) keine neuen "Schnellimbisse" mehr gebaut werden dürfen, muss doch niemand hungern :zuck:
Ja, stimmt. Es ging ja um Neugenehmigungen und nicht um Schliessung. :?
Trotzdem bleibt es für mich eine Bevormundung.
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Von mir aus koennen die das mit allen Fastfood Ketten machen. Wenn ich dieses Zeugs auch essen wuerde, muesste man mich nach einer Woche irgendwo hinrollen. Da nimmt man schon beim Anschauen zu.
Ach was, wir gehen auch immer mal in eine Burgerbude, aber meistens kommen wir mit weniger Gewicht nach Hause.
Hier mal ein Burger, da mal ein Steak mit nur Salat und dazu ausreichend Bewegung, dann wird man auch nicht dick davon.
ich kann das da schon nicht riechen mit dem Fastfood. Da wird mir immer fuerchterlich schlecht vorn. Vor ein paar Jahren habe ich das einmal probiert, das war so ein einschneidendes und negatives Erlebnis, seit dem nie wieder. Das ist einfach nur gruselig.
Das einzige Fastfood, was noch halbwegs akzeptabel ist, das ist bei Subway. Ansonsten aber lieber was Richtiges oder auch nur ein Salat von der Salat Theke im Supermarkt. Ist eh viel gesuender.
Greetz,
Yvonne
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No vehicle without a driver may exceed 60 mph
Den finde ich nicht so abwegig. Denk mal an fahrerlose U-Bahnen etc.
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ich kann das da schon nicht riechen mit dem Fastfood. Da wird mir immer fuerchterlich schlecht vorn.
Obwohl wir auch gelegentlich Fastfood im Urlaub essen, weniger McDoof, sondern lieber Carl´s Jr. , hab ich mit dem Geruch auch immer meine Probleme. Das Erste, was wir nach dem Essen machen, ist die Hände ordentlich schrubben, damit der Müffelgestank nicht ständig in der Nase hängt.
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Der Kalifornische Restaurantverband denkt über eine Klage nach.
Die dürfte wohl erfolgreich werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Staat die geplanten Einschränkungen vornehmen kann. Andererseits: Auch bei uns gibt es Bebauungspläne, über die man so etwas regeln könnte.
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.. also offiziell sind in den USA über 60% übergewichtig und davon 33 % fettleibig ..
es ist teilweise schon sehr erschreckend ....
:shock:
Bauchnabelfrei in den Autofrühling...
Edit Mod: Ich habe das Bild entfernt, das geht einfach zu weit, vielleicht ist die Frau ja auch krank.
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Sorry, aber das letzte Bild ist wirklich einfach nur noch EKLIG!(http://www.smilies-smilies.de/smilies/angst_smilies/angst1.gif)
Das hat rein gar nichts mehr mit ungesundem Essen zu tun.....(http://www.smilies-smilies.de/smilies/beleidigte_smilies/a045.gif)
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Fast Food (bzw. Burger) heißt nicht automatisch viele Kalorien. Vielmehr sind die Sodas, Dressings, Ice Cream etc. die wahren Dickmacher.
Ich wuerde solche Entscheidungen begrueßen, wenn man aus Praevention die Ansiedlung von McD und Co. verbieten wuerde, um eventuell ein historisches Stadtbild nicht zu zerstoeren. Ein passendes Negativbeispiel ist Bandera, TX. Bis vor 7 Jahren wurde in die "Cowboy Capital Of The World" keine Kette reingelassen. Dann hat man offensichtlich dem finanziellen Druck nachgegeben und nun sieht die City aus wie ein schlechter Vergnuegungspark. Aber dafuer stimmen wohl die Einnahmen.
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Edit Mod: Ich habe das Bild entfernt, das geht einfach zu weit, vielleicht ist die Frau ja auch krank.
Das ist mehr als unwahrscheinlich. Dick wird man durch zu hohe Kalorienzufuhr (ausnahmslos, das ist reine Physik "Energieerhaltung"), lediglich zu dünn kann man durch Krankheit werden.
Und vor allem - so würden auch die anderen hier abgebildeten aussehen, wenn sie sich so kleideten. So sieht es nämlich aus, wenn der Bauch herunterhängt, der sonst würdevoll vorneweg geschoben wird.
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Das ist mehr als unwahrscheinlich. Dick wird man durch zu hohe Kalorienzufuhr (ausnahmslos, das ist reine Physik "Energieerhaltung"), lediglich zu dünn kann man durch Krankheit werden.
Ich bitte vielmals um Entschuldigung fürs OT, aber diese Aussage ist in der Gesamtheit so nicht ganz richtig:
http://www.sprechzimmer.ch/sprechzimmer/Krankheitsbilder/Schilddruesen_Unterfunktion_Hypothyreose.php
Schöne Grüße,
Dirk
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Ich bitte vielmals um Entschuldigung fürs OT, aber diese Aussage ist in der Gesamtheit so nicht ganz richtig:
http://www.sprechzimmer.ch/sprechzimmer/Krankheitsbilder/Schilddruesen_Unterfunktion_Hypothyreose.php
Das Energieerhaltungsgesetz können auch Ärzte nicht aushebeln - die Gewichtszunahme bei o.g. Krankheit beruht in letzter Konsequenz auf dem Ungleichgewicht der Kalorienzufuhr vs. Bedarf. Man KANN NICHT zunehmen, wenn man weniger Energie zu sich nimmt, als man verbraucht - sprich: selbst dann hilft es, weniger zu essen.
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Dick wird man durch zu hohe Kalorienzufuhr (ausnahmslos, das ist reine Physik "Energieerhaltung"), lediglich zu dünn kann man durch Krankheit werden.
Auch ich bitte um Entschuldigung für das OT, das aber nötig ist:
Jack Black, ich nenne dir auf die Schnelle 2 Krankheitsbilder, bei denen man dick, ja sehr dick, werden kann:
1. Elephantiasis (könnte auf dem zu Recht gelöschten Foto der Fall sein) und
2. Nebennierenrindenkrankheiten, meist Nebennierenrinden-Tumore.
In beiden Fällen hat es nichts mit irgendwelchen Schnellimbissen zu tun und derlei Betroffene können ohne Ende fasten, ohne dass es etwas bringt.
Daher ist die Feststellung
Man KANN NICHT zunehmen, wenn man weniger Energie zu sich nimmt, als man verbraucht - sprich: selbst dann hilft es, weniger zu essen.
nicht richtig.
Ende off topic :wink:
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Das Energieerhaltungsgesetz können auch Ärzte nicht aushebeln - die Gewichtszunahme bei o.g. Krankheit beruht in letzter Konsequenz auf dem Ungleichgewicht der Kalorienzufuhr vs. Bedarf. Man KANN NICHT zunehmen, wenn man weniger Energie zu sich nimmt, als man verbraucht - sprich: selbst dann hilft es, weniger zu essen.
Sorry für immer noch OT.
Den Energierhaltungssatz kenne ich auch sehr gut :D
Du hast aber geschrieben, dass man durch Krankheit nicht dick werden kann (erster Satz Deines Postings). Das ist falsch bzw. zumindest sehr unfair denjenigen gegenüber, die an Schilddrüsen-Unterfunktion leiden. Bei denen ist nämlich das Gleichgewicht teilweise so sehr verschoben, dass sie auch bei fast absoluter Diät zunehmen bzw. nicht abnehmen.
Bei mir ist es zum Glück anders rum - ich kann essen soviel ich will, ohne zuzunehmen :D
Schöne Grüße,
Dirk
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Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass es sich um eine Krankheit (Schwellungen) handeln könnte.
Beurteilen kann und möchte ich das nicht, aber ich habe das Bild mal sicherheitshalber rausgenommen. Na ja, und ein grausamer Anblick war es ja auf jeden Fall. :shock:
Viele Grüße, Petra
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.. aber es besteht doch ein Zusammenhang zwischen viel Essen und wenig Körperbewegung ... und daraus ändern sich auch die körperlichen Gene und die werden übertragen an die Neugeborenen , schaut euch doch mal Kinder von übergewichtigen Menschen an .. die sind oft auch übergewichtig ( Ausnahmen gibt es immer ) und wenn die Eltern viel essen, essen die Kinder dann auch oft viel und meistens auch noch das falsche und so wird es zu einer Spirale ...
es gab mal eine lustige ´Duiskussion hier im Fernsehen in den USA , mit fetten Kindern, ob sie nun wirklich fett sind oder nicht .. .. da hat doch eine Mutter behauptet ihr 6-jähriger Sohn wäre nicht fett .. es wog nur 125 kg .. ich wiederhole : 6 Jahre und 125 kg :shock: ... Mama : ihr Sohn hätte immer Hunger und sie könnte es nicht ertragen , wenn er Hunger hat und so gibt sie ihm immer was .. (Hamburger, Ships, Cola usw.) , die Mama des Jungen war natürlich gertenschlank .. wog nur 225 kg ... :lol:
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- ich kann essen soviel ich will, ohne zuzunehmen
Ich auch, noch runder geht nämlich kaum noch :?
Also es muss ja wohl einen Zusammenhang zwischen ungesundem Essen und Gewichtszunahme geben, denn sonst würde man in LA ja gar nicht die Maßnahme erwägen, auf die Ernährungsgewohnheiten der Menschen einzuwirken und damit: "in topic" :wink:
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Insgesamt finde ich es auch diskriminierend vom Staate Kalifornien nur bestimmte Stadtteile mit einem Fastfoodbann zu belegen.
Stimmt nicht, auch in vielen anderen Orten in Kalifornien gibt es Fastfoodbann, Carmel fällt mir grade ein, aber es gibt mehrere.
Trotzdem bleibt es für mich eine Bevormundung.
Es ist ja nur eine Bevormundung von McD & Co. und die einzelnen Orte haben so wieso immer schon das Recht gehabt ein Geschaeftslizenz zu genehmigen oder abzulehnen
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Daher ist die Feststellung
Man KANN NICHT zunehmen, wenn man weniger Energie zu sich nimmt, als man verbraucht - sprich: selbst dann hilft es, weniger zu essen.
nicht richtig.
Dann machen wir es doch einfach - ich biete Dir hiermit die folgende verbindliche Wette an: du benennst eine Person Deiner Wahl, die wird gewogen, bekommt anschließend 3 Tage weder zu essen noch zu trinken und wenn sie anschließend mehr wiegt als vorher, dann hast Du 100.000,- Euro(!) gewonnen. Sollte es schief gehen, beanspruche ich nur 10.000,- Euro.
Außerdem solltest Du dann gleichzeitig den Nobelpreis für die Erfindung des Perpetuum Mobiles einreichen (Erkrankungen können offensichtlich physikalische Gesetze widerlegen), denn der wird Dir bei gelingen des o.g. Experiments sicherlich auch verliehen werden.
Ist die Erde eigentlich eine Scheibe?
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Also es muss ja wohl einen Zusammenhang zwischen ungesundem Essen und Gewichtszunahme geben, denn sonst würde man in LA ja gar nicht die Maßnahme erwägen, auf die Ernährungsgewohnheiten der Menschen einzuwirken und damit: "in topic" :wink:
Nein, nein, da liegst Du total daneben. Das sind Erkrankungen, wie wir hier gerade alle lernen, sei es die Schilddrüse oder die Elefantenkrankheit - mit Ernährung hat das alles nichts zu tun.
Ich frage mich ernsthaft, wieso nur das eine Foto zensiert wurde - nur weil dort der Bauch sichtbar war, der sonst in zirkuszeltähnlichen Hosen versteckt wird? Und dann, wenn man den Bauch sieht, dann ist es gar "eklig", hat mit Ernährung "nichts mehr zu tun", sondern ist eine Erkrankung.
O man, wo lassen diese Gutmenschen denken?
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Rainer, hast du schonmal daran gedacht, dass ein Körer nicht in der Lage sein kann Fett aus dem Gewebe zu lösen? Bei jedem Essen werden Nährstoffe wie Zucker und Fett eingelagert, schließlich willst du nicht wenige Stunden nach dem Essen aufgrund von Mangelerscheinungen umfallen.
Was passiert aber nun, wenn der Körper z.B. Fett zwar korrekt in ein Kurzzeitdepot einlagert, dieses aber aufgrund einer Fehlfunktion nicht wieder vernünftig aus diesem Depot rausbekommt?
Damit dein "Energieerhaltungsgesetz" stimmt müsstest du eine konstante Energieversorgung herstellen, also die Nährstoffe direkt nach Bedarf in die Blutbahn spritzen. Das ist Blödsinn.. Dieses Gesetz stammt wie du auch sagt aus der Physik, nicht aus der Biologie.
Ich bin selbst Diabetiker. Ohne das Hormon Insulin könnte ich puren Zucker essen, dieser würde aber niemals bei den Muskelzellen ankommen. Statt dessen sammelt sich dieser im Blut und der Körper kann trotz unendlich viel "Treibstoff" nichts damit anfangen.
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Daher ist die Feststellung
Man KANN NICHT zunehmen, wenn man weniger Energie zu sich nimmt, als man verbraucht - sprich: selbst dann hilft es, weniger zu essen.
nicht richtig.
Dann machen wir es doch einfach - ich biete Dir hiermit die folgende verbindliche Wette an: du benennst eine Person Deiner Wahl, die wird gewogen, bekommt anschließend 3 Tage weder zu essen noch zu trinken und wenn sie anschließend mehr wiegt als vorher, dann hast Du 100.000,- Euro(!) gewonnen. Sollte es schief gehen, beanspruche ich nur 10.000,- Euro.
Ich könnte dir in der (traurigen) Tat mehr als 1 Person nennen, denn ich habe 3 Jahrzehnte lang einen medizinischen Beruf ausgeübt.
An Wetten liegt mir grundsätzlich nichts und schon gar nicht, wenn es um Erkrankungen geht, die du nicht wahrhaben willst, dass es sie gibt.
Machen wir es noch einfacher: Du fragst deinen Freund, der Arzt ist. Du weißt, wen ich meine.
Ich klinke mich aus solch einer unsachlichen Diskussion raus.
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... blabla blablabla ...
Die vorgenannte Wette gilt selbstverständlich auch für Dich. Wann geht es los?
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Machen wir es noch einfacher: Du fragst deinen Freund, der Arzt ist. Du weißt, wen ich meine.
Habe ich schon - das Thema haben wir schon seit Jahren "durch" - der ist uneingeschränkt meiner Meinung. Ist übrigens nicht der einzige Arzt in meinem Freundeskreis, und auch die anderen sind nicht Deiner Meinung.
Vielleicht versuchst Du es doch besser mit der Wette.
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Vielleicht wissen nicht immer alle Ärtze alles. Gestern noch einen Bericht
gelesen über Neugeborene, die viel zu schwer auf die Welt kommen.
Hier liegt eine "Fehlprogramierung" im Fetus vor, der durch falsche Ernährung
der Mutter, aber auch durch Diabetes z.B. hervorgerufen werden kann. Diese
Kinder haben ein Leben lang auch bei richtiger Ernährung mit Übergewicht zu kämpfen.
Der Körper kann hier die Nährstoffe nicht richtig verarbeiten.
Du kannst es glauben oder nicht... sind aber halt auch medizinische Fakten. Wenn
ich mich recht erinnere war ein Artikel dazu gestern in der Rheinischen Post, liegt
dir vielleicht noch irgendwie vor, da du ja auch in der Region wohnst.
Gruß
Aaronp
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Prader-Willy-Syndrom
Bardet-Biedl-Syndrom
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Der Körper kann hier die Nährstoffe nicht richtig verarbeiten.
Indem er aus 1.000 Kalorien 2.000 verwertet ... ah ja.
Prader-Willy-Sondrom: Gendefekt, weswegen die Betroffenen kein Sättigungsgefühl haben => zu hohe Kalorienzufuhr.
Bardet-Biedl-Syndrom: sehr viele Symptome, mangelnde Bewegung, Phlegmatismus und Antriebslosigkeit => Fettleibigkeit, aber nicht durch Stoffwechselstörung in Form von "übernatürlicher Kalorienvermehrung"
Keine "Störung" der Welt kann die zugeführte Energie vergößern.
P.S.: Beide o.g. Syndrome sind extrem selten.
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Du musst es ja wissen...
Gruß
Aaronp
P.S. es geht nicht darum, Energie zu vergrößern, sondern Energie
zu verwerten. Und wenn diese Fähigkeit des Körpers gestört ist,
kannst du zunehmen, obwohl du dich normal ernährst.
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es geht nicht darum, Energie zu vergrößern, sondern Energie
zu verwerten. Und wenn diese Fähigkeit des Körpers gestört ist,
kannst du zunehmen, obwohl du dich normal ernährst.
Irgendwie widersprichst Du Dir die ganze Zeit selbst: wenn die Fähigkeit "gestört" ist, "Energie zu verwerten", dann wird man allenfalls noch eher abnehmen, selbst wenn man sehr viel ißt. Das gibt es durchaus, beispielsweise bei Erkrankung der Bauchspeicheldrüse.
Um zuzunehmen, trotz geringster Kalorienzufuhr, muss genau das (physikalisch unmögliche) Gegenteil stattfinden, die "Überverwertung" von Energie. Aus nichts etwas zu machen - und das kann keine Krankheit der Welt.
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Dann will ich mich auch nochmal zu Wort melden. Nachden ich nun eine ganze Zeit die Diskussion (Streiterei?) ueber Energieverbrauch, Kalorienzufuhr usw. verfolgt habe, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass die ganzen "Fachleute" hier sich zusammentun sollten und den armen, dicken Leuten in South LA guten, faktischen Unterricht erteilen sollten, wie und was sie essen sollten, denn nicht alle Fettleibigen sind krank, oft werden sie es allerdings wegen der Fettleibigkeit. Jetzt fangt bloss nicht an mit 'welche Krankheiten dadurch verguenstigt werden'.
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@ JackBlack
Am besten gehst du in die Medizin und heilst alle Menschen mit deinem
Fachwissen...
Zwar keine komplette medizinische Abhandlung...
http://www.focus.de/gesundheit/news/wonneproppen_aid_115736.html
Dickes Baby, dicker Mensch
Auch für die Kinder hat das größere Geburtsgewicht Folgen: „Sie haben ein größeres Risiko, später unter Übergewicht und anderen Stoffwechselstörungen zu leiden“, sagte Vetter. Daher sollte jede schwangere Frau auf einen gesunden Lebensstil mit viel Bewegung und ausgewogener Ernährung achten.
Ich geb es auf an dieser Stelle... Fakten in der Medizin sind Fakten, ob man diese
Glauben möchte oder nicht. Aber es ist halt einfacher, auf allen Menschen mit
Adipositas zu schimpfen, als sich mit indiviuellen Krankheitsbildern zu beschäftigen.
Gruß
Aaronp
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Manchmal wäre es für so eine Diskussion ganz hilfreich, wenn man auch mal darüber nachdenken würde, was der andere schreibt.
Natürlich gibt es Erkrankungen oder Zustände, die zur Fettleibigkeit prädestinieren. In der Regel, indem zum Beispiel der Grundumsatz sinkt (der Kalorienverbrauch in Ruhe) und/oder die körperliche Aktivität siinkt (der Kalorienverbrauch). Zusätzlich kann durch Hormonwirkung (Insulin, Leptin, etc.) die Bildung von Fettzellen bzw, der Einbau von Fett in diese Zellten gesteigert sein, so dass überschüssige Energie schneller in Fett umgewandelt wird.
Aber auch bei allen diesen Erkrankungen bleibt es dabei, dass eine Gewichtszunahme nur möglich ist, wenn die Energiebilanz positiv ist. Dass dabei oft keine großen Nahrungsmengen erforderlich sind, widerspricht dem in keiner Weise.
Kalorienzufuhr > Kalorienverbrauch = Gewichtszunahme
Kalorienzufuhr < Kalorienverbrauch = Gewichtsabnahme
Zustände wie die Elefantiasis mal ausgenommen, weil sie nicht auf Zunahme an echter Körpermasase sondern auf Wassereinlagerungen beruhen.
Fazit: Ja, es gibt Erkrankungen, bei denen man dick werden kann ohne viel zu essen. Nein, auch dabei wird die Physik nich außer Kraft gesetzt.
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...
Kalorienzufuhr > Kalorienverbrauch = Gewichtszunahme
Kalorienzufuhr < Kalorienverbrauch = Gewichtsabnahme
...
Fazit: Ja, es gibt Erkrankungen, bei denen man dick werden kann ohne viel zu essen. Nein, auch dabei wird die Physik nich außer Kraft gesetzt.
Eben. Oder (womit wir wieder Anfang wären):
Man KANN NICHT zunehmen, wenn man weniger Energie zu sich nimmt, als man verbraucht - sprich: selbst dann hilft es, weniger zu essen.
Hornberger Schießen...
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Arnold Schwarzeneggers Kampf gegen die
Fettpolster der Kalifornier geht in die nächste Runde: In Zukunft
müssen Restaurantketten in dem Westküstenstaat die Kalorienzahl
sämtlicher Gerichte auf ihren Speisekarten angeben, lese ich in der "Washington Post".
Der Gouverneur unterzeichnete ein Gesetz, das den Ketten mit mehr als 20 Filialen ab
kommendem Juli strikte Regeln für die Auflistung von Kalorien, Fetten
und Kohlenhydraten vorschreibt. Kalifornien sei der erste Staat in den USA mit einem solchen Gesetz. «Diese Gesetzgebung wird den Kaliforniern helfen, gesündere Entscheidungen zu treffen», sagte Schwarzenegger.
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Gibt es in NYC schon seit 2 Jahren, nicht im ganzen Staat
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Also ich persönlich achte hüben wie drüben auf meine Ernährung, wobei ich in 3 Wochen USA schon gern mal über die Strenge schlage :D Aber ich kenne vom voherigen Recherchieren auf der jeweiligen Website der Fast Food Läden auch die Nährwerte und Kalorien meiner bevorzugten Leckereien und seit ich weiß, dass mein Lieblings-Burrito bei Taco Bell mit fast 600 Kalorien zu Buche schlägt, gibts den eben nicht mehr soooo oft oder Alternativ die fettärmere (weniger Käse und Soße) Variante, die Taco Bell ja auch anbietet.
Ich finde es sehr gut, wenn ich mich anhand von Tabellen informieren kann, was in dem drinsteckt, was ich esse.
Wobei ich das Problem des Übergewichts auch eher darin sehe, dass es meist in den Bevölkerungsschichten auftritt, die eine geringere Bildung oder einen niedrigeren finanziellen Status haben. Gutes und vor allem gesundes Essen ist nunmal leider teuer. Man kann aber auch mit einfachen Mitteln auf Fette und Kohlenhydraten achten, nur haben viele dazu eben einfach auch keine Lust.
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und seit ich weiß, dass mein Lieblings-Burrito bei Taco Bell mit fast 600 Kalorien zu Buche schlägt, gibts den eben nicht mehr soooo oft oder Alternativ die fettärmere (weniger Käse und Soße) Variante, die Taco Bell ja auch anbietet.
Und ich dachte immer, 600 Kalorien wäre schon die "Lightversion": wenn ich mir die "Nutrition Facts" meines heiß und innig geliebten "Original Six Dollar Burgers" anschaue (Carls Jr., Total Calories: 1010) oder gar des "Western Bacon Six Dollar Burger" (Total Calories: 1130), dann wirken 600 Kalorien ja schon wie Diätkost auf mich...
Aber auch andere Ketten können auftrumpfen: ein "TRIPLE WHOPPER® Sandwich With Cheese (und Mayo)" von Burger King kann mit 1250 Kalorien aufwarten, der "Sirloin Cheese Burger" (Jack in the Box) bringt es auf immerhin 1070.
Also summa summarum liegst Du mit den 600 Kaloriern schon im eher unteren Bereich, da würde ich nicht mehr großartig überlegen, ob das nun zu fett ist oder nicht. Vor allem wenn man bedenkt, dass die meisten Kunden ja nicht nur den "nackten" Burger essen, sondern die Combo bestellen, womit allein die Pommes weitere 300 Kalorien besteuern, und wenn man keine Dietcoke sondern richtige Coke dazu trinkt, gesellen sich weitere x-hundert Kalorien dazu (abhängig von der gewählten Größe). So hat man schnell mal ein kleines Menu zusammengestellt, welches 1.500 bis 2.000 Kalorien hat - und das am besten gleich zum Frühstück...
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Nicht umsonst liegt die durchschnittliche Kalorienzufuhr lt. einer
Studie wohl bei ca. 3800 Kalorien am Tag... pro Person, Kinder
eingeschlossen.
Gruß
Aaronp