« Antwort #24 am: 25.09.2020, 21:45 Uhr »
Puste gibt es reichlich, mag natürlich sein das unser Freund Covid noch mehr Puste hat, das werden wir dann in ferner Zukunft erfahren.
Anscheinend definieren wir "Puste" unterschiedlich (ich kenne auch keine alllgemeingültige Definition), aber ich kann beim besten Willen nicht erkennen, wie ein großer Konzern "Puste" haben soll, gleichzeitig aber 25%(!) resp. 18.000 Angestellte entläßt. Ich bin eben der Meinung, dass eine Massenentlassung (vor allem in diesem horrenden Ausmaß) einzig und allein der Tatsache geschuldet ist, kein Geld (= Puste) für die Versorgung der Mitarbeiter zu haben.
Nach meiner bescheidenen Sicht der Dinge ist die Massenentlassung die schlimmste aller schlimmen Maßnahmen, die nur im allerschlimmsten Notfall ergriffen wird. Und das auch noch mit der hoffnungslosen Perspektive, ggf. noch mehr Mitarbeiter entlassen zu müssen. Was könnte denn noch schlimmer sein für die Angestellten, die von der angeblichen "Puste" ihres Arbeitgebers profitieren?
Gespeichert
Bornholm: '88, '91, '94, '96, '03, '10, '20
Korsika: '83, '84, '85, '87, '89, '90, '91, '92, '93, '95, '97
USA: '96, '97, '99, '02, '05, '06, '07, '08, '09, '10, '11 (2x), '12, '13, '14, '15, '17, '18 , '19, '24
Kanada: '08