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Autor Thema: Der US-Pass als Fußfessel  (Gelesen 776 mal)

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Davidc

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BigDADDY

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Re: Der US-Pass als Fußfessel
« Antwort #1 am: 05.05.2012, 09:31 Uhr »
Pay your bill or get out of Berverly Hill...
Reducing Truck Traffic since 2007!

Kar98

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Re: Der US-Pass als Fußfessel
« Antwort #2 am: 05.05.2012, 15:28 Uhr »
Besteuerung im Ausland gilt nicht nur für USBürger, sondern auch für GC-Inhaber.

Palo

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Re: Der US-Pass als Fußfessel
« Antwort #3 am: 05.05.2012, 17:13 Uhr »
About time that the rich pay their share for the stupid wars, their Republican friends started but never funded. Good on Obama!

Gruß

Palo

Kar98

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Re: Der US-Pass als Fußfessel
« Antwort #4 am: 05.05.2012, 17:40 Uhr »
Was hat das mit Obama und Reichen zu tun?

Palo

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Re: Der US-Pass als Fußfessel
« Antwort #5 am: 05.05.2012, 18:07 Uhr »
Was hat das mit Obama und Reichen zu tun?

Kennst du etwa arme Leute die ihr Geld in Swiss Bank Accounts verstecken?

Wieviel % Steuern hat Romney letztes Jahr (und die Jahre davor) bezahlt?

Wieviel Reiche haben ihr Geld in anderen off-shore Banken, ausser der Schweiz, um Steuern zu entgehen?

Wer stemmt sich hartnaeckig gegen Steuern fuer die Reichen?

:think: :think: :think: Kar98


Gruß

Palo

Davidc

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Re: Der US-Pass als Fußfessel
« Antwort #6 am: 05.05.2012, 19:07 Uhr »
Zum einen ist das alles andere als der übliche gepriesene "US-Freiheitsidealismus". Selbst der deutsche Staat lässt seine Bürger in andere Länder umziehen und entlässt sie damit aus der Steuerpflicht (Schumacher und Co.)

Zum anderen wird sicherlich auch in den USA das Hauptsteuereinkommen von den bösen Reichen gedeckt. Was die Einkommenssteuer angeht:
Die Top 1% of taxpayers zahlten 38% der Einkommenssteuer. (2008)

Kar98

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Re: Der US-Pass als Fußfessel
« Antwort #7 am: 05.05.2012, 19:20 Uhr »
Was hat das mit Obama und Reichen zu tun?

Kennst du etwa arme Leute die ihr Geld in Swiss Bank Accounts verstecken?

Wieviel % Steuern hat Romney letztes Jahr (und die Jahre davor) bezahlt?

Wieviel Reiche haben ihr Geld in anderen off-shore Banken, ausser der Schweiz, um Steuern zu entgehen?

Wer stemmt sich hartnaeckig gegen Steuern fuer die Reichen?

:think: :think: :think: Kar98




Die Ami- Kellnerin im englischen Garten muss ihr Einkommen auch bei der IRS angeben, und die ist nicht wirklich reich, und diese Regelung gab es schon, als es noch keinen Obama gab.

Palo

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Re: Der US-Pass als Fußfessel
« Antwort #8 am: 05.05.2012, 23:39 Uhr »
[Die Ami- Kellnerin im englischen Garten muss ihr Einkommen auch bei der IRS angeben, und die ist nicht wirklich reich, und diese Regelung gab es schon, als es noch keinen Obama gab.

Das weiss ich alles, lies dir den Arikel mal durch, dann weisst du worum es geht.

Die Ami- Kellnerin hat bestimmt kein Konto bei einer Sweizer Bank.

Es geht um Reiche und tax evasion.

Gruß

Palo

Palo

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Re: Der US-Pass als Fußfessel
« Antwort #9 am: 05.05.2012, 23:51 Uhr »
Zum anderen wird sicherlich auch in den USA das Hauptsteuereinkommen von den bösen Reichen gedeckt. Was die Einkommenssteuer angeht:
Die Top 1% of taxpayers zahlten 38% der Einkommenssteuer. (2008)

Und das ist naemlich Quatsch 38% klingt zwar gut , dann sind aber immer noch 62% uebrig.

Die Reichen zahlen 30% und weniger ihres Einkommens, was sie hauptsaechlich auf dem Ruecken der Arbeiter verdienen, wogegegen Ottonormalo 36% und mehr  seines ohnehin spaerlichen Einkommens abgeben muss. Da geht die Rechnung nicht auf, besonders wenn man bedenkt, dass die Reichen einen Grossteil ihres Einkommens in auslaendischen Banken verstecken koennen um den Steuern zu entgehen.
















Gruß

Palo

CK

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Re: Der US-Pass als Fußfessel
« Antwort #10 am: 05.05.2012, 23:56 Uhr »
Und wo genau ist jetzt das Problem bei dem Inhalt des Artikels ?
Das Reiche reich sind ?
Das Sie in ein anderes Land "auswandern", um dadurch Steuern zu sparen ?


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2011 : 89109-93309-93720-94133-93449-90028-92101-92262-89109
2013 : 33027-33040-33175-33928-33617-34429-32821
2015 : 30329-37334-38118-37214-39056-70130-39565-36105-31904-30331

Davidc

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Re: Der US-Pass als Fußfessel
« Antwort #11 am: 06.05.2012, 08:47 Uhr »
Zum anderen wird sicherlich auch in den USA das Hauptsteuereinkommen von den bösen Reichen gedeckt. Was die Einkommenssteuer angeht:
Die Top 1% of taxpayers zahlten 38% der Einkommenssteuer. (2008)

Und das ist naemlich Quatsch 38% klingt zwar gut , dann sind aber immer noch 62% uebrig.

Die Reichen zahlen 30% und weniger ihres Einkommens, was sie hauptsaechlich auf dem Ruecken der Arbeiter verdienen, wogegegen Ottonormalo 36% und mehr  seines ohnehin spaerlichen Einkommens abgeben muss. Da geht die Rechnung nicht auf, besonders wenn man bedenkt, dass die Reichen einen Grossteil ihres Einkommens in auslaendischen Banken verstecken koennen um den Steuern zu entgehen.


Ach, die alte Kapitalismuskritik. Wenn das alles so schlimm ist darf man eben nicht in ein Land auswandern, in dem (angeblich) der Kapitalismus zu Hause ist. ;-)

Und wegen dem Schweizer Bankkonto .... das ist doch nur für die Presse und das "Gerechtigkeitsjammern" des kleinen Mannes. Die wahren Steuerparadiese liegen an ganz anderen Orten wie in Asien usw. Daher mag ich es nicht, wenn man andauernd auf den Schweizern rumhackt. Nur weil man sich auch als ein Land wie die USA mit Ländern wie Großbritannien (und deren Steuerparadiese) und Co. ungerne anlegt.