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Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: McC am 17.06.2015, 07:53 Uhr
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Wo die Möhre Montessori lernt.
Es reicht nicht mehr, dass die Karotte so frisch ist, dass sie einem aus dem Mund zu springen droht, wenn man hineinbeißt. Entscheidend ist, dass man auch ihre Kindheitsgeschichte kennt und weiß, wer sie aufgezogen hat.
http://m.spiegel.de/politik/deutschland/a-1038962.html
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Aber kosten darf es natürlich nichts . . .
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Aber so war es doch auf den deutschen Wochenmaerkten auch. Als ich noch Kind war, wusste meine Mutter auf dem markt fuer jede Gemueseart, die sie kaufte, bei welchem Bauern gekauft werden musste. Da wusste man natuerlich auch, von welchen Feldern das Zeugs stammte.
Derzeit gibt es eine starke Wiederbelebung der Konsumgenossenschaften (Food/Grocery Coops), die schiessen an allen Ecken und Kanten aus dem Boden, weil die menschen es hier auch immer mehr satt sind, das Zeugs von Monsanto essen zu muessen. Lokale, kleine Bauern werden dadurch wieder hochgelobt, wenn sie GMO frei produzieren.
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Derzeit gibt es eine starke Wiederbelebung der Konsumgenossenschaften (Food/Grocery Coops), die schiessen an allen Ecken und Kanten aus dem Boden, weil die menschen es hier auch immer mehr satt sind, das Zeugs von Monsanto essen zu muessen. Lokale, kleine Bauern werden dadurch wieder hochgelobt, wenn sie GMO frei produzieren.
Sieht man meist auf der Speisekarte von gehobenen Restaurants, woher die regionalen Produkte (Gemüse, Obst, Käse, Brot) bezogen werden.
Das liest sich dann in etwa so...
"We use local hormone free, grass-fed and finished meat, locally milled flour, produce from a variety of local farms, cheese made in New Mexico and Colorado and exclusively organic dairy. Everything is made from scratch."