Natürlich treffen verschiedene Vorurteile-Tatsachen bei uns auch zu ,bestimmt aber nicht Waffennarren,überaus fett,Rassistisch,religiös oder Patriotisch ,wobei letzteres bei Fußball EM / WM für 4 Wochen eingeführt !.( auch von mir ! )
mfg
Wieso trifft das auf D nicht zu? In Berlin (oder wahlweise Hanau, wo ich herkomme) mag man von Religion nichts/wenig mitbekommen, hier im Süden in der Pampa auf dem Dorf ist sie allgegenwärtig. Und man ist überzeugter Württemberger, Badener, Schwabe, Süddeutscher oder was auch immer. Nicht zu reden von den patriotischsten aller Deutschen, den Bayern. Ist das kein Patriotismus, wenn man seine Landsmannschaft über alles stellt?
Zu fett sage ich lieber nichts, das kommt auch vom nichtrauchen und nicht nur vom zu viel essen.
Und zu Rassismus sage ich schon mal gar nichts, der ist hier in D ganz gewiss nicht ausgestorben. Dafür gibt es eine endlose Kette von überaus peinlichen bis hin zu schrecklichen Beispielen.
Bleibt der Waffennarr, und der ist hier in D einigermaßen gebändigt, das ist allerdings richtig.
Und eins ist auch klar, nordlicht hat es ja schon gesagt. Auch in USA prallen Welten aufeinander. Da gibt es eben den links-intellektuellen New Yorker, den grünen Kalifornier, den Rassist aus Louisiana, den redneck aus Texas. Aber es gibt halt auch den rein business orientierten New Yorker, den stinkkonservativen Kalifornier, den aufgeschlossenen Typ in Louisiana und den Müsli Esser in Texas.
Okay, letzterer war erfunden ...
Und da sind die spanisch und chinesisch sprechenden Einwohner noch gar nicht dabei, von denen weiß ich kein bisschen, was sie so denken.
Wenn ich versuche die Bevölkerung zwischen Island, Ural und Kreta unter einen Hut zu bringen, würden mir auch die Worte ausgehen und ich müsste automatisch Zuflucht zu Stereotypen nehmen.
Ich denke, wir sollten bei dem Thema den Ball lieber flach halten ...
Grüße, Petra
Thema: Dick und doof: Der typische Amerikaner? (Gelesen 3123 mal)