Ich verstehe die Aufregung nicht. Gewehre in Kleinstkalibern fuer jugendliche Sportschuetzen sind doch nicht wirklich etwas neues, gibts auch in Deutschland, und das seit Ewigkeiten. Und auch seit Jahren schon in "bunt", seit es die Technologie gibt, die verwendeten Kunststoffe auch einzufaerben. Durch die Stadt laeuft damit keiner, zum "sicher fuehlen" sind die auch nicht gedacht. Und wenn man unbedingt seinen Kindern was zum Balz-und Fressverhalten des Papptellers beibringen will, bevor man selbigen an nen Holzpfosten tackert, bitte doch. Aber doch nicht so tun als ob "jetzt" auf einmal die grosse Kampagne, Kinder zu bewaffnen, begonnen haette. Die Patrone .22lr oder auf deutsch .22lfb (lang fuer Buechse) gibts seit 1888 und die 6mm Zimmerpatrone "Flobert" seit 1845.