Ein findiger US-Amerikaner namens Rogers Cadenhead aus den USA wollte sich bereits vor der Verkündigung des neuen Papstes die Internetadresse sichern lassen.
Deshalb wertete der Mann dazu alle Papstnamen aus den letzten drei Jahrhunderten aus und tippte deshalb auf Clement XV., Innocent XIV., Leo XIV., Paul VII. und Pius XIII. Zusätzlich kam er allerdings auch auf den, wie sich dann herausstellte, tatsächlich richtigen Papstnamen: Benedikt.So dass er sich unter anderem auch die Seite
www.benedictXVI.com auf sich registrieren ließ.
Nach der Bekanntgabe von Papst Benedikt gab es daraufhin bis zu 1.000 Aufrufe pro Minute auf dieser Internetseite. Nach wenigen Tagen beschloss Cadenhead deshalb, die Domain einer Wohlfahrtsorganisation (Modest Needs) zu spenden, die einkommensschwache Familien in den USA unterstützt.
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http://www.americandream.de
Thema: Göttliche Domain (Gelesen 684 mal)
