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Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: EDVM96 am 02.10.2010, 12:24 Uhr
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Verirrter Wanderer überlebt sechs Tage ohne Wasser und Essen
Los Angeles (sda) Ein verirrter Wanderer hat sechs Tage und Nächte ohne Wasser und Essen im Nationalpark Joshua Tree in Kalifornien bei bis zu 38 Grad Hitze überlebt. Am Mittwoch wurde der Mann schliesslich noch lebend von den Suchmannschaften gefunden.
http://www.zuonline.ch/sda/storys.cfm?vID=11787
Englischsprachiger Artikel aus der Desert Sun (Palm Springs):
Hiker found in Joshua Tree National Park (http://www.mydesert.com/apps/pbcs.dll/article?AID=2010100930021)
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Meine große Abneigung, in der Wildnis - auch in den Alpen - alleine zu wandern, finde ich wieder einmal bestätigt. Schade, dass wir wohl keine Einzelheiten über das Schicksal des Mannes erfahren werden.
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Erstaunlich, daß er 6 Tage umhergeirrt ist, ohne jemanden zu treffen.
Klar ist der Park groß, aber doch eigentlich recht erschlossen. Und wenn es in einem recht unzugänglichen Teil passiert ist, war wohl die Vorbereitung nicht wirklich optimal.
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Und wenn es in einem recht unzugänglichen Teil passiert ist, war wohl die Vorbereitung nicht wirklich optimal.
Das ist reine Spekulation. Verlaufen macht man ja nicht absichtlich.
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Das erste Gesetz in der Wüste ist immer genug Wasser
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Natürlich nicht, aber es dürfte doch bekannt sein, daß gewisse Vorsichtsmaßnahmen (Wasser, Kompaß, Karte ....) für so einen Trip getroffen werden sollten.
Und mal ehrlich, in 6 Tagen hat man den Park auch fast durchquert und ist somit zumindest mal auf eine Straße o.ä. gestoßen, sofern man nicht verletzt ist, was aber zugegebener maßen auch wieder Spekulation ist.
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Und mal ehrlich, in 6 Tagen hat man den Park auch fast durchquert und ist somit zumindest mal auf eine Straße o.ä. gestoßen....
... wenn man nicht im Kreis läuft! :wink: