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Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: Heiner am 14.03.2009, 09:48 Uhr
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Hi!
Oben locken Casinos und Luxushotels Touristen an, unten herrschen Armut und Verfall: In der Kanalisation von Las Vegas hat sich eine Parallelgesellschaft entwickelt - mit eigenen Regeln und viel Zulauf. Ein Besuch in der Unterwelt der Glitzer-Metropole
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,611972,00.html
Gruß Heiner
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Sehr interessantes Video (wenn auch teilweise dunkel), aber man kann erstaunt erkennen, wie dicht diese Parallelwelt neben dem berühmten Las Vegas Schild anfängt, eindrucksvoll!
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Heftig - das hätte ich nun so extrem nicht geahnt!
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Das ist krass. :(
Gerade in Las Vegas, wo scheinbar alles im Überfluss vorhanden ist, ist scheinbar auch das Gesicht der Armut besonders ausgeprägt.
Wir hatten uns mal in der Nähe des W. Charleston Blvd. verfahren, haben dann ein Grundstück mit einer verfallenen Fabrikanlage gefunden, wo ebenfalls Hunderte von Obdachlosen wohnten, zumindest standen sehr viele Einkaufswagen mit ihren Habseligkeiten herum.
Aber das die Menschen so gefährlich in den Abwasserkanälen wohnen, hätte ich nicht gedacht.
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... vielleicht wird dieser Tunneleingang bald öfter fotographiert als das Las Vegas Schild, also wenn ich irgendwann nach Las Vegas komme schaue ich mir den Eingang auf jeden Fall an!
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Vor ein paar Jahren (ich glaube das war 2005) lief bei N24 mal ne Reportage über Las Vegas, da sind die u.a. auch ziemlich weit in die Tunnel gelaufen und haben mit den "Einwohnern" geredet, war sehr interessant...
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Der Spiegel-Artikel zeigt eben sehr extrem, in welch riesiger Traumwelt man sich in LV aufhält.
Mir ist in LV auch aufgefallen, dass manchmal ein Bettler wie ein Alien wirkte, wenn er zwischen all den märchenhaften Hotelkomplexen und den mit dem Cocktail in der Hand schlendernden und teilweise deutlich aufgemotzten Touristen irgendwo saß.
Ich habe auch oft darüber nachgedacht, wie es wohl für eine Servicekraft ist für relativ wenig Geld in einer Stadt zu leben und zu arbeiten, die eigentlich nur für´s Prassen und Amüsieren da ist.
Da wird´s mehr als verständlich, wenn man auf Genervtheit und Desinteresse bei denen stößt, die dort servieren, Tische abräumen, Zimmer sauber machen usw.
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Es ist sehr schlimm, dass zu sehen. Und ich mag mir garnicht vorstellen, was dort bei Regen passiert. Aber so ist es leider nicht nur in Las Vegas, das wird es in jeder Großstadt auf der ganzen Welt geben, auch hier in Deutschland. Und das, obwohl es bei uns Hartz IV und die Sozialhilfe für alle nicht Arbeitsfähigen gibt.
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Gerade in Las Vegas, wo scheinbar alles im Überfluss vorhanden ist, ist scheinbar auch das Gesicht der Armut besonders ausgeprägt.
Sind euch schon mal die vielen Pfandhaeuser Naehe downtowm aufgefallen?
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In den letzten Jahren kamen schon öfters solche Reportagen in deutschen TV Sendern.Habe diese auf DVD .Aber jedem der in LV nicht nur das Wynns etc. bewundert hat dem dürften die vermehrt aufkommenden Obdachlosen und Bettler ALLER Hautfarben aufgefallen sein.Ist schon traurig für das gelobte Land.