usa-reise.de Forum
Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: BigDADDY am 16.06.2015, 09:18 Uhr
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Mit diesem Thread möchte ich den kommenden Wahlkampf in den USA ein wenig begleiten:
"Er möchte der dritte Bush im Weißen Haus werden, doch sein Familienclan ist für Jeb Bush ein Problem. Bei seinem ersten Auftritt als Kandidat versucht er, sich von Vater und Bruder abzusetzen. Mit großen Versprechungen":
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/amerika/jeb-bush-will-amerikanischer-praesident-werden-13649297.html (http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/amerika/jeb-bush-will-amerikanischer-praesident-werden-13649297.html)
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(https://raymondpronk.files.wordpress.com/2014/03/stand_with_rand.jpg)
:hand:
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He'll fall :think:
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der olle Jeb war 2005 schon recht beliebt. Zumindest bei einigen, zumindest in Florida...
KLICK (http://danielkaempf.com/North%20America/USA/Florida%20Winter%202005/index.html#2005-02-05_22-25-51.jpg)
:roll:
Lurvig
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God is good! :wink:
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Sogar seine Muter, Barbara Bush, sagte angeblich, dass sie nicht wolle, dass er President werden soll.
Das derzeitige Aufgebot der Republikanier, die president werden wollen, verspricht wieder einen sehr amuesanten Vorwahlkampf. Oft wird gesagt, dass der Clown-Circus wieder auftritt!
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Das derzeitige Aufgebot der Republikanier, die president werden wollen, verspricht wieder einen sehr amuesanten Vorwahlkampf.
Mh,
das hoffe ich doch sehr! - Wer bringt sich denn von Seiten der Tea Party-Bewegung in Stellung?
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Ted Cruz
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Der Vorwahlkampf der Republikaner ist doch mal wieder eher Not gegen Elend...
Jeb hat zwar bessere Chancen als die anderen Kandidaten, aber massive Unterstützung genießt er auch nicht und vielen ist er dann wieder nicht republikanisch genug... Es könnte ein enges Rennen werden, könnte mir vorstellen, dass Scott Walker und Marc Rubio ihm einen Kampf liefern, da sollten die Republikaner aufpassen, dass sie sich nicht zu sehr zerfleischen.
Aber lets face it: Die Republikaner haben keine wirklichen Alternativen und wählbare Kandidaten zu bieten...
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Mh,
einen hab ich noch:
„Mr. Ich“ will es tatsächlich. Der nach eigener Einschätzung zweitmächtigste Mann der Welt möchte bald der tatsächlich mächtigste sein. In seinen New Yorker Trump Towers verkündete der Milliardär und Immobilienmogul Donald Trump (69) unter dem Jubel seines Fußvolks: „Ladies und Gentlemen, ich bewerbe mich offiziell für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten. Wir werden dieses Land wieder großartig machen:“
http://www.focus.de/politik/ausland/usa/donald-trump-die-trompete-amerikas-will-praesident-werden_id_4756959.html (http://www.focus.de/politik/ausland/usa/donald-trump-die-trompete-amerikas-will-praesident-werden_id_4756959.html)
Bekannt aus Funk und Fernsehen!
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... unter dem Jubel seines Fußvolks:
Angeheuerte Schauspieler :lol:
http://www.businessinsider.com/paid-actors-at-donald-trump-announcement-2015-6
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... unter dem Jubel seines Fußvolks:
Angeheuerte Schauspieler :lol:
http://www.businessinsider.com/paid-actors-at-donald-trump-announcement-2015-6
Wer wuerde dem auch schon Freiwillig zuhoeren? Man muesste ja immer Angst haben, dass das Tier,welches auf seinem Kopf lebt, einen anspringen koennte!
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Angeheuerte Schauspieler :lol:
Mh,
schon mal die ersten Arbeitsplätze, die er geschaffen hat. - Kompetenter Mann!
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Trump langt zu:
In dem Statement hält der Immobilien-Mogul fest: „Die größten Lieferanten von Heroin, Kokain und anderen Drogen sind mexikanische Kartelle, die Einwanderer nutzen, um ihre Drogen über die Grenze zu schmuggeln. Der Grenzschutz weiß das.“ Zudem würden sich in der Grenzgegend Krankheiten ausbreiten. Die USA seien zu einem Müllplatz für Mexiko geworden – und für andere Regionen der Welt.
http://www.bild.de/politik/ausland/donald-trump/hetze-gegen-mexiko-immer-schlimmer-41670156.bild.html (http://www.bild.de/politik/ausland/donald-trump/hetze-gegen-mexiko-immer-schlimmer-41670156.bild.html)
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Ausgerechnet Pleitegeier Trump ...
Im Dezerland Hotel in Miami Beach hat mir mal ein Immobilien-Verkäufer erzählt, dass Trump viele exclusive Condos in Florida verkauft - an Leute aus Mexico, Kolumbien etc ...
Woher die wohl ihr Geld haben?
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Trump ist die Drueckerschwaerze nicht wert, mit der ueber ihn berichtet wird.
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Trump ist die Drueckerschwaerze nicht wert, mit der ueber ihn berichtet wird.
Er ist eben quasi ein starlet - und die Medien sind voll von solchen VUPs (Very Unimportant Persons), anscheinend wollen die Leute das lesen.
Beim Einkaufen (hier in Ungarn im Supermarkt) die Schlagzeile in der BLÖD gelesen:
http://www.bild.de/politik/ausland/donald-trump/hetze-gegen-mexiko-immer-schlimmer-41670156.bild.html (http://www.bild.de/politik/ausland/donald-trump/hetze-gegen-mexiko-immer-schlimmer-41670156.bild.html)
Und jetzt kann man wieder fragen - wer kauft diesen Mist? :shock:
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Und jetzt kann man wieder fragen - wer kauft diesen Mist? :shock:
Mh,
die Springer-Villa in Berlin ist seeeeehr groß...
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Trump wird den anderen Republikanern richtig peinlich, denn er spricht aus, was andere denken. Jetzt verurteilen einige Wahlkandidaten ihn, andere unterstuetzen ihn. Da reissen sich die Republikaner langsam selbst gegenseitig die Beine aus.
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Mh,
ist irgendwie immer dieselbe Taktik: im Vorwahlkampf kräftig auf den Tea-Party-Knopf drücken, damit Stimmung reinkommt und zu zeigen, welche Wählerschichten auch von den Republikanern angesprochen werden. Später zurückrudern, damit eine breitere Wählerbasis erreicht wird...
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God is good! :wink:
no.
"God is great, beer is good and people are crazy."
Aber womöglich wählen die den wirklich. Bush 3.0.
Weiss nicht, ob die Welt das braucht :verwirrt:
Lurvig
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Erste TV-Debatte der Demokraten. Hillary, nur Stullenschmieren für die Armen reicht vielleicht nicht:
Bernie Sanders ist eben anders. Er hat, auch nach einer vier Jahrzehnte langen politischen Karriere wenig gemein mit der Armada von aalglatten Politikern, die sich in der Hauptstadt tummeln. Das beginnt schon bei der Selbstbeschreibung. Sanders sagt von sich, er sei «kein Kapitalist», sondern ein «demokratischer Sozialist» – ein linker Politiker, der über den Wohlfahrtsstaat skandinavischen Zuschnitts schwärmt und zur Finanzierung neuer Sozialausgaben nötigenfalls auch die Steuern erhöhen will:
http://www.aargauerzeitung.ch/ausland/bernie-sanders-ein-amerikanischer-sozialist-129639068 (http://www.aargauerzeitung.ch/ausland/bernie-sanders-ein-amerikanischer-sozialist-129639068)
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Erste TV-Debatte der Demokraten. Hillary, nur Stullenschmieren für die Armen reicht vielleicht nicht:
Bernie Sanders ist eben anders. Er hat, auch nach einer vier Jahrzehnte langen politischen Karriere wenig gemein mit der Armada von aalglatten Politikern, die sich in der Hauptstadt tummeln. Das beginnt schon bei der Selbstbeschreibung. Sanders sagt von sich, er sei «kein Kapitalist», sondern ein «demokratischer Sozialist» – ein linker Politiker, der über den Wohlfahrtsstaat skandinavischen Zuschnitts schwärmt und zur Finanzierung neuer Sozialausgaben nötigenfalls auch die Steuern erhöhen will:
http://www.aargauerzeitung.ch/ausland/bernie-sanders-ein-amerikanischer-sozialist-129639068 (http://www.aargauerzeitung.ch/ausland/bernie-sanders-ein-amerikanischer-sozialist-129639068)
Meiner Meinung nach ging Hillary aus der gestrigen Debatte eindeutig als Siegerin hervor, gefolgt von Bernie Sanders. Die anderen drei Kandidaten waren nur Hintergrundgeraeusch.
Ich glaube eher, dass der Sozialstaat, den Bernie sieht, eher dem deutschen als dem skandinavischen Modell aehnelt. Er hat aber bisher noch nicht eindeutig gesagt, wo er das Gel dafuer hernehmen will. Amerikaner sind notorische Steuerverweigerer, und finden im Schnitt, dass sie schon jetzt zu viel fuer die bestehenden Sozialleistungen zahlen muessen. Selbst Anhaenger der Demokraten moechten mit Steuererhoehungen nicht viel zu tun haben.
Da ein Praesident allein keine Steuerehoehungen durchsetzen kann, der Praesident kann sie nur vorschlagen, das Sagen hat der Kongress, duerfte es Bernie schwerfallen, seine Traeume zu finanzieren, speziell wenn Beide oder auch nur eines der beiden Haeuser in republikanischer Hand bleibt.
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Meiner Meinung nach ging Hillary aus der gestrigen Debatte eindeutig als Siegerin hervor, gefolgt von Bernie Sanders. Die anderen drei Kandidaten waren nur Hintergrundgeraeusch.
Das kann ich natürlich nur schwer beurteilen, fand es aber doch bemerkenswert, dass ein wenig Musik in den doch sehr gleichformigen Wahlkampf der Demokraten gekommen ist.
Bei dem Republikanern kann man sich über Getöse ja nicht beschweren...
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Wer von euch wuerde mal in Kalldtadt (Kreis Bad Duerkheim) anrufen und fragen ob das stimmt.
Das Buergermeisteramt muesste Auskunft geben koennen.
Distant relatives of Donald Trump still live in the German village where his grandfather was born.
http://www.dailymail.co.uk/news/article-3417979/It-s-Trumpton-Distant-relatives-Donald-Trump-live-German-village-grandfather-born-not-impressed-spooky-presidential-hopeful.html
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Es scheint als ob Hillary nun endgueltig unten durch ist.
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Lesenswert!
http://www.sueddeutsche.de/politik/usa-die-macht-der-zornigen-1.2842745
http://m.spiegel.de/politik/deutschland/a-1075048.html
Tja, man wird sehen...