usa-reise.de Forum
Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: Stefan M. am 19.04.2014, 15:20 Uhr
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Bericht (http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/4616684/lebenslanges-flugverbot-fuer-randalierer.html)
Ich stell mir gerade vor, wie es wäre wenn das mir auf einem Flug in die USA passieren würde - die Maschine muss umkehren und zurück nach Deutschland, weil sich zwei Passagiere aufführen wie der Rotz am Ärmel und der Pilot die Sicherheit gefährdet sieht. Da hängt ja mitunter einiges dran - Hotelbuchungen, bereits gekaufte Tickets usw.
Ich hoffe dass die beiden die Kosten der Airline und die der anderen Passagiere in voller Höhe übernehmen müssen. Außerdem sollte da der Staatsanwalt mit § 315 Abs. I Nr. 4 StGB (Gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr) einschreiten. Ein paar Monate intensiven Nachdenkens ohne Bewährung würde den beiden sicher gut tun.
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Die Herrschaften sind keine deutschen Staatsbürger und ob man zivilrechtliche Ansprüche in der DomRep mit Erfolg einklagen kann ist doch eher fraglich. Sie sind auf freiem Fuß und dürfen ausreisen. Ob das Krankenhaus ("Herzbeschwerden") sofort liquidiert hat???
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Idiotenpack...
Ich habe mich mehrere Jahre mit angetrunkenem/betrunkenem Pack rumplagen müssen... Die fühlen sich immer wie Batman, sind aber eher Goofys.
Kann man so Volk nicht in den Frachraum sperrren?
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Wenn sie schon angetrunken waren vor dem Boarding hätte man ihnen ja den Flug verweigern können, oder?
Oder haben sie sich mit mitgebrachtem Fusel zugedröhnt?
Irgendwann werden die airlines wohl die Mitnahme von Alkohol ganz verbieten - natürlich nur aus Sicherheitsgründen. Dann bleibt der Duty free Einkauf außen vor oder m Frachtraum ...
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Oder haben sie sich mit mitgebrachtem Fusel zugedröhnt?
Angeblich haben sie vom Personal nichts (mehr) bekommen und daraufhin ihren mitgebrachten Alkohohl getrunken.
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Bericht (http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/4616684/lebenslanges-flugverbot-fuer-randalierer.html)
Ich stell mir gerade vor, wie es wäre wenn das mir auf einem Flug in die USA passieren würde - die Maschine muss umkehren und zurück nach Deutschland, weil sich zwei Passagiere aufführen wie der Rotz am Ärmel und der Pilot die Sicherheit gefährdet sieht. Da hängt ja mitunter einiges dran - Hotelbuchungen, bereits gekaufte Tickets usw.
Ich hoffe dass die beiden die Kosten der Airline und die der anderen Passagiere in voller Höhe übernehmen müssen. Außerdem sollte da der Staatsanwalt mit § 315 Abs. I Nr. 4 StGB (Gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr) einschreiten. Ein paar Monate intensiven Nachdenkens ohne Bewährung würde den beiden sicher gut tun.
Aber ich bitte dich. Die zwei wurden doch in Deutschland festgenommen. Da wird schon nicht viel passieren. Und "ohne Bewährung"? Da müssten sie schon einiges vorher angestellt haben, das gibt ansonsten garantiert eine Bewährung.
Ist es überhaupt erlaubt eigenen Alkohol mit an Bord zu bringen und dort zu konsumieren? Oder gibt es dazu keine Bestimmung? Unser LH-Pilot hier im Forum kann doch bestimmt etwas dazu sagen?
Bei der Deutschen Bahn jedenfalls scheint das völlig normal zu sein. Vor wenigen Tagen im IC Bus (ja Bus, nicht dem Zug) gefahren und eine Junggesellenabschiedspartygruppe steigt zu. Bereits mit jeder Menge Sixpacks und hartem Alk bewaffnet. Lässt sich im Bus auf einer dreistündigen Fahrt zulaufen und bestellt auch noch an Bord weiteren Alk! Für den "Steward" offenbar kein Problem!
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Also ich habe es mal gewagt in einer US Airways Maschine eine (1!!!) kleine Flasche Yuengling Bier zu öffnen und zu trinken. Das gab gleich einen kleinen Anpfiff des Stewards, dass das streng verboten wäre. Ob das nun aus "Sicherheitsgründen" der Fall ist oder einfach weil US Airways ihre eigene Plörre für nur $5 pro Fläschchen verkaufen wollte, weiß ich nicht.
Ansonsten gebe ich Dir recht: Passieren wird den beiden im treudoofen Deutschland natürlich nichts. Sie sind ja eh schon wieder auf freiem Fuß. Nachdem sie AirBerlin nicht mehr mitnimmt, brauchen sie jetzt ja nur irgendeine andere Airline buchen und können sich aus Deutschland verkrümeln. Um die entstandenen Kosten brauchen sie sich nicht kümmern, so was sieht unser Gesetz für Ausländer nicht vor. Und ob AirBerlin und die anderen Geschädigten in der DomRep (? so sie denn da her sind) irgendwelche Ansprüche geltend machen können, erscheint mehr als fraglich.
Zu hoffen bleibt, dass die Daten der beiden zumindest an die anderen Fluggesellschaften weitergegeben werden, damit auch die wissen was sie sich da ggf. an Bord holen (oder eben auch nicht). Frage hierzu an die Insider: Gibt's so eine "Blacklist" der Fluggesellschaften?
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In dem Artikel steht nichts davon, dass es sich um Buerger der Dom. Republik handelt. Die Maschine war dorthin unterwegs, nehme doch an mit Urlaubern.
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...aber in der Blöd-Zeitung stehts :) http://www.bild.de/news/inland/randale/duesseldorfer-suff-duo-weiter-in-gewahrsam-35624870.bild.html
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Ich frage mich gerade:
Könnte AirBerlin die Daten der beiden an andere Fluggesellschaften weiter geben?
Gibt es os was wie eine No-Fly-List der IATA?
Dann wären sie blöd dran ...
Außerdem:
Was haben die zwei in Deutschland gemacht? Sie waren ja auf der Rückreise.
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Hallo,
also wenn ich den Bild-Artikel lese, dann wird mir schlecht.
Das war "kein gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr"?? Den Staatsanwalt sollte man mal in einen solchen Flieger setzen.
Und eigenartigerweise hält sich die Air Berlin auch sehr bedeckt. Was soll den ein Flugverbot? Darüber können die beiden doch nur lachen.
Ich finde, die sollten für die gesamten Kosten, die diese Zwischenlandung verursacht hat, verklagt werden. Und wenn ich Passagier auf diesem Flug gewesen wäre, ich würde schon prüfen, ob ich wegen der 7 Stunden Verspätung irgendwelche Ansprüche an die Beiden durchsetzen könnte!
Irgendwie habe ich den Eindruck, bei uns in Deutschland wird mehr und mehr alles erlaubt.
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Die Beiden darf man doch nicht betrafen. Vielleicht, wenn sie den Flieger zum Absturz gebracht hätten.
Da ich mal einen Migranten Hintergrund vermuten darf, in Verbindung mit einer sicherlich schlimmen
Kindheit und dann noch alles unter Einfluss von Alkohol in Deutschland, also wirklich..... :roll:
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Die Beiden darf man doch nicht betrafen. Vielleicht, wenn sie den Flieger zum Absturz gebracht hätten.
Da ich mal einen Migranten Hintergrund vermuten darf, in Verbindung mit einer sicherlich schlimmen
Kindheit und dann noch alles unter Einfluss von Alkohol in Deutschland, also wirklich..... :roll:
Genau :roll: :roll: :roll: :roll: :roll: :roll:
Stop, stop, stop:
Lt. den Bildern waren das ja Weisse? Und Immigranten aus der DomRep sind doch normalerweise Schwarz?
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Sie könnten aber noch "Weißer" sein. :)
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Zusätzlich zur Bestrafun durch den Staat würde ich für einen Spalierlauf durch die Reihen der Mitfleiger plädieren... :lol:
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Da hängt ja mitunter einiges dran - Hotelbuchungen, bereits gekaufte Tickets usw.
das kann einem ja auch wegen anderer Sachen passieren: technische Probleme, Anschluss verpasst, etc.
Lurvig
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Da hängt ja mitunter einiges dran - Hotelbuchungen, bereits gekaufte Tickets usw.
das kann einem ja auch wegen anderer Sachen passieren: technische Probleme, Anschluss verpasst, etc.
Lurvig
Ja, oder wegen: Extremwetterlagen, Kriegsausbruch oder Weltuntergang. Das stimmt. Was hat das aber nun damit zu tun? Das sind alles irgendwie unvorhergesehene Dinge, die einer gewissen höheren Gewalt unterliegen. Im hier vorliegenden Fall ist es aber so, dass zwei geistige Nackedeis das Ganze mehr oder weniger VORSÄTZLICH herbeigeführt haben. Somit sind sie also diejenigen, die für die entstandenen Schäden haftbar zu machen sind. Außerdem sollte m. E. ein lebenslanges -oder zumindest sehr langes zeitiges- Flugverbot auf allen Airlines für die beiden her. Betrunkene Autofahrer bestraft man richtigerweise für bereits geringere Verfehlungen mit genau so etwas - weg von der Straße.
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Stop, stop, stop:
Lt. den Bildern waren das ja Weisse? Und Immigranten aus der DomRep sind doch normalerweise Schwarz?
Nee, sie sind Latinos.