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Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: Davidc am 20.01.2009, 13:53 Uhr
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http://www.faz.net/s/Rub1C361F33FC404444A08B1CFAE205D3E4/Doc~EE083ECAE23C6413793769EBFEFBBEDFC~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Zwei Kranke schließen sich zusammen?
Großartig.
Werden nun die Fiats schlechter oder die Chrysler? Immerhin haben sich da zwei zusammengeschlossen, die in der Qualität auf einer Eben liegen.
:grmpf:
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Zwei Kranke schließen sich zusammen?
Großartig.
Werden nun die Fiats schlechter oder die Chrysler? Immerhin haben sich da zwei zusammengeschlossen, die in der Qualität auf einer Eben liegen.
:grmpf:
Chrysler jetzt nur noch mit Schaltgetriebe?
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Gibts auf den Chrysler Panda auch 5 Jahre Garantie :lol:
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Die Qualität bei den Fahrzeugen ist nicht das Problem, sondern die Qualität der Werkstätten.
Ich hatte selbst zwei Fiat, mit denen war ich zufrieden. Jedenfalls so lange, bis ich dann mal in die Werkstatt musste. Habe bisher noch nicht erlebt, daß gleich zwei Werkstätten unabhängig voneinander so miserabel arbeiten und ein Auto kaputt reparieren können.
Die beiden Mängel wurden dann von einer freien Werkstatt vollständig und schnell behoben...
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:wink: Öhmmm...
Wieviele 10 Jahre alte Fiat Puntos oder Bravos sieht man noch so rumfahren ?
Nicht so viele, oder?
(..im Gegensatz zu vielen Corollas, Mazda 323 oder Golf2 aus den ganz frühen 90ern :wink:)
Das Problem bei Fiat oder diversen französichen Marken ist zumeist diese "lässige Verabeitung",
bzw das Verbauen von minderwertigen Komponenten.
(Plastik bleicht schon nach 5 Jahren aus oder wird porös / Relais gehen ständig kaputt / Elektronikprobleme ohne Ende...)
Mein Vertrauen in diese Marken ist bereits auf ewig dahin :x
(5x in der Werkstatt in einem Jahr mit nem Megane /
meine Kollegen berichten ähnliche Gruselgeschichten über den Peugeot 206CC bzw Fiat Bravo )
Aktuell fahre ich wieder einen 2004er Toyota und denke, das der die nächsten 6 Jahre keinen außerplanmäßigen Werksattaufenhalt möchte :lol:
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Also ich kann für die Gegend hier sagen, daß man sehr viele Punto/Bravo etc. rumfahren sieht, jedenfalls mehr als alte Corolla oder Mazda 323.
Auch die Franzosen haben durchaus dazu gelernt, besonders was die bisher immer zu weichen Sitze und die Verarbeitung/Haptik des Innenraums angeht. Hier hat sich zumindest bei Renault einiges getan. Auch bei der Technik ist man auf der Höhe der Zeit. Der Diesel im Twingo/Clio/Modus/Megane ist einer der modernsten und laufruhigsten am Markt.
Zu Fiat kann ich nichts sagen, die aktuellen Modelle habe ich mir noch nicht angeschaut.
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Zwei Kranke schließen sich zusammen?
Hehe, genau DAS hab ich mir auch gedacht, als ich deine Überschrift gelesen habe :):)
Viele Grüße
Matze
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Es wackelt wieder gewaltig in dieser Allianz:
http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Warnung-an-Gewerkschaften-Fiat-droht-mit-Aus-f%FCr-Chrysler-Allianz/500403.html
Die Gewerkschaften, allen voran die UAW, wollen Chrysler offenbar um jeden Preis in die Insolvenz treiben. Nachdem sie die Firma jahrelang ausgesaugt haben bekommt die Firma jetzt von den eigenen Miatarbeitern Betonwände vor den Notausgang gemauert. Leider wird Chrysler nicht untergehen, es wird sich wieder irgend ein fauler Kmpromiss finden und der Steuerzahler wird die unfähigen Leute dort weiter alimentieren.
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Sie haben es wohl geschafft.
US-Berichten zufolge hat Chrysler offiziell Insolvenz beantragt.
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Ist auch Zeit geworden... jetzt sollte noch GM Insolvenz anmelden!
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Ist auch Zeit geworden... jetzt sollte noch GM Insolvenz anmelden!
Ja, genau, dann wäre endlich etwas aufgeräumt in den Irrenhaus.
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Isolvenz anmelden bedeutet aber nicht, dass eine Firma zwangsläufig geschlossen wird, das solltet ihr bedenken.