usa-reise.de Forum
Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: McC am 14.12.2012, 19:24 Uhr
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Ich begreife es nicht... ein Trauma für die Eltern und Angehörigen.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/schiesserei-an-grundschule-in-connecticut-mit-vielen-toten-a-873054.html
..und ändern wird sich eh nichts!
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Wieso da gibt es nichts zu begreifen, das wird in kauf genommen, dafür darf in immer mehr Bundesstaaten die Waffe offen getragen werden...
Das Pech dabei war wie so oft nur die Tatsache dass keiner der Lehrer ebenfalls bewaffnet war..... :wink:
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Wieso da gibt es nichts zu begreifen, das wird in kauf genommen, dafür darf in immer mehr Bundesstaaten die Waffe offen getragen werden...
Das Pech dabei war wie so oft nur die Tatsache dass keiner der Lehrer ebenfalls bewaffnet war..... :wink:
Häh... es wird in Kauf genommen, das in Schulen rumgeballert wird!?!
Es nützt doch nichts, wenn der Lehrer bewaffnet ist.... wenn in der überraschten Situation mit der Waffe nicht umgehen kann bzw. der erste ist, der umgenietet wird.
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Das Pech dabei war wie so oft nur die Tatsache dass keiner der Lehrer ebenfalls bewaffnet war..... :wink:
Du nimmst das aber erschreckend locker :shock:
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Schrecklich! Und wohl eine "Beziehungstat" :
Der Mörder soll der Vater eines Schülers gewesen sein.
Na ja, mit einem "Kindergarden Cop" à la Schwarzenegger wäre es nicht passiert - werden die hardliner von der NRA sagen ... :x
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Jetzt heißt es, ein 20 bzw 24 Jahre alter Mann sei es gewesen. USA today hat eine Statistik:
Still, over the past few years, shootings in K-12 schools have become increasingly rare. After reaching a high of 63 deaths in the 2006-2007 school year, the number of people killed in "school-associated" incidents dropped to 33 last year - lowest in two decades, according to the U.S. Department of Education.
While a few dozen children are killed each year in school, statistically speaking it remains the safest place a child will likely ever be, with the lowest chance of being killed.
http://www.usatoday.com/story/news/nation/2012/12/14/school-shooting-connecticut/1769367/ (http://www.usatoday.com/story/news/nation/2012/12/14/school-shooting-connecticut/1769367/)
DFa läuft es einem kalt den Rücken runter ...
PS:
K12 sind wohl "Grundschulen" mit Kindern zwischen 5 und 12 Jahren - wie die so etwas verkraften ?
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einfach schrecklich...
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Wirklich Grauenhaft!
Wir schauen uns die Berichterstattung auf CNN an. Obama soll in wenigen Minuten ein statement abgeben.
Gerade kommt durch: Die Mutter des Killers war Lehrerin an der Schule und ist ebenfalls tot.
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Ja, furchtbar schrecklich.
Aber sind wir doch mal ehrlich: es gab diese Vorfälle und es wird sie auch weiter geben. Es wird in den USA doch billigend in Kauf genommen. Eine Gesellschaft in der Gewalt und Waffen zum täglichen "Umgangston" gehören ist das eben so. Allein wie die Medien das nun schon wieder ausschlachten.
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Heute wird geheult... Morgen, business as usual. USA eben.
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PS:
K12 sind wohl "Grundschulen" mit Kindern zwischen 5 und 12 Jahren - wie die so etwas verkraften ?
K steht für Kindergarten, 12 steht für 12. Klasse. Alter zwischen 5 - 18 Jahren.
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Die Rede von Obama war sehr bewegend - er musste Tränen weg wischen.
Ob diese Geschichte jetzt ein "Umdenken" in Sachen Waffen bewirkt ? Ein Psychologe bei CNN hat harte Worte gefunden ...
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http://www.n-tv.de/politik/Die-dramatischsten-Faelle-article9788636.html
Erschreckend sind die immer kürzer werdenden Abstände solcher Massaker mit Schusswaffen.
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Die Rede von Obama war sehr bewegend - er musste Tränen weg wischen.
Ob diese Geschichte jetzt ein "Umdenken" in Sachen Waffen bewirkt ? Ein Psychologe bei CNN hat harte Worte gefunden ...
Ich bitte dich, das glaubst du doch nicht wirklich? Doch nicht in den USA.
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..und ändern wird sich eh nichts!
Was sollte sich ändern? Lösungsansätze...?
Ob diese Geschichte jetzt ein "Umdenken" in Sachen Waffen bewirkt ? Ein Psychologe bei CNN hat harte Worte gefunden ...
Hm, dann schau mal in unser eigenes Land - das übrigens eines der stringentesten Waffengesetze der Welt hat:
- Erfurt 2002: 17 Tote
- Emsdetten 2006: 5 schwer, 32 leicht Verletzte
- Ansbach 2009: 10 Verletzte, 2 sehr schwer (hier war nicht mal eine Schusswaffe im Einsatz, sondern eine Axt und zu Molotow-Cocktails umgebaute Bierflaschen -> auch verbieten?)
- Winnenden 2009: 16 Tote
- usw. - das waren jetzt mal nur die krassesten
Gegenfrage: Wann war der letzte Amoklauf an einer Schule in Österreich oder der Schweiz, die viel laxere Waffengesetze wie die Bundesrepublik haben? Na...? Wie man sieht, helfen bei diesem Phänomen Waffenverbote .... NICHTS.
My 2 cents.
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Gegenfrage: Wann war der letzte Amoklauf an einer Schule in Österreich oder der Schweiz, die viel laxere Waffengesetze wie die Bundesrepublik haben? Na...? Wie man sieht, helfen bei diesem Phänomen Waffenverbote .... NICHTS.
Ganz einfach... Dort gibt es nicht so viele Bekloppte wie in D.
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Wie man sieht, helfen bei diesem Phänomen Waffenverbote .... NICHTS.
Jetzt fehlt eigentlich nur noch die Feststellung, dass alles in diesem Fall wesentlich glimpflicher abgelaufen wäre, wenn die Kindergartenkinder selber Waffen besessen haetten, um sich zu verteidigen.
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Nein, nordlicht, so einen Käse wirst Du von mir nicht hören.
Aber hiermit auch an Dich die Frage: Lösungsansatz...? Und wenn Du antwortest, dann bitte etwas kreativeres als sinnfreie Sätze wie "Alles verbieten dann ist Schluss". Danke.
Ganz einfach... Dort gibt es nicht so viele Bekloppte wie in D.
Hm, könnte sein. Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Aber das läge immerhin im Bereich des Möglichen.
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Nein, nordlicht, so einen Käse wirst Du von mir nicht hören.
Aber hiermit auch an Dich die Frage: Lösungsansatz...? Und wenn Du antwortest, dann bitte etwas kreativeres als sinnfreie Sätze wie "Alles verbieten dann ist Schluss". Danke.
Ja sorry, ich hab ueberreagiert. Es gab hier in Portland gerade einen Amoklauf im Einkaufszentrum, der es wohl gar nicht bis in Deutschen Medien geschafft hat, weil die halbautomatische (wozu braucht jemand so etwas, ausser um viele Menschen abzuknallen) Knarre nach "nur" zwei Opfern blockiert hat und kurz davor haben hier Kinder mit Papas Pistole Gangster gespielt zum Glueck ohne Opfer.
Da hatte ich irgend wie den Kaffee auf und konnte ich die ganzen immer gleichen Beschwichtigungsparolen der Waffenfetischisten eben einfach nicht mehr hoeren. Liegt an allem bloss nicht den Waffen.
Ich habe natuerlich auch kein Patentrezept, dass das Problem von heute auf morgen loest, aber ich bin so naiv zu glauben, dass weniger Waffen auch weniger Zugang zu Waffen und weniger Moeglichkeiten fuer Kinder, verwirrte Seelen und kranke Koeppe an ein Mordinstrument zu kommen bedeutet.
Aber diese Moeglichkeit hast Du ja -wie viele hier- von vorneherein ausgeschlossen.
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@ nordlicht:
1. Halbautomatisch ist praktisch heute JEDE Schusswaffe. Das heißt nämlich nur, dass nach Abfeuern eines Schusses ohne weiteres Zutun ein weiterer Schuss abgefeuert werden kann. Meintest Du vielleicht VOLLautomatisch? Dann ergäbe nämlich auch Dein weiterer Einwand Sinn.
2. Ich bin keineswegs so gestrickt wie die Unterstützer der NRA - ich finde das sehr strenge deutsche WaffG gut und richtig. Wie man aber gesehen hat, sind Waffenverbote kein Allheilmittel. Im Übrigen kannst Du Dir sicher sein, dass neben den registrierten und somit streng kontrollierten Schusswaffen in D eine horrende Anzahl an illegalen Waffen unterwegs sind, u. a. sogar solche, die unter das KWKG fallen (siehe auch letztes Jahr der Mord an Mathias Vieth in Augsburg - Täter verfügten über mehrere AK-47 und weitere Kriegswaffen, natürlich illegal).
3. Selbst wenn jetzt (entgegen aller derzeit bestehender Wahrscheinlichkeit) in den USA jemand ein ähnlich strenges WaffG einführen würde wie in D - was glaubst Du wohl wie viele der dort im Umlauf befindlichen Schusswaffen man konfiszieren könnte? Ich denke dass eine Vielzahl der Bürger dort gar nicht daran denken würde, ihre (ohnehin nicht registrierten) Waffen abzugeben, sondern sie irgendwo in Depots verstecken würde. Eine echte Kontrolle wäre dort überhaut nicht möglich, jedenfalls nicht mittel- und schon gar nicht kurzfristig. Der Effekt wäre somit gleich NULL, weil jemand, der so etwas Abartiges wie einen Amoklauf an einer Schule vor hat, sich immer von irgendwoher eine Waffe besorgen könnte. Und dass es auch ohne Schusswaffe zu einem Amoklauf kommen kann, hat man in Ansbach 2006 und Volkhoven 1964 eindrucksvoll gesehen.
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@ nordlicht:
1. Halbautomatisch ist praktisch heute JEDE Schusswaffe. Das heißt nämlich nur, dass nach Abfeuern eines Schusses ohne weiteres Zutun ein weiterer Schuss abgefeuert werden kann. Meintest Du vielleicht VOLLautomatisch? Dann ergäbe nämlich auch Dein weiterer Einwand Sinn.
Keine Ahnung, so sieht das Ding aus: http://media.oregonlive.com/clackamascounty_impact/photo/11984562-large.jpg (http://media.oregonlive.com/clackamascounty_impact/photo/11984562-large.jpg)3. Selbst wenn jetzt (entgegen aller derzeit bestehender Wahrscheinlichkeit) in den USA jemand ein ähnlich strenges WaffG einführen würde wie in D - was glaubst Du wohl wie viele der dort im Umlauf befindlichen Schusswaffen man konfiszieren könnte? Ich denke dass eine Vielzahl der Bürger dort gar nicht daran denken würde, ihre (ohnehin nicht registrierten) Waffen abzugeben, sondern sie irgendwo in Depots verstecken würde. Eine echte Kontrolle wäre dort überhaut nicht möglich, jedenfalls mittel- und schon gar nicht kurzfristig. Der Effekt wäre somit gleich NULL.
Was ist mit langfristig?
So nimms mir nicht uebel, aber ich bin raus. Wie gesagt, kann das z.Z. gerade nicht so gut verknusen.
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Keine Ahnung, so sieht das Ding aus: http://media.oregonlive.com/clackamascounty_impact/photo/11984562-large.jpg
Ja, das ist zweifelsohne ein Sturmgewehr und somit ein Vollautomat. Fällt in D unter das KWKG - heißt dass alleine der BESITZ schon ein Verbrechen darstellt und nicht unter 1 Jahr Freiheitsstrafe droht. Ist halt - wie der Name schon sagt - eigentlich nur für Kriegszwecke entworfen und sollte somit nach meinem Dafürhalten auch nicht in Privatbesitz gelangen.
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3. Selbst wenn jetzt (entgegen aller derzeit bestehender Wahrscheinlichkeit) in den USA jemand ein ähnlich strenges WaffG einführen würde wie in D - was glaubst Du wohl wie viele der dort im Umlauf befindlichen Schusswaffen man konfiszieren könnte? Ich denke dass eine Vielzahl der Bürger dort gar nicht daran denken würde, ihre (ohnehin nicht registrierten) Waffen abzugeben, sondern sie irgendwo in Depots verstecken würde.
Mag sein Stefan aber jedes Depot ist einmal erschöpft.
Man muss das Thema langfristig andenken.
Vielleicht wäre auch ein Weg den Munitionsnachschub zu erschweren.
Ohne Kugel kein Geballer.
Neue Waffen und Munition sollte man nur noch mit wesentlich strengeren Auflagen an die Öffentlichkeit geben.
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@EasyGoing:
Versteh mich nicht falsch, ich wäre absolut dafür dass das viel zu laxe WaffG in den USA eingeschränkt wird. Das würde vieles verhindern, v. a. auch die Affekt-Morde, die in den USA praktisch aus Nichtigkeiten entstehen (Streit um Parkplatz eskaliert, Waffe wird gezogen - hier in D würde das höchstens mit einer "Watschn" geregelt).
Nur denke ich, dass Amokläufer diesen Kalibers - und wiegesagt hatten wir diese auch in D schon zuhauf - keine "Affekttäter" sind. Die planen ihren "Abgang" minutiös und bis aufs kleinste Detail, das haben die Ermittlungen zu den deutschen Amokläufen auch auf breiter Front so bestätigt. Und so ein Täter, der ist -vor allem in den USA, aber wie man gesehen hat auch in D- natürlich in der Lage, sich irgendwo entsprechende Waffen zu besorgen. Mit einem restriktiveren WaffG macht man es ihm natürlich schwerer, aber das ist auch schon alles. Verhindern wirst Du so ein "Austicken" damit aber nicht. Und für die zwei Schülerinnen, denen in Ansbach mit einer Axt der Schädel gespalten bzw. die mit selbstgebauten Molo's in eine lebende Fackel verwandelt wurden, ist es wahrscheinlich nur ein schwacher Trost, dass man ihnen sagt, man hätte mit dem tollen restriktiven deutschen WaffG verhindert, dass der Täter an Schusswaffen gekommen ist.
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3. Selbst wenn jetzt (entgegen aller derzeit bestehender Wahrscheinlichkeit) in den USA jemand ein ähnlich strenges WaffG einführen würde wie in D - was glaubst Du wohl wie viele der dort im Umlauf befindlichen Schusswaffen man konfiszieren könnte? Ich denke dass eine Vielzahl der Bürger dort gar nicht daran denken würde, ihre (ohnehin nicht registrierten) Waffen abzugeben, sondern sie irgendwo in Depots verstecken würde.
Mag sein Stefan aber jedes Depot ist einmal erschöpft.
Man muss das Thema langfristig andenken.
Vielleicht wäre auch ein Weg den Munitionsnachschub zu erschweren.
Ohne Kugel kein Geballer.
Neue Waffen und Munition sollte man nur noch mit wesentlich strengeren Auflagen an die Öffentlichkeit geben.
Mit einem einmaligen Aufwand von vielleicht $2,500 kann ich bis ans Ende aller Tage meine eigene Muni basteln.
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Das Pech dabei war wie so oft nur die Tatsache dass keiner der Lehrer ebenfalls bewaffnet war..... :wink:
Du nimmst das aber erschreckend locker :shock:
Ich nehme gar nichts locker, aber Du solltest mal die Meinung der NRA Waffenlobby lesen, dann würdest Du verstehen was ich damit gemeint habe... Was ich hier sarkastisch und zynisch wiedergebe, ist natürlich nicht meine Meinung, nur in einem Land, das Waffenbesitz verursacht durch die übermächtige NRA, zu seinen Grundrechten zählt muss immer damit rechnen dass solche Dinge passieren...
Ich kann nur mitwirken dass in Deutschland keine ähnliche Waffenfreiheit erfolgt, die Amerikaner sind selber dafür verantwortlich, also wieder ein Amoklauf bei dem Unbeteiligte sterben und vielen und die noch kommen werden.
Jegliche Diskussion ist darüber sinnlos....
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Amokläufe in der Schweiz gab es auch und zwar im Kanton Zug vor einigen Jahren.
Es geht aber nicht nur um die Waffengesetze oder darum, wer Waffen haben darf, sondern auch um die grundsätzliche Einstellung gegenüber Gewalt und Waffen. Werden in der Schweiz oder Österreich schon Grundschulkinder auf die "Waffenrange" mitgenommen und dürfen aus Spass rumballern? Allenfalls im Rahmen von reglementieren Schützenclubs und dergleichen. In den USA geht das eher nach dem Motto "Gehen wir heute zu McD, ins Kino oder eine Runde ballern?".
In Idaho gibt es eine ausgedehnte Industrie für Sportwaffen und deren Munition, schön beschützt und steuerlich begünstigt durch den Bundesstaat.
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Verhindern wirst Du so ein "Austicken" damit aber nicht.
Wenn man so resigniert, frage ich mich, wieso Du den Polizeiberuf gewählt hast und wieso es überhaupt ein Strafgesetz in D gibt. Das verhindert nämlich auch keine Verbrechen.
Warum versucht man es dann überhaupt?
Und was den Amoklauf betrifft: das ist ja nur eine Form der Gewalt von vielen, die durch Waffengewalt ausgelöst wird. Das sind ja insgesamt so wenig, dass sie statistisch so gut wie keine Relevanz haben. In der Schweiz werden auf Grund des "laxen" Gesetzes mit die meisten Tötungsdelikte im Haushalt ausgeübt (zumindest was die westliche Hemisphäre betrifft).
Die konstante Zahl von ca. 30.000 durch Waffengewalt gestorbene US-Amerikaner pro Jahr liegt auf ca. 10-fachem Niveau dessen, was in Deutschland passiert (und zwar bereits bereinigt auf "pro Kopf").
Es ist ganz ganz offensichtlich und es gibt auch keine andere Erkenntnis, dass diese laxen Gesetze viele Todesursachen zur Folge haben. Nur eben so ein Amoklauf (der natürlich entsprechend spektakulär ist), der schafft es typischerweise in die Medien. Die um Faktoren größere Zahl Tote, die nicht durch einen Amoklauf sterben und doch erschossen wurden, sind für die Medien unattraktiv, weswegen der trügerische Schein aufkommt, es ginge nur um die Amokläufe.
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Das mag schon sein, dass man mit schärferen Waffengesetzen keinen Amoklauf verhindert, nur ist es dann auch nicht so leicht an Automatikwaffen, Sturmgewehre zu kommen wie in den USA. Auch allen Diskussionen zum Trotz, sind Prozentual gesehen, Amokläufe mit Schusswaffen die Ausnahme in Deutschland. Als Beispiel kann dabei Norwegen gelten die nach dem Breivik Fall mehr auf Prävention durch Aufklärung und gute Schulpsychologen setzten...
Aber so zu Argumentieren wie es gerne die NRA macht dass am Beispiel eines Bleistiftes, mit diesem Liebesbriefe aber auch Drohbriefe geschrieben werden können, ist nach meiner Meinung auch der völlig falsche Ansatz...
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Die NRA dreht sich ihre Argumente so hin, wie sie es für nötig hält. Da müsste schon ein Amokläufer im 4-stelligen Bereich umnieten, bevor sich evtl was tut.
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Aber so zu Argumentieren wie es gerne die NRA macht dass am Beispiel eines Bleistiftes, mit diesem Liebesbriefe aber auch Drohbriefe geschrieben werden können, ist nach meiner Meinung auch der völlig falsche Ansatz...
Es ist ein dümmliches Argument, wie kann es auch anders sein, wenn es von der NRA kommt.
Auf einen Drohbrief kann man nämlich noch reagieren, auf einen Killer im Klassenzimmer aber nicht. Die 5 - 10jährigen hatten keine Zeit, mit der Bedrohung zur Polizei zu gehen. :roll:
Und wenn man es auf die Spitze treibt, können die auch sagen, dass ja Autos auch legal sind, obwohl sie (bzw. der Fahrer) manchmal töten. Wie lächerlich darf es denn sein ...
Viele Grüße, Petra
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Passender SPON-Kommentar
http://www.spiegel.de/politik/ausland/massaker-von-newtown-der-waffenwahn-der-amerikaner-a-873179.html
Fazit: Es wird sich nichts ändern.
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"Im US-Staat Oklahoma ist womöglich ein weiteres Schulmassaker vereitelt worden. Am selben Tag, an dem ein Schütze an der Grundschule in Newtown in Connecticut ein Blutbad anrichtete, wurde ein 18-Jähriger festgenommen, der mit Schusswaffen und Bomben Mitschüler töten wollte."
http://nachrichten.t-online.de/schulmassaker-in-oklahoma-verhindert/id_61356318/index
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Bartlesville, OK kenn' ich gut.
Solche Nachrichten sind schlimm, nur leider lassen sie sich kaum vermeiden und daher werden wir solche Horrornachrichten immer wieder hören. Vor 20, 30 Jahren gab's das auch schon, nur haben die Medien solche Nachrichten nicht so ausgeschlachtet wie Heute.
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Bartlesville, OK kenn' ich gut.
Solche Nachrichten sind schlimm, nur leider lassen sie sich kaum vermeiden und daher werden wir solche Horrornachrichten immer wieder hören. Vor 20, 30 Jahren gab's das auch schon, nur haben die Medien solche Nachrichten nicht so ausgeschlachtet wie Heute.
Na ja damit kann man auch ein Umdenken bei Amerikaner erreichen, nicht alle wollen mehr der durchschaubaren Argumentation der NRA glauben schenken..
Im Übrigen verfolgen Dänische Behörden eine sehr erfolgreiche Strategie, bei solchen Dingen, dort ist es verboten dass darüber berichtet wird, a) will man dem Täter keine Profilierungs-Plattform bieten, b) keine Nachahmungstäter animieren.....
Immerhin weiß man dass nach solchen Ereignissen (auch Geisterfahrer mit Suizidhintergrund) , etliche Nachahmungstäter folgen...
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Keine Waffen - kein Massaker
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/schulmassaker-von-newtown/nach-dem-amoklauf-keine-waffen-keine-massaker-11997027.html
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Vielleicht einer der Antworten,
Warum nur immer wieder Amerika? (http://www.welt.de/debatte/article112064984/Warum-nur-immer-wieder-Amerika.html)
Zu meinem erstaunen, könnte ich mit meiner Texas, DL auch so ein Teil bekommen....
Sturmgewehr zum Kaffee (http://www.stern.de/politik/ausland/waffenhandel-in-den-usa-ein-sturmgewehr-zum-kaffee-598276.html)
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Keine Waffen - kein Massaker
http://en.wikipedia.org/wiki/2009_Kuwait_wedding_fire
http://en.wikipedia.org/wiki/Daegu_subway_fire
http://en.wikipedia.org/wiki/Bologna_massacre
http://de.wikipedia.org/wiki/Oktoberfestattentat
Soll ich weitermachen?
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Zu meinem erstaunen, könnte ich mit meiner Texas, DL auch so ein Teil bekommen....
Als Gruenkartler hast du in den USA genau die gleichen Rechte wie ein US-Buerger, mit der einen Ausnahme, des aktiven und passiven Wahlrechts.
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Keine Waffen - kein Massaker
Welch sinnfreie und unausgegorene Aussage... Hauptsache etwas gesagt... :|
Wenn es keinerlei Waffen gibt, wird es immer wieder Menschen geben, die sich Waffen selbst bauen, egal ob Schuss, hieb oder Stichwaffen, das ist keine Raketenwissenschaft, Zutaten findet man in jedem Baumarkt, zu dem jeder Mensch Zutritt hat...
Man muss es ähnlich sehen wie mit Gefängnisinsassen, die haben 24 Stunden Zeit sich auszudenken wie eine tödliche Waffe auszusehen hat und wie und aus welchen Materialien man sie herstellen kann.
Solange man nicht in die Köpfe anderer hineinschauen kann, wird es immer wieder kranke Köpfe geben, die irgendetwas-irgendwann anrichten werden... Mit oder ohne professionell gefertigter und frei verkäuflicher Waffen...
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Sollen die Amis doch weiterhin ihren Waffenfetisch befriedigen, aber Maschinengewehre o. ähnliches gehören verboten IMO
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Sollen die Amis doch weiterhin ihren Waffenfetisch befriedigen, aber Maschinengewehre o. �hnliches geh�ren verboten IMO
Das ist halt eine Mentalitätsfrage. Bei uns in der Schweiz stehen auch automatische und halbautomatische Waffen im Millionenbereich in den Haushalten. Es ist halt einfach so und fUr uns nichts besonderes. Amokläufe mit dem Sturmgewehr sind trotzdem selten. Jedoch die damit verübten Suizide einiges zahlreicher
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...die damit verübten Suizide einiges zahlreicher
Ist doch legal in der Schweiz.
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Jedoch die damit verübten Suizide einiges zahlreicher
Wenn es nur das wäre - erwiesenermaßen werden aber vor allem Frauen von ihren Männern oder Freunden erschossen. Und das ist ein bekanntes Problem in der Schweiz, seit vielen Jahren und allenfalls schweizer Männer stellen den Waffenbesitz als "nichts besonderes" dar.
http://www.1000peacewomen.org/upload/Frauen%20gegen%20Waffen_Talon.pdf
http://www.rp-online.de/panorama/ausland/frauen-kaempfen-gegen-waffen-in-schweizer-haushalten-1.2039028
http://www.facebook.com/events/139525399444319/
http://www.gsoa.ch/themen/waffen-ins-zeughaus/01735/unterstutzen-sie-das-frauenkomitee/
Und Amokschützen gibt es in der Schweiz selbstverständlich auch, es müssen nicht gleich 20 Schüler erschossen werden bei einem Amoklauf:
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2010/09/17/Schweiz/Amoklaeufe-in-der-Schweiz-Taten-aus-Wut-und-Kraenkung
Das ist schon ganz ordentlich für schlappe 8 Millionen Einwohner - in den USA leben ca. 40 mal so viele Menschen, da ist es schon rein statistisch zu erwarten, dass es mehr Amokläufe gibt.
Die Schweizer haben durchaus auch ein herbes Problem mit ihrem Waffengesetz, aber auch dort setzt sich immer wieder die Lobby der Befürworter durch.
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@JackBlack
Da sind aber auch Amokläufe mit dem Auto, Äxten etc aufgeführt. Habe auch nie behauptet dass es keine Amokläufe gibt. Aber 20 Zwischenfälle in der Statistik innert 26 Jahren ist nicht gerade viel wenn man die Waffendichte im Land anschaut. Aber es stimmt, die Waffengesetzte wurden verschärft. Nützt aber nicht viel wenn jeder aktive Soldat seine automatische SIG550 immer zuhause hat.....
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Besonders zynisch fand ich Kommentare, die die Abschaffung von Waffenfreien Zonen, wie etwa die Grundschule in Newtown eine ist, fordern, da diese erst die Freiräume für Gewalttäter schaffen würden.
Ja, vielleicht sollten wir die Erstklässler auch bewaffnen und das Schießen zum Pflichfach machen... das löst sicher die Probleme.
Wenn sie es nicht ernst meinen würden, könnte man wirklich gut darüber lachen.
Mic
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, Aber 20 Zwischenfälle in der Statistik innert 26 Jahren ist nicht gerade viel wenn man die Waffendichte im Land anschaut.
In Deutschland müßte es im gleichen Zeitraum 200(!) "Zwischenfälle" gegeben haben. Und in den USA sogar 800. Nur um der Bevölkerungszahl gerecht zu werden. Und das ist ja nur die Spitze es Eisbergs - das Problem sind die vielen Einzeltaten (besonders im eigenen Haushalt), die so (auf Grund mangelndens Medieninteresses) kaum publik werden.
Amokläufe sind ja wirklich nur noch die alleroberste Spitze eines großen Eisbergs.
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Du darfst nicht nur die Bev�lkerungszahl vergleichen sondern Anzahl Einwohner pro Waffe und dies mit den Taten dann vergleichen. Deswegen h�lt der Vergleich CH und De nicht.
Und den von der Presse ignorierten F�lle gibt es bei euch genau so. Und wenn man nur mal den Rockerkrieg, D�nnermorde etc etc bei euch z�hlt hat man eine rechte Anzahl F�lle zusammen.
Und noch witzig dass du meinst dich mit Dunkelzifferfällen so gut auszukennen. Mir ist jedenfalls niemand bekannt der sich oder seinen Angehörigen was angetan hat mit einem Sturmgewehr.....
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Besonders zynisch fand ich Kommentare, die die Abschaffung von Waffenfreien Zonen, wie etwa die Grundschule in Newtown eine ist, fordern, da diese erst die Freiräume für Gewalttäter schaffen würden.
Ja, vielleicht sollten wir die Erstklässler auch bewaffnen und das Schießen zum Pflichfach machen... das löst sicher die Probleme.
Ja, ich habe auch einen Bericht gesehen, da wurden die vor der Schule Trauernden befragt. Es gab Einige, die selbst in dieser Situation die Beibehaltung der Waffenfreiheit gefordert haben. Und im Gegenteil gefordert haben, dass die Lehrer Waffen besitzen müssten, dann wäre das nicht passiert.
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Und im Gegenteil gefordert haben, dass die Lehrer Waffen besitzen müssten, dann wäre das nicht passiert.
Bis ein Lehrer durchdreht und rumballert . . . dann geht die Diskussion wieder von vorne los.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Waffenmissbrauch
Da gibt es eine schöne Ländervergleichs-Tabelle und die Zahlen lügen nicht.
Die USA gruppieren sich da eher bei Staaten in die manche hier aufgrund der Gefahrenlage nicht reisen wolten und sind weit weg von Deutschland.
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Du darfst nicht nur die Bev�lkerungszahl vergleichen sondern Anzahl Einwohner pro Waffe und dies mit den Taten dann vergleichen. Deswegen h�lt der Vergleich CH und De nicht.
Auch dann noch schneidet Deutschland deutlich besser ab:
In Deutschland werden pro 100.000 Waffen ca. 0,5 - 0,8 Menschen pro Jahr erschossen. Die Gesamtzahl erschossener Menschen in D beträgt pro Jahr ca. 155.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Waffenmissbrauch
Leider ist die Schweiz in der obigen Statistik nicht aufgeführt. Wenn man diesem Artikel jedoch glauben mag
http://www.sp-ps.ch/ger/Medien/Communiques/2010/Statistik-beweist-Je-weniger-Militaerwaffen-die-Armee-in-Umlauf-setzt-desto-weniger-Schusswaffentote-gibt-es
dann befinden sich in Schweizer Haushalten ca. 2,3 Millionen Waffen, damit wurden 260 Menschen im Jahr 2008 erschossen. Das bedeutet umgerechnet ca. 11(!) erschossene Menschen auf 100.000 Waffen.
Was aber extrem auffällt: mit 260 Toten liegt die Schweiz deutlich über Deutschland mit 155 - und das bei 8 Millionen vs. 80 Millionen Einwohnern.
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"Nach der schrecklichen Tat von Newtown werden selbst die Waffenliebhaber unter den US-Politikern nachdenklich. Viele wollen nun zumindest über Verbote nachdenken. Präsident Barack Obama geht weiter: Es schließt sich einer Initiative für ein Verbot von über 100 Waffen an."
http://www.n-tv.de/politik/Obama-will-Sturmgewehre-verbieten-article9821101.html
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"Nach der schrecklichen Tat von Newtown werden selbst die Waffenliebhaber unter den US-Politikern nachdenklich. Viele wollen nun zumindest über Verbote nachdenken. Präsident Barack Obama geht weiter: Es schließt sich einer Initiative für ein Verbot von über 100 Waffen an."
http://www.n-tv.de/politik/Obama-will-Sturmgewehre-verbieten-article9821101.html
Leider kann Obama so viele Iniativen machen wie er will. Solange der Senat und das Abgeordneten-Haus keine Gesetze daraus machen, wird sich nichts aenderen. Da wird es sich dann zeigen, wie viele der Volksvertreter den Mut haben, gegen die NRA und die Waffenindustrie anzugehen. Ich habe aber eher das Gefuehl, als ob auch dieses Mal nur der Berg kreisst um dann eine Maus zu gebaeren!
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yup schlei so isses.
Waffenverkäufe brechen Recorde in Colorado. Nehme mal an das jeder redneck sich so ein Gewehr zulegen will falls es die in Zukunft nicht mehr geben wird.
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Waffen an alle Schulen:
http://www.n-tv.de/politik/NRA-fordert-Waffen-an-Schulen-article9849236.html
Klar, das ist bestimmt die beste Lösung.
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War doch zu erwarten von den verbohrten Lobbyisten. Aber ehrlich gesagt ist es mir wurscht, wenn die sich gegenseitig abknallen. Das ist halt der Preis einer "überholten" Verfassung.
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Waffenverkäufe brechen Recorde in Colorado. Nehme mal an das jeder redneck sich so ein Gewehr zulegen will falls es die in Zukunft nicht mehr geben wird.
Ich denke schon, dass es Gewehre noch geben wird.
Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass Atombomben sowie Steinschleudern im Privatbesitz nicht mehr geduldet werden. Damit sind schon einmal die furchtbarsten Bedrohungen wirkungsvoll aus dem privaten Haushaltsbereich verbannt.
Ansonsten werden Amokläufer wohl zukünftig in die böse Falle eines locker hängenden Revolvers laufen, so zumindest die sehr realistische Vorstellung der Waffenlobby.
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Die NRA hat doch gerade die Forderung aufgestellt:
Polizisten oder andere Bewaffnete an jede Schule ...
Ich erspare mir sämtliche Kommentare. :x :x :x
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Ich denke schon, dass es Gewehre noch geben wird.
Well, Leute eben die.... 2 tacos short of a combination platter ...sind....denken das mann Ihnen Ihre Waffen abnemmem will flippen dann aus wenn sie hören das es mal dazu kommen könnte.
Dont take my guns.... :angst:
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Oder die Eltern sagen Ihrem kleinen Sohnemann er sollte eine Knarre als Schutz selber mit zur Schule nehmen...
http://fox13now.com/2012/12/17/west-kearns-elementary-student-brings-gun-to-school/
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Waffen an alle Schulen:
http://www.n-tv.de/politik/NRA-fordert-Waffen-an-Schulen-article9849236.html
Klar, das ist bestimmt die beste Lösung.
Die spinnen und haben alle das Gehirn im Ar*ch.
Es wurde mal ausgerechnet wieviel das kosten wuerde, Ergebnis: 8 Milliarden Dollar PRO JAHR, wenn an jeder Schule nur ein bewaffneter Guard stehen wuerde.
Soviel zur Reduzierung des Defizits worauf die Republikaner ja bestehen.
Wenn das so weiter geht, muss bald jeder Buerger einen bewaffneten Waechter vor dem Haus stehen haben.
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wolfi
Die NRA hat doch gerade die Forderung aufgestellt:
Polizisten oder andere Bewaffnete an jede Schule ...
Ich erspare mir sämtliche Kommentare. Mad Mad Mad
Es ist doch eine schoene, anheimelnde Sache, sich vorzustellen, wie die lieben kleinen Erstklaessler jeden Morgen vom Onkel Polizist in Riot Ausruestung begruesst werden! sowas staerkt den Charakter!
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Es ist doch eine schoene, anheimelnde Sache, sich vorzustellen, wie die lieben kleinen Erstklaessler jeden Morgen vom Onkel Polizist in Riot Ausruestung begruesst werden! sowas staerkt den Charakter!
Dabei sehen die Schulen schon seit Jahren wie Gefaengnisse aus, jedenfalls in unserer Gegend.
Hohe Zaeune drum herum und teilweise sogar Scanner wie im Flughafen. Angeblich um die Drogenhaendler fern zu halten.
Scheinbar war die Schule in Newtown aber nicht eingezaeunt oder irgendwie gesichert. Jedenfalls habe ich das auf den Bildern nicht gesehen.
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Wenn das so weiter geht, muss bald jeder Buerger einen bewaffneten Waechter vor dem Haus stehen haben.
Das würde neue Arbeitsplätze schaffen - bei der Arbeitslosenquote eine tolle Idee.
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Ein weiterer Amoklauf:
"Bei einer Schießerei im US-Bundesstaat Pennsylvania sind vier Menschen ums Leben gekommen, darunter der Schütze selbst. Er wurde während eines Feuergefechts von Polizisten getötet, wie die Zeitung "Pittsburgh Tribune-Review" berichtete."
http://www.n-tv.de/panorama/Vier-Menschen-sterben-article9849906.html
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http://www.n-tv.de/politik/NRA-fordert-Waffen-an-Schulen-article9849236.html
(http://i.imgur.com/in5Qz.png)
(http://jeffpearlman.com/wp-content/uploads/2010/06/jesus_sitting_nra.jpg)
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Es ist doch eine schoene, anheimelnde Sache, sich vorzustellen, wie die lieben kleinen Erstklaessler jeden Morgen vom Onkel Polizist in Riot Ausruestung begruesst werden! sowas staerkt den Charakter!
Dabei sehen die Schulen schon seit Jahren wie Gefaengnisse aus, jedenfalls in unserer Gegend.
Hohe Zaeune drum herum und teilweise sogar Scanner wie im Flughafen. Angeblich um die Drogenhaendler fern zu halten.
Scheinbar war die Schule in Newtown aber nicht eingezaeunt oder irgendwie gesichert. Jedenfalls habe ich das auf den Bildern nicht gesehen.
Bei uns sind die Schulen noch offen, es gibt keine verschlossenen Tueren, sondern nur die Aufforderung, dass sich Besucher im Schulbuero anmelden muessen. Das haelt natuerlich schiesswuetige vom Eindringen ab.
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Es ist doch eine schoene, anheimelnde Sache, sich vorzustellen, wie die lieben kleinen Erstklaessler jeden Morgen vom Onkel Polizist in Riot Ausruestung begruesst werden! sowas staerkt den Charakter!
Dabei sehen die Schulen schon seit Jahren wie Gefaengnisse aus, jedenfalls in unserer Gegend.
Hohe Zaeune drum herum und teilweise sogar Scanner wie im Flughafen. Angeblich um die Drogenhaendler fern zu halten.
Scheinbar war die Schule in Newtown aber nicht eingezaeunt oder irgendwie gesichert. Jedenfalls habe ich das auf den Bildern nicht gesehen.
Bei uns sind die Schulen noch offen, es gibt keine verschlossenen Tueren, sondern nur die Aufforderung, dass sich Besucher im Schulbuero anmelden muessen. Das haelt natuerlich schiesswuetige vom Eindringen ab.
Ich kenne hier weit und breit keine Schule, deren Schulhof/Eingang während der Schulzeit verschlossen wäre und ich hoffe, dass das immer so bleibt. Schule darf doch kein Ort der Angst sein.
Im Moment sind die USA wirklich auf einem ganz schlechten Weg, vorallem die Unversöhnlichkeit der Lager ist beängstigend.
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Ich verstehe die ganze "Aufregung" nicht, ich sage nur Blockwart, Doppelposten von freiwilligem Rechtsgesinnte (Republikaner) Heimwehrverbände die in den Problemviertel und vor Schulen und Kindergarten patrouillieren...
Ausbildung ab 6 Jahre an der Waffe, bevorzugen sind Automatische Waffen, ist Schulpflicht.... Einführung der offenen Waffentragepflicht mit Recht auf Gunfight durch Zusatzartikel im Waffenrecht. Allerdings dürfen die Duellpistolen mit der Technik nur aus der Gründerzeit benutzt werden.....
Die 8 Millionen Dollar sind gut angelegt, erspart es doch die nichtvorhandene Psychologische Betreuung von psychisch erkrankte Personen..
Parallelen zu Deutschland wurden ja schon diesbezüglich von „US-Experten“ in einem anderen Thread aus unsere "Vergangenheit" gezogen.... :roll:
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So, das Football Spiel der SF 49ers und Patriots wurde am letzten Sonntag Abend auf NBC unterbrochen weil Obama seine Rede beim Newtown memorial for victims of the Sandy Hook shooting machte.
Dank Twitter darf mann dann solch folgende tweets lesen....
http://deadspin.com/5968935/take-that-nigger-off-the-tv-we-wanna-watch-football-idiots-respond-to-nbc-pre+empting-sunday-night-football
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Waffenhändler in den USA profitieren stark von der Angst der Amerikaner vor kommenden Waffenverboten:
Klick mich (http://www.businessinsider.com/ammo-sales-newtown-ct-shooting-sandy-hook-school-brownells-2012-12)
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(http://i248.photobucket.com/albums/gg187/pavlovia/30.jpg)
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So, das Football Spiel der SF 49ers und Patriots wurde am letzten Sonntag Abend auf NBC unterbrochen weil Obama seine Rede beim Newtown memorial for victims of the Sandy Hook shooting machte.
Dank Twitter darf mann dann solch folgende tweets lesen....
http://deadspin.com/5968935/take-that-nigger-off-the-tv-we-wanna-watch-football-idiots-respond-to-nbc-pre+empting-sunday-night-football
Die Anzahl der Vollidioten ist eben sehr groß...
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Geht doch...
"Sturmgewehre in privater Hand werden verboten, ebenso Magazine mit mehr als sieben Schuss: Einen Tag bevor US-Präsident Obama Vorschläge zur Verschärfung des Waffenrechts präsentieren will, sind im US-Bundesstaat New York deutlich strengere Gesetze in Kraft getreten. Die Waffenlobby ist empört...."
http://www.sueddeutsche.de/politik/neues-waffengesetz-new-york-verbietet-sturmgewehre-1.1574164
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South Dakota macht den ersten Schritt und erlaubt Waffen für Lehrer und "Hilfspersonen" in den Schulen:
http://www.n-tv.de/panorama/South-Dakota-bewaffnet-Lehrer-article10268011.html
Auf dass jeder eine Knarre bei sich hat.
Ich warte darauf bis der erste Lehrer so genervt von einem Schüler ist, dass er durchdreht und um sich schießt.