Hier ein offizielles detailliertes statement des managements der group - sie sind direkt zurück geflogen nach dem Streit, erst mit der immigration und dann mit dem Zoll!
http://www.allkpop.com/article/2015/12/wm-entertainment-releases-official-statement-regarding-oh-my-girls-airport-issue
Sie sind freiwillig zurueck geflogen, und wurden nicht dazu gezwungen. Es scheint, als ob das Problem dadurch entstanden war, dass die Manager der Band scheinbar Schwierigkeiten mit der englischen Sprache hatten, und daher dem Zoll falsch lautende Auskuenfte gaben.
es zeigt weiter, dass scheinbar die Leute, die diese Band vertreten, sich auch mit dem US Recht nicht auskennen, und nicht wissen, dass die Entscheidungen der Einreisebehoerden absolut sind, und vor Gericht nicht angefochten werden koennen!
Soviel ich so etwas verstehe, finden diese Entscheidungen im exterritorialen Bereich statt, und somit greifen die normalen US Gesetze, udn somit die Gerichtsbarkeit fuer diesen Bereich nicht (aehnlich wie bei Gitmo, denn das war der Grund, warum dieses Camp auf Kuba eingerichtet wurde).