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Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: Davidc am 21.04.2014, 18:16 Uhr
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Und überlebt
http://www.n-tv.de/panorama/16-Jaehriger-fliegt-im-Fahrwerk-nach-Hawaii-article12693196.html
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Hallo
finde ich ja toll, dass der Junge überlebt hat. Aber ein ganz anderer Gedanke:
Da stehen überall Überwachungskameras, und dann sieht man erst nach seinen Erzählungen, wie er über den Zaun steigt und ins Flugzeug klettert.
Stellt Euch mal vor, das wäre ein Selbstmord-Attentäter?? Das zeigt doch wiedermal deutlich, dass der ganze Überwachungswahn schizophren ist.
Passagiere müssen ein 5 cm langes Taschenmesser abgeben, aber man kann trotz Überwachungskameras einfach so in einen Flieger klettern!!!!!!!
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Das kann nur eine Ente sein!
5 Std. bei 50 Grad minus.
Hatte der Raumschiff-Klamotten?
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Ist halt ein cooler Typ. :lol:
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Glaub ich nicht, jedenfalls nicht, wenn die Maschine auf der normalen Höhe von rund 11.000 m geflogen ist. Da hätte er wählen können, ob er erst erfrieren oder erst ersticken wollte, wenn er nicht gleich vom Fahrwerk zerquetscht worden wäre.
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Hallo
finde ich ja toll, dass der Junge überlebt hat. Aber ein ganz anderer Gedanke:
Da stehen überall Überwachungskameras, und dann sieht man erst nach seinen Erzählungen, wie er über den Zaun steigt und ins Flugzeug klettert.
Stellt Euch mal vor, das wäre ein Selbstmord-Attentäter?? Das zeigt doch wiedermal deutlich, dass der ganze Überwachungswahn schizophren ist.
Passagiere müssen ein 5 cm langes Taschenmesser abgeben, aber man kann trotz Überwachungskameras einfach so in einen Flieger klettern!!!!!!!
Diese Gedanken machen sich jetzt offenbar auch andere:
http://www.n-tv.de/panorama/Blinder-Passagier-loest-Debatte-aus-article12700541.html
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Was ich mir dabei dachte: Wenn es der Typ schafft, in dem Fahrwerk von einem US-Flughafen aus mitzufliegen, um wie viel einfacher wäre es dann für einen Terroristen, in/an dem Flugzeug einen Sprengsatz anzubringen, der dann einige Zeit später zündet und das Flugzeug zum Absturz bringt?
Auf der anderen Seite kann praktisch jeder von uns mit fast unglaublichen Erfahrungsberichten der "Security-Checks" an den Flughäfen dieser Welt aufwarten, wo extrem übertrieben wird und Gegenstände konfisziert werden, die an Harmlosigkeit kaum noch zu überbieten sind (meine eigenen Highlights: Ein originalverpacktes Brillenputztuch meiner Frau -das ist ja mit Flüssigkeit getränkt!- und ein kleines Fläschchen Sonnenmilch auf dem Heimflug von Palma nach München -das könnte ja Sprengstoff sein!-). Völlig ungefährlich scheint es dagegen zu sein, nach dem Security Check bis zu mehrere Liter fassende Glasflaschen im DutyFree-Shop zu verkaufen, die -entsprechend abgeschlagen- eine Wirkung entfalten wie große Messer und deren Inhalt zuweilen sogar brennbar ist.
Wie passt das Ganze eigentlich noch zusammen...? :roll:
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Es scheint tatsaechlich passiert zu sein. Und weiterhin kratzen sich die Experten an die Birne wie der 15 jaehrigeJunge das uberlebt hat.
Hier @ 1.20 Min. zeigt es als er aus dem Fahrwerk in Hawaii rauskam