usa-reise.de Forum
Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: McC am 28.03.2016, 10:22 Uhr
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"Nirgends in Amerika gibt es mehr Stau als in Los Angeles. Doch oft geht der Ärger erst richtig los, wenn man am Ziel angekommen ist......"
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/44369
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Mh,
danke für diesen Beitrag. Ja, in Deutschland ist alles ok. Süddeutsche bald (?) macht auch unser Hauptstadtflughafen auf...
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Die bewegen sich wenigstens und stehen nicht Stunden lang rum wie ich das im Raum Koelm Duesseldorf erlebt habe.
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Na ja, sich gerade LA als Beispiel rauszusuchen, ist natuerlich krass. Fuer "Amerika" als solches steht es natuerlich nicht. Mir wurde damals Ende der 90er, Anfang der Nuller immer vorgejammert, wie furchtbar doch der Verkehr sei in Denver. Ich fand den spassig und fast nicht existent, im Vergleich zu Muenchen oder Frankfurt.
Spassig ist die I-635 hier in Dallas auch nicht wirklich, aber immerhin, ich komme in 20, 30 Minuten zur Arbeit und zurueck, 17 Meilen fruehs und abends.
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Das man mit solchen Artikeln Geld verdienen kann...? Vielleicht schreibe ich mal einen ähnlichen über die A2.
Das einzige was ich da rauslese ist eigentlich: "Seht mich an, ich lebe in LA!"
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Das einzige was ich da rauslese ist eigentlich: "Seht mich an, ich lebe in LA!"
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Das man mit solchen Artikeln Geld verdienen kann...? Vielleicht schreibe ich mal einen ähnlichen über die A2.
Das einzige was ich da rauslese ist eigentlich: "Seht mich an, ich lebe in LA!"
Klar.... mein Buddy kann viel vom Verkehr in L.A. erzählen, u.a. wie er sich in den letzten 45 Jahren verändert hat. Von Woodland Hills über die 101er zum "jobben" nach Hollywood reinfahren, bereitet ihm immer viel Freude. *grins*
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Die bewegen sich wenigstens und stehen nicht Stunden lang rum wie ich das im Raum Koelm Duesseldorf erlebt habe.
Als ich noch in Deutschland lebte, habe ich immer in Duesseldorf/Neuss gearbeitet. Jeden Morgen hatte ich fuer die Fahrt zur Arbeit etwa eine Stunde Parken auf der Autobahn eingeplant. Die Rheinbruecken sind einfach zu klein (und es gibt zu wenig davon), um den Berufsverkehr zu bewaeltigen, und dadurh entstehen dann diese unendlich langen Staus.
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Das man mit solchen Artikeln Geld verdienen kann...? Vielleicht schreibe ich mal einen ähnlichen über die A2.
Das einzige was ich da rauslese ist eigentlich: "Seht mich an, ich lebe in LA!"
Das habe ich auch raus gelesen. Und da macht die Dame grossartige Aussagen ueber ganz Amerika ohne scheinbar wirklich in anderen Ecken gelebt zu haben.
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Kennt man. Noch die vorlaeufige Arbeitserlaubnis in der Hand, aber schon Experte sein ;)
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Die gute Frau muss doch nur ein bisschen googeln!
http://www.businesswire.com/news/home/20160322005149/en/TomTom-Traffic-Index-Finds-Los-Angeles-San
Letzendlich zählen die Eindrücke von Urlaubern gar nichts! Genauso wenig von US-Bürgern, die vielleicht auf der Durchreise in dieses Chaos geraten! Auch wenn ich fast ein Dutzend Mal in LA war... nicht relevant. Wer dort lebt... und jeden Tag in diesem Moloch steht, dürfte eine einigermaßen objektive Sicht auf diese Dinge haben. So what!?
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Die gute Frau muss doch nur ein bisschen googeln!
http://www.businesswire.com/news/home/20160322005149/en/TomTom-Traffic-Index-Finds-Los-Angeles-San
Letzendlich zählen die Eindrücke von Urlaubern gar nichts! Genauso wenig von US-Bürgern, die vielleicht auf der Durchreise in dieses Chaos geraten! Auch wenn ich fast ein Dutzend Mal in LA war... nicht relevant. Wer dort lebt... und jeden Tag in diesem Moloch steht, dürfte eine einigermaßen objektive Sicht auf diese Dinge haben. So what!?
richtig. Bei einer meiner Geschaeftsreisen in diese Stadt hatte ich mit jemanden gesprochen, der von chicago nach dort gezogen war. Er sagte mir, dass der Verkehr in Chicago ein Kinderspeil gegenueber LA gewesen waere. Dort in LA muss er jeden Morgen seine Fahrt zur Arbeit planen, weil neue Baustellen auf dem weg unbedingt mit in die Planung einfliessen muessen.
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Nicht ganz OT - meine erste Erfahrung mit LA:
Ich hatte mit meiner ersten Frau Ende Oktober 1989 einen Flug von D'dorf nach SFO gebucht - mit LTU. Wir sind am Abend vorher nach D'dorf gefahren und in eine Altstadtkneipe, wo gleich im TV als erste news über das Erdbeben in San Francisco berichtet wurde ...
Am nächsten Morgen hat man uns bei LTU angeboten, alles auf LA umzubuchen incl Auto und erste Nacht in einem Flughafenhotel, ok.
Morgens habe ich dann aus dem Fenster den smog gesehen (und auch gerochen beim Abholen des Mietwagens ...) und im TV die endlosen Autoschlangen Richtung LA - da sind wir gleich los Richtung Osten, in die Wüste.
Das Bild hat sich irgendwie bei mir festgesetzt und ist auch bei späteren (Kurz-)Aufenthalten in LA bestätigt worden - kein Vergleich mit Staus in anderen Großstädten/Ballungsgebieten, egal ob in USA, Europa oder Asien die ich schon erlebt habe.
PS:
Peking und Tokyo kenne ich allerdings nur vom letzten Jahrhundert - könnte sein, dass die heute mithalten können in Sachen Stau, vom Smog her auf jeden Fall!
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Wenigstens kommen die meisten in LA heil an...
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Das Bild hat sich irgendwie bei mir festgesetzt und ist auch bei späteren (Kurz-)Aufenthalten in LA bestätigt worden - kein Vergleich mit Staus in anderen Großstädten/Ballungsgebieten, egal ob in USA, Europa oder Asien die ich schon erlebt habe.
PS:
Peking und Tokyo kenne ich allerdings nur vom letzten Jahrhundert - könnte sein, dass die heute mithalten können in Sachen Stau, vom Smog her auf jeden Fall!
(http://i.imgur.com/MAQVgVR.png)
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@Kar98:
Interessante Statistik - hast Du auch die Quelle als link, bitte!
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die Quelle als link, bitte!
Hatte ich doch schon gepostet.... wo im Artikel auf Tom Tom Traffic Index 2016 verwiesen wurde!
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die Quelle als link, bitte!
Hatte ich doch schon gepostet.... wo im Artikel auf Tom Tom Traffic Index 2016 verwiesen wurde!
Genau da habe ich sie her, aus deinem Beitrag.
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Die Rheinbruecken sind einfach zu klein (und es gibt zu wenig davon), um den Berufsverkehr zu bewaeltigen, und dadurh entstehen dann diese unendlich langen Staus.
"Waren" zu klein, nicht "sind" zu klein. Und zu wenige gibt es auch nicht. Du schreibst in der Gegenwart, aber wohnst seit 40 Jahren nicht mehr hier. Seit über 30 Jahren hat sich die Situation massiv entschärft, durch Ausbau der A52, durch Bau einer neuen Brücke zwischen Meerbusch und Düsseldorf und zuletzt (vor ca. 15 Jahren) durch die neue Verbindung von MG via A44 nach Ratingen usw. Zusätzlich ist im Süden Düsseldorfs eine neue Brücke dazu gekommen ("Fleher Brücke"). Somit führen mittlerweile 6 Brücken über den Rhein. Die Zeiten der Staus sind lange vorbei.
Das habe ich auch raus gelesen. Und da macht die Dame grossartige Aussagen ueber ganz Amerika ohne scheinbar wirklich in anderen Ecken gelebt zu haben.
Ist doch das gleiche Niveau wie Deine schlaumicheligen Beiträge. Dein Kenntnisstand ist bald ein halbes Jahrhundert alt und hat mit der aktuellen Verkehrssituation nicht ansatzweise etwas gemeinsam und das bereits seit vielen Jahren.
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Ist doch das gleiche Niveau wie Deine schlaumicheligen Beiträge. Dein Kenntnisstand ist bald ein halbes Jahrhundert alt und hat mit der aktuellen Verkehrssituation nicht ansatzweise etwas gemeinsam und das bereits seit vielen Jahren.
Dann traeume ich scheinbar jedes Jahr, wenn ich zu hause auf Besuch bin, und im Radio jeden Morgen die Staumeldungen vom Kaarster Kreuz und der A52 hoere!
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Danke, Kar98 und McClaus - hatte das nicht zugeordnet! :wink:
Mal allgemein zu Staus:
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier - viele Leute fahren jeden Tag die gleiche Strecke und merken es gar nicht mehr, dass die Zeit immer länger wird und denken auch nicht über Alternativen nach ...
Wir haben zwischen Tübingen und Stuttgart etwa die B27 - da staut es jeden Morgen und Abend und die Leute fahren trotzdem mit dem Auto, statt mit Zug etwa oder wenigstens zu einr anderen Zeit.
Ich würde nie auf die Idee kommen, zu diesen Zeiten auf diese Straße zu gehen ...
Aber ich bin ja zum Glück Rentner ...