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Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: Heiner am 27.11.2011, 19:24 Uhr

Titel: Das amerikanische Berlin - Die Flucht vor dem nationalen Gefühl
Beitrag von: Heiner am 27.11.2011, 19:24 Uhr
Hi!

Wem es in Washington zu langweilig ist, der fährt nach Berlin. Mit dem Auto braucht man nur drei Stunden. Und das ist kein Spuk - anders als vieles andere in Berlin, Maryland.
Frankfurter Allgemeine (http://www.faz.net/aktuell/reise/fern/das-amerikanische-berlin-die-flucht-vor-dem-nationalen-gefuehl-11534072.html)

Gruß Heiner
Titel: Re: Das amerikanische Berlin - Die Flucht vor dem nationalen Gefühl
Beitrag von: starme am 25.01.2012, 10:41 Uhr
Ich frage mich ob es wirklich lohnenswert ist hinzufahren.
Wir sind im Mai mal wieder bei alten Bekannten aus Studienzeiten in Rockville, MD, also gar nicht weit entfernt. Vielleicht sollten wir mal hinfahren wenn uns langweilig ist, nach Washington zieht es mich nämlich auch nicht mehr wirklich...
In zwei Wochen fahre ich mit meinem Mann aber erstmal wieder ins "richtige" Berlin da (http://www.berlinferienwohnung.net/ferienwohnung-berlin-prenzlauer-berg).  Den Fotos in dem oben genannten Artikel nach zu urteilen glaube ich, dass die beiden Städte wirklich kaum vergleichbar sind...
Titel: Re: Das amerikanische Berlin - Die Flucht vor dem nationalen Gefühl
Beitrag von: pxl am 25.01.2012, 11:39 Uhr
  :lol: ...nachdem ich als Berliner schon in 3 verschiedenen (USA)-Berlins war, wäre das ne Idee für Nummer 4.
Berlin / New Hampshire hatte aber schon Ähnlichkeit mit Berlin Germany.
Der Abstecher lohnt, wenn man in New England-trip macht.
Die Eastside war weniger nobel wie die Westside.
aber kein Kudamm und kein Alex  :P
Titel: Re: Das amerikanische Berlin - Die Flucht vor dem nationalen Gefühl
Beitrag von: BigDADDY am 25.01.2012, 11:44 Uhr
... mir reicht das Original :wink: