usa-reise.de Forum
Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: McC am 01.08.2015, 17:45 Uhr
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Wenn das genauso übel wird, wie ihre Restaurants :roll:
http://www.welt.de/wirtschaft/article144710797/Hard-Rock-Cafe-will-in-Deutschland-ein-Hotel-bauen.html
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Seit wann nennt man das "Restaurant"? :shock: :shock: :shock:
Überteuerte Frittenbude trifft es doch eher ... :wink:
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Überteuert - auf jeden Fall. Ohne Frage.
Aber was man in HRCs an American Food bekommt (Burgers/Wings/Sandwiches/Steaks/Fajitas) ist völlig ok.
Eben amerikanische Systemgastronomie. Aber dadurch nicht gleich übel oder Frittenbude.
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Was einem im Hard Rock Cafe aufgetischt wird, ist nicht viel besser als McDonalds & Co. = Junk Food.
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OK, ich war das letzte Mal vor gefühlt 30 Jahren in den HRCs in Berlin und London - da war das noch neu ...
Und aus dem HRHotel Nähe Miami, wo ich mich umsehen wollte, bin ich auch gleich wieder raus - weil es so nach Zigarettenrauch gestunken hat dass mir schlecht wurde.
Aber ich kann mir vorstellen, dass es Leute gibt, die auch heute noch die Hard Rock Idee gut finden - und auch bereit sind, die Preise zu bezahlen ...
PS:
Dass man allerdings auch noch Souvenirs (etwa T-Shirts) kauft, das verstehe ich nun nicht mehr.
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Was einem im Hard Rock Cafe aufgetischt wird, ist nicht viel besser als McDonalds & Co. = Junk Food.
Per Definition ist American Food nunmal größtenteils "Junk"-Food:
High fat, cholesterol, salt, sugar, halt der Inbegriff ungesunden Essens.
Macht man ja auch nicht jeden Tag.
Du bekommst dort auch Steak oder Salat wenn du willst. Jeder wie er mag.
TGI Friday's, Chili's, Applebee's, Cheesecake Factory, Denny's, alles NIX Anderes.
Warum also das HRC verurteilen wenn es überall so ist?
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Überteuert - auf jeden Fall. Ohne Frage.
Aber was man in HRCs an American Food bekommt (Burgers/Wings/Sandwiches/Steaks/Fajitas) ist völlig ok.
Eben amerikanische Systemgastronomie. Aber dadurch nicht gleich übel oder Frittenbude.
Ist doch egal - Hauptsache jeder zweite Deutsche hat ein HRC T-Shirt und die Indianer zocken weiter ab.
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Ist doch egal - Hauptsache jeder zweite Deutsche hat ein HRC T-Shirt und die Indianer zocken weiter ab.
Das ist noch ein anderes Phänomen.
Mich wundert halt nur warum ausgerechnet in einem USA-Forum solide Restaurants der uramerikanischsten Küche, die es massenhaft in den Staaten gibt, als "übel" und "Frittenbude" bezeichnet werden.
@MacClaus: Wie überlebst du eigentlich einen USA-Urlaub? Als wenn du jeden Tag in Sternerestaurnats dinieren würdest/könntest.
@wolfi: Zigarettenrauch?? Wie lange ist es denn her dass du in einem HRC gewesen bist? Auch 30 Jahre?
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@MacClaus: Wie überlebst du eigentlich einen USA-Urlaub? Als wenn du jeden Tag in Sternerestaurnats dinieren würdest/könntest.
In den USA gibt es nicht viele Sternerestaurants, aber genügend sehr gute bis gute Restaurants. Auf meiner letzten USA-Reise bin ich damit ganz gut klar gekommen und nicht verhungert. Sterneküche gibt es erst wieder, wenn ich wieder die Westküste besuche. Zuvor gibt es aber die Sternetour durch Paris.... wird bestimmt lustig u. lecker, und das Reisebudget Paris angeglichen :wink:
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@MacClaus: Wie überlebst du eigentlich einen USA-Urlaub? Als wenn du jeden Tag in Sternerestaurnats dinieren würdest/könntest.
In den USA gibt es nicht viele Sternerestaurants, aber genügend sehr gute bis gute Restaurants. Auf meiner letzten USA-Reise bin ich damit ganz gut klar gekommen und nicht verhungert. Sterneküche gibt es erst wieder, wenn ich wieder die Westküste besuche. Zuvor gibt es aber die Sternetour durch Paris.... wird bestimmt lustig u. lecker, und das Reisebudget Paris angeglichen :wink:
Sterne sind sowieso nur Meinungen anderer Leute die meistens sehr gut dafuer bezahlt werden.
In den USA gibt es nicht viele Sternerestaurants, aber genügend sehr gute bis gute Restaurants.
Da irrst du aber gewaltig. Es gibt viele Sternerestaurants, nur, wie uberall, natuerlich nicht auf dem Land.
In Paris sind viele Restaurants besser als alle Sternerestaurants.
Sternerestaurants werden von Leuten frequentiert, die angeben wollen, entweder bei ihren Gaesten oder Bekannten und sich wichtig fuehlen wollen.
Schau mal wo die wirklich wichtigen Leute dinieren --- ausser Kim Kardaschian natuerlich :)
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Was einem im Hard Rock Cafe aufgetischt wird, ist nicht viel besser als McDonalds & Co. = Junk Food.
Per Definition ist American Food nunmal größtenteils "Junk"-Food:
High fat, cholesterol, salt, sugar, halt der Inbegriff ungesunden Essens.
Macht man ja auch nicht jeden Tag.
Du bekommst dort auch Steak oder Salat wenn du willst. Jeder wie er mag.
TGI Friday's, Chili's, Applebee's, Cheesecake Factory, Denny's, alles NIX Anderes.
Warum also das HRC verurteilen wenn es überall so ist?
Per definition ist american food nun mal junk food???
Vielleicht ist das die deutsche touri definition die sich vom HRC ueber TGI, Dennys,IHOP, Chillies, Pizza Hut im Urlaub durchfrisst.
Selten so gelacht.
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Was einem im Hard Rock Cafe aufgetischt wird, ist nicht viel besser als McDonalds & Co. = Junk Food.
Per Definition ist American Food nunmal größtenteils "Junk"-Food:
High fat, cholesterol, salt, sugar, halt der Inbegriff ungesunden Essens.
Macht man ja auch nicht jeden Tag.
Du bekommst dort auch Steak oder Salat wenn du willst. Jeder wie er mag.
TGI Friday's, Chili's, Applebee's, Cheesecake Factory, Denny's, alles NIX Anderes.
Warum also das HRC verurteilen wenn es überall so ist?
Per definition ist american food nun mal junk food???
Vielleicht ist das die deutsche touri definition die sich vom HRC ueber TGI, Dennys,IHOP, Chillies, Pizza Hut im Urlaub durchfrisst.
Selten so gelacht.
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Mit dir Mitgelacht! Da kommen diese Touristen, gehen in diese Kettenrestaurants und nennen das Nahrungsangebot dort uramerikanische Kueche. Meine Schiwegermutter war dann keine amerikanische Koechin, weil die nannte das Zeugs dort Junk Food, aber nicht amerikanische Kueche.
Hier bei usn im Norden ist die amerikanische Kueche sehr aehnlich der deutsch-skandinavischen Kueche. Das macht ja auch Sinn, weil die mesiten Einwanderr aus diesen Laendern kamen. Da wird Sauerbraten gemacht, Gulasch, Hasenpfeffer, Lutefisk, Leftsa, Potato Sausage, swedish Meatballs usw., aber nichts von dem Zeugs was ihr unter uramerikanischer Kueche versteht/
Wo Missy lebt wird sicherlich viel Tex-Mex gekocht (das wird bei meiner angeheirateten Nichte auf jeden Fall gemacht, die aus der El Paso Ecke kommt), aber sicherlich auch nicht das Zeugs, was es bei Denny's usw. gibt.
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In Paris sind viele Restaurants besser als alle Sternerestaurants.
Sternerestaurants werden von Leuten frequentiert, die angeben wollen, entweder bei ihren Gaesten oder Bekannten und sich wichtig fuehlen wollen.
Schau mal wo die wirklich wichtigen Leute dinieren...
Immer wieder lustig über deine Kommentare zu lachen. Der amtierende amerikanische Präsident war im Spiagga, einem 1-Sterne-Restaurant in Chicago... danke, dass Du mich aufgeklärt hast, das er mit seinem Besuch nur angeben wollte.
Ich gehe in Sternerestaurants um zu sehen/schmecken was unter idealen Bedingungen (Qualität/Service) möglich ist. Sternerestaurants sind (für mich) nur ein Gradmesser. Ob ich zum selben Urteil komme, steht auf einem anderen Blatt.
Zutreffend, das es in Paris Restaurants gibt, die besser sein können als Sternerestaurants. Ich kann das auf Grund Zeitmangels nicht beurteilen. Immerhin gibt es in Paris so viele 3-Sterne-Restaurants, wie in den gesamten USA. Dort hat sich erst in den letzten 10 Jahren etwas entwickelt, was man als "eigene Küche" definieren kann und nicht eine Kopie der europäischen Haute Cuisine. Was den Service betrifft, aber noch meilenweit hinter der asiatischen u. europäischen Sterneküche.
Übrigens halte ich das Preis/Leistungsverhältnis in Sternerestaurants für sehr gut... im Gegensatz zu HRC & Co. dort bezahlt man viel Geld für viel Junk. Und wer meint 3-Sterne-Restaurants verdienen sich eine goldene Nase, irrt gewaltig. Die meisten können auf Grund der hohen Fixkosten gar nicht profitabel wirtschaften. Darum gehören viele dieser Restaurants zu Hotels. Diese "finanzieren" die Restaurants mit... Beispiel in D: Bareiss in Baiersbronn, Überfahrt in Rottach-Egern o. Vendôme in Bergisch-Gladbach. Das gleiche gilt für Toprestaurants in Frankreich, Italien, USA etc.
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Darum gehören viele dieser Restaurants zu Hotels. Diese "finanzieren" die Restaurants mit... Beispiel in D: Bareiss in Baiersbronn, Überfahrt in Rottach-Egern o. Vendôme in Bergisch-Gladbach. Das gleiche gilt für Toprestaurants in Frankreich, Italien, USA etc.
Oder sie finanzieren sich über das Fernsehen, was in vielen Fällen in die Hose geht. Lafer hat seinen Stern schon lange weg, Rach konzentriert sich nur noch auf's TV und viele andere TV-Sterne-Köche sind auch am wackeln. Deswegen sieht man die von McClaus genannten Köche so gut wie nicht im Fernsehen . . .
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Oder sie finanzieren sich über das Fernsehen, was in vielen Fällen in die Hose geht. Lafer hat seinen Stern schon lange weg, Rach konzentriert sich nur noch auf's TV und viele andere TV-Sterne-Köche sind auch am wackeln. Deswegen sieht man die von McClaus genannten Köche so gut wie nicht im Fernsehen . . .
Zitat aus dem Blog eines Essverückten!!!
Irrtum 5: Die Köche aus den deutschen Fernseh-Kochshows gehören zu den besten des Landes
Die Bühne der besten Köche ist nicht das Fernsehstudio, sondern ihr Restaurant. Bei allem Respekt vor singenden, quakenden, schnippelnden, scherzenden und backenden Köchinnen und Köchen, die regelmäßig im deutschen Fernsehen auftreten, sind die besten Köche nur äußerst selten im Fernsehen zu bewundern – und dann auch fast nur in Dokumentationen und nicht als regelmäßiger Gast in einer Kochsendung.
Die besten Köche des Landes – also diejenigen, deren Restaurants mit zwei oder drei Sternen ausgezeichnet sind (weiter muss man den Kreis nicht aufziehen) – haben in der Regel keine Zeit (und wahrscheinlich auch keine Lust), einem Fernsehpublikum zu erläutern, wie Koriander schmeckt.
Die deutschen „Fernseh-Köche“ sind entweder Küchenchefs in Restaurants mit keinem oder einem Stern oder gehen anderen Tätigkeiten nach. Diese Feststellung stellt keine Bewertung der jeweiligen Leistung dar, sondern soll lediglich das Bild korrigieren, das einem durch diese Sendungen suggeriert wird.
Ich selbst werde immer skeptisch, wenn Küchenchefs ihr Tätigkeitsfeld zunehmend ins Fernsehen verlagern – häufig leidet die Qualität des Restaurants darunter, was sowohl die Küche als auch das Publikum betrifft.
Seine Besuche in den besten Restaurants der Welt sind lesenswert: http://www.troisetoiles.de/restaurants/restaurants-land/
Werde mich demnächst persönlich überzeugen, ob es so gut ist wie im Blog beschrieben.... http://www.troisetoiles.de/2014/12/27/l-ambroisie-das-zwischen-den-baeumchen/#more-11022
Mal die Speisekarte ansehen... :wink:
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Ging es nicht mal ursprünglich um eine Hoteleröffnung? :roll:
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Ging es nicht mal ursprünglich um eine Hoteleröffnung? :roll:
Denke ich auch, aber man kann daraus ja eine Grundsatzdiskussion über das Essen im allgemeinen und speziellen machen :wink:
Ich werde jedenfalls weiterhin in jeder Stadt, in der ich bin und die ein HRC hat, meine Pins kaufen. Jeder hat so seine Meise...
Essen gehen wir da eher seltener, aber ich schließe auch das nicht aus.
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....und die ein HRC hat, meine Pins kaufen.
Einige HRC-Gitarren habe ich auch an der Jacke hängen :wink:
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@EDVM96:
Mein Kommentar re Qualm bezog sich auf das Hotel!
Abgesehen davon gönne ich es den Indianern, dass sie mit ihren Hotels eine Marktnische gefunden haben, speziell die Kombination mit Casino und Konzerten scheint ja gut zu laufen.
Trotzdem fand ich das Rauchen in den Casinos ziemlich übel, egal ob im HRH Nähe Miami, in Vegas, Laughlin oder ...
Aber das Konzept in Deutschland wird sicher ein anderes sein.
PS:
Witzige Geschichte - wir waren vor ein paar Jahren vom Familienbesuch in Nashville ausgehend im Südosten unterwegs und sind auch in Cherokee gelandet. Habe ein nettes Quality Inn (bin aber nicht ganz sicher) am Stadtrand, direkt am Fluss gefunden und nach dem besuch des sehr interessanten Museums (welches die Vertreibung der Cherokees beschreibt) wollten wir abends noch in eine Kneipe, wie wir es immer in den USA gemacht haben, ein bisschen kucken - oft hat sich da auch ein nettes Gespräch entwickelt.
Es gab aber gar keine Kneipe - Indianergebiet und "trocken" habe ich dann kapiert ...
Schließlich habe ich mich an die Schilder "Harrah's Hotel und Casino" erinnert, also sind wir dorthin gefahren, haben an der bar ein Bier getrunken und den Spielern zugeschaut - war auch interessant ...
Das Harrah's gehärt imho auch den Indianern.
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Und ich weigere mich weiterhin zu akzeptieren, dass irgendein "professioneller Esser" mir vorschreiben will, was ich als gutes Essen zu empfinden habe, nur weil es ihm bei einem gewissen Koch gut geschmeckt hat.
Genauso wenig lasse ich mir vorschreiben, welches Buch oder welchen Film ich als gut zu finden habe.
Da ich waehrend meines beruflichen Lebens sehr viel national und international gereist bin, und mein Arbeitgeber nur mit Top Hotels Vertraege hatte, habe ich naturgemaess auch meistens in Top Restaurants gegessen, und war sehr oft von der Sterne Kueche, speziell in Paris, absolut enttaeuscht. Da wurde mir zu viel mit dem Essen "gespielt" anstatt mir eine, fuer mich schmackhafte, Saettigung zu geben! (ich denke noch mit Schaudern an die Tage der Novelle Cuisine zurueck, die fast nur von Sterne Koechen kreiert wurde!
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Da wurde mir zu viel mit dem Essen "gespielt" anstatt mir eine, fuer mich schmackhafte, Saettigung zu geben! (ich denke noch mit Schaudern an die Tage der Novelle Cuisine zurueck, die fast nur von Sterne Koechen kreiert wurde!
Handwerk, Produktqualität, Geschmack kann man sehr wohl objektiv (!) beurteilen. Natürlich darfst Du für gut befinden, was Dir (!) schmeckt. Aber muss noch lange nicht heißen, dass Du Ahnung von guter Küche hast. Für manchen ist ein Burger das beste, für andere Sterneküche. :wink:
Was die schmackhafte Sättigung betrifft... Du meinst doch nicht mit Soßen zugekleisterte Speisen... *würg*
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Mal wieder was zum Ausgangsthema:
http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_74924112/indianer-in-den-usa-machen-mit-hard-rock-cafes-ein-vermoegen.html (http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_74924112/indianer-in-den-usa-machen-mit-hard-rock-cafes-ein-vermoegen.html)
Saucen sind ja was grausames - vor allem wenn sie Zucker enthalten, von Ketchup. Mayo usw wollen wir gar nicht erst reden!
Aber satt werden möchte ich auch - muss ja nicht gleich ein Entrecote sein wie bei meinem Schwager neulich: 400 g Fleisch ...
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Handwerk, Produktqualität, Geschmack kann man sehr wohl objektiv (!) beurteilen.
und wie soll das geschen, ich meiner der Geschmack? Gibt es da genormte Zungen mit speziellen Geschmacksknospen fuer? geschack ist doch so etwas subjektves, mehr subjektiv geht doch schon fast nicht mehr!
Natürlich darfst Du für gut befinden, was Dir (!) schmeckt. Aber muss noch lange nicht heißen, dass Du Ahnung von guter Küche hast. Für manchen ist ein Burger das beste, für andere Sterneküche. :wink:
Und wieder, wer entscheidet was gute Kueche ist? Wenn mir etwas gut schmeckt, und ich weiss, dass es mit guten Zutaten gemacht ist, ist das fuer mich gute Kueche. Da brauch ich niemanden von Michelin oder was weiss ich sonst noch selbsternannten Vorkostern, die mir das sagen muessen.
Und ja, ein richtig gemachter Buerger kann sehr wohl gute Kueche sein. Nur haben die meisten Touristen aber nicht die Chance, einen richtig guten Burger zu probieren, die werden naemlich meistens weit ab von den touristischen Pfaden in Ma & Pa shops gemacht. Wer naemlich Buerger von einer der Kette gut findet, hat noch nie einen richtig guten Burger gegessen.
Was die schmackhafte Sättigung betrifft... Du meinst doch nicht mit Soßen zugekleisterte Speisen... *würg*
Und je nach Gericht gehoert auch eine gute Sosse dazu. Ich stelle mir einen Sauerbraten ohne gute Sosse einfach grauenhaft vor!
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Mal wieder was zum Ausgangsthema:
http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_74924112/indianer-in-den-usa-machen-mit-hard-rock-cafes-ein-vermoegen.html (http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_74924112/indianer-in-den-usa-machen-mit-hard-rock-cafes-ein-vermoegen.html)
Saucen sind ja was grausames - vor allem wenn sie Zucker enthalten, von Ketchup. Mayo usw wollen wir gar nicht erst reden!
Aber satt werden möchte ich auch - muss ja nicht gleich ein Entrecote sein wie bei meinem Schwager neulich: 400 g Fleisch ...
Aber zu einem guten Buerger gehoert natuerlich auch Ketchup, genauso wie zu den Fries beim Buerger. Das mayo Zeugs, das man in Deutschland zu Pommes ist, ist fuer mich.
grauenhaft.
Aber was ist denn an 400g Fleisch falsch? Entrcote oder so nen Kram essen wir hier nicht, ein schoenes Sirloin oder New York Strip Steak dieser groesse ist doch nun nicht zu verachten!
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Ich stelle mir einen Sauerbraten ohne gute Sosse einfach grauenhaft vor!
Stimmt! Ich mag aber nicht, wenn Beilagen mit Soßen übertüncht sind, dass die einzelnen Zutaten nicht mehr richtig "unterscheidbar" sind bzw. der Eigengeschmack flöten geht.
Wenn ich höre, dass ein Burger aus mageren Fleisch sein muss, kann ich nur lachen. Die wenigsten wissen, welches Teil vom Rind u. wie viel Fettanteil einen guten (!) Burger ausmachen. Einen Burger zubereiten ist aber für Spitzenköche keine Herausforderung :wink:
...und in diesen Worten steht eigentlich alles drin was gute Küche ausmacht: http://www.troisetoiles.de/about/
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...Aber muss noch lange nicht heißen, dass Du Ahnung von guter Küche hast. ...
denn diese Ahnung haben nur wenige.
Wer ganz zweifelsfrei dazu gehört dürfte dem aufmerksamen Leser dieses und anderer Beiträge nicht entgangen sein
:lol:
Lurvig
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Wer mehrmals in einem mit Sternen prämierten Restaurant isst, wird zweifelsohne
irgendwann selbst zum Michelin-Kritiker ... könnte man meinen, wenn man die geistig dünne Soße
hier manchmal liest. :roll:
http://www.dailymail.co.uk/femail/article-3178910/Did-eat-People-asked-taste-gourmet-meals-horrified-embarrassed-amused-discover-served-dishes-DOG-FOOD.html
Das ist in etwa so, wie wenn man sagt, ich fahre sehr oft zu schnell, ich bin Rennfahrer :lol:
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Mal wieder was zum Ausgangsthema:
http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_74924112/indianer-in-den-usa-machen-mit-hard-rock-cafes-ein-vermoegen.html (http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_74924112/indianer-in-den-usa-machen-mit-hard-rock-cafes-ein-vermoegen.html)
Saucen sind ja was grausames - vor allem wenn sie Zucker enthalten, von Ketchup. Mayo usw wollen wir gar nicht erst reden!
Aber satt werden möchte ich auch - muss ja nicht gleich ein Entrecote sein wie bei meinem Schwager neulich: 400 g Fleisch ...
Aber zu einem guten Buerger gehoert natuerlich auch Ketchup, genauso wie zu den Fries beim Buerger. Das mayo Zeugs, das man in Deutschland zu Pommes ist, ist fuer mich.
grauenhaft.
Aber was ist denn an 400g Fleisch falsch? Entrcote oder so nen Kram essen wir hier nicht, ein schoenes Sirloin oder New York Strip Steak dieser groesse ist doch nun nicht zu verachten!
Die meisten Entrecotes hab ich in den USA gegessen. Dort heissen sie nur Rib Eye :wink:
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Mal wieder was zum Ausgangsthema:
http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_74924112/indianer-in-den-usa-machen-mit-hard-rock-cafes-ein-vermoegen.html (http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_74924112/indianer-in-den-usa-machen-mit-hard-rock-cafes-ein-vermoegen.html)
Saucen sind ja was grausames - vor allem wenn sie Zucker enthalten, von Ketchup. Mayo usw wollen wir gar nicht erst reden!
Aber satt werden möchte ich auch - muss ja nicht gleich ein Entrecote sein wie bei meinem Schwager neulich: 400 g Fleisch ...
Aber zu einem guten Buerger gehoert natuerlich auch Ketchup, genauso wie zu den Fries beim Buerger. Das mayo Zeugs, das man in Deutschland zu Pommes ist, ist fuer mich.
grauenhaft.
Aber was ist denn an 400g Fleisch falsch? Entrcote oder so nen Kram essen wir hier nicht, ein schoenes Sirloin oder New York Strip Steak dieser groesse ist doch nun nicht zu verachten!
Die meisten Entrecotes hab ich in den USA gegessen. Dort heissen sie nur Rib Eye :wink:
Ich glaube nicht, dass das 100% der gleiche Schnitt ist. Denn auch Rumpsteak ist nicht absolut identisch mit Sirloin. Ein ehemaliger Deutscher Metzger hat mir gesagt, dass ein Rind in den USA teilweise anders aufgeschnitten wird, als das in Deutschland der Fall ist.
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dass ein Rind in den USA teilweise anders aufgeschnitten wird, als das in Deutschland der Fall ist.
nicht nur ein Rind, auch eine Sau wird anders zugeschnitten als bei uns
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....speziell in Paris, absolut enttaeuscht.
Kann passieren...
Meg Zimbeck hat alle 3-Sterne-Restaurants in Paris auf eigene (!) Kosten (ca. 7150 EUR) besucht. Und scheute sich nicht einen Verriss zu veröffentlichen.
Quote:
However, the highly mediatized “naturalité” campaign by Ducasse has resulted in some of the most dreadfully boring food I put in my mouth this year. The seeded cracker and juice that greeted us felt like an after-school snack. An amuse of cornichon with black olive failed to do its job. A flaccid rectangle of sea bass swimming in a pool of bile colored sauce was mostly left uneaten. It was followed by a different white fish in a different green sauce. Neither had any salt, acid or textural contrast.
http://parisbymouth.com/favorite-michelin-three-star-paris/
P.S. Paris by Mouth (Restaurants, Bistros, Cafés, Pastries, Wine Bars) eine der besten Foodie-Guides für Paris.
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Quote:
However, the highly mediatized “naturalité” campaign by Ducasse has resulted in some of the most dreadfully boring food I put in my mouth this year.
http://parisbymouth.com/favorite-michelin-three-star-paris/
P.S. Paris by Mouth (Restaurants, Bistros, Cafés, Pastries, Wine Bars) eine der besten Foodie-Guides für Paris.
Wer so einen Müll, wie das Zitat aus dem Artikel schreibt, hat schon jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Klar, ein scheinbar für 3 Michelin-Sterne unterdurchschnittliches Essen ist das fürchterlichste, was er im ganzen Jahr gegessen hat! :verquer:
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Nun ja.... es geht noch schlimmer :wink:
Zitat:
Ein Restaurant, in dem ich eines meiner grausamsten Ess-Erlebnisse hatte, soll (erneut) bestes Restaurant der Welt sein? Was für eine Farce! Natürlich ist das El Celler de Can Roca nicht das beste Restaurant der Welt. Es verwendet nicht die besten Produkte der Welt; das Handwerk ist gut, aber nicht besser als anderenorts; es schmeckt dort nicht am besten; es wurde dort nichts kulinarisch Wichtiges erfunden; der Service ist förmlich … kurzum: es ist einfach gar nichts superlativ, bis auf die Innenarchitektur. Wie es dann auf Platz 1 gelangt ist? Weil es die meisten Juroren eben dorthin gewählt haben.
http://www.troisetoiles.de/2015/06/03/the-worlds-50-best-restaurants-auf-wiedersehen/
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Mal wieder was zum Ausgangsthema:
http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_74924112/indianer-in-den-usa-machen-mit-hard-rock-cafes-ein-vermoegen.html (http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_74924112/indianer-in-den-usa-machen-mit-hard-rock-cafes-ein-vermoegen.html)
Saucen sind ja was grausames - vor allem wenn sie Zucker enthalten, von Ketchup. Mayo usw wollen wir gar nicht erst reden!
Aber satt werden möchte ich auch - muss ja nicht gleich ein Entrecote sein wie bei meinem Schwager neulich: 400 g Fleisch ...
Aber zu einem guten Buerger gehoert natuerlich auch Ketchup, genauso wie zu den Fries beim Buerger. Das mayo Zeugs, das man in Deutschland zu Pommes ist, ist fuer mich.
grauenhaft.
Aber was ist denn an 400g Fleisch falsch? Entrcote oder so nen Kram essen wir hier nicht, ein schoenes Sirloin oder New York Strip Steak dieser groesse ist doch nun nicht zu verachten!
Die meisten Entrecotes hab ich in den USA gegessen. Dort heissen sie nur Rib Eye :wink:
Ich glaube nicht, dass das 100% der gleiche Schnitt ist. Denn auch Rumpsteak ist nicht absolut identisch mit Sirloin. Ein ehemaliger Deutscher Metzger hat mir gesagt, dass ein Rind in den USA teilweise anders aufgeschnitten wird, als das in Deutschland der Fall ist.
Warst wohl lange nicht mehr in D. Der Schnitt ist identisch und inzwischen bekommst du auch hier die gleiche Qualität. Oft wird das Entrecote jetzt auch hier als Rib Eye verkauft, es hört aber auch noch auf seinen alten Namen.
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Übrigens was die Systemgastronomie betrifft...
Da vergeht einem der Besuch im Bierzelt :wink:
Damit im Akkord serviert werden kann, wird schon jetzt fleißig vorgekocht.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/oktoberfest-semmelknoedel-auf-eis-1.2601172
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Ich hatte die Meldung wegen der Hoteleröffnung zuletzt auch in der Presse gelesen.
Mehr hat mich daran aber überrascht, das die Kette seit etlichen Jahren einem Indianerstamm gehört. Das war mir nicht bekannt.
Bei der Übernahme gabs 800 Millionen Umsatz und jetzt sinds 3,5 Milliarden. Rrrrespekt.
Ja es ist teuer, aber ehrlich gesagt gehe ich selbst sehr gerne ins Hardrock Cafe. Mir schmeckst da.
Letztens im HRC in Manchester gewesen. Habe mich wohl gefühlt.
Gruß
Bernd
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Die Hard Rock Cafes sind einfach super.
Allein der Merchandising Shop und natürlich auch die Dekorationen
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Die Hard Rock Cafes versprühen so viel Charme, wie ein Besuch im heimischen Edeka-Markt. Zum teuren u. grottenschlechten Junk-Food gibt es noch ausgeleierte Rockmusik. Nööö, ein Besuch vor 10 Jahren reicht mir. Da gibt es in LA, SF oder CHI authentischere Rockschuppen.
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so gehen die Meinungen auseinander :wink:
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Die Hard Rock Cafes versprühen so viel Charme, wie ein Besuch im heimischen Edeka-Markt. Zum teuren u. grottenschlechten Junk-Food gibt es noch ausgeleierte Rockmusik. Nööö, ein Besuch vor 10 Jahren reicht mir. Da gibt es in LA, SF oder CHI authentischere Rockschuppen.
Wie recht du hast. :lol:
Vor über 25 Jahren fand ich HRC toll und das Essen schmeckte gut. HRC war ein Erlebnis und einmal gab es einen Überraschungsgast; Vanilla Ice sang sein Ice Ice Baby :lol:...lange ist es her.
Nun müssen wir mit den Kindern hin. Sie zeigen die gleiche Begeisterung wie wir damals. Mir hingegen gefällt es überhaupt nicht mehr und bin froh, wenn wir nicht auch noch dort essen müssen. Ich frage mich, ob sich das so verschlechtert hat über die Jahre oder ob wir damals einfach eine andere Vorstellung von gut hatten.