usa-reise.de Forum
Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: BigDADDY am 20.08.2008, 12:04 Uhr
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Die USA nutzen seit diesem Jahr ihre Grenzkontrollen, um Personendaten ihrer Bürger zu
sammeln und 15 Jahre zu speichern. Die US-Heimatschutzbehörde DHS erklärte in der Zeitung "Washington Post" vom Mittwoch, dass
auf diese Weise Terror-Angriffe verhindert werden sollten.
"Die Aufzeichnung von Reisebewegungen hilft Grenzpolizisten, einzelne
Anhaltspunkte zu einem Gesamtbild zusammenzufügen", sagte ein
DHS-Sprecher der Zeitung.
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2008/08/19/AR2008081902811.html?hpid=topnews (http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2008/08/19/AR2008081902811.html?hpid=topnews)
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das gilt nur fuer Einreisen ueber Land. Bei Einreisenden per Flugzeugg wird das schon seit Jahren gemacht. Aber wenn jetzt ein Ami z.B. von Mexiko wieder nach Hause reist, werden erst mal die Daten gespeichert ........... und ab geht's nach Guantanamo. Wollen wir nur hoffen, dass sich im naechsten Januar was aendert
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Hallo Palo,
warum soll sich im Januar etwas ändern?
Meinst du wegen den Wahlen?