usa-reise.de Forum

Autor Thema: TV Tipps vom 28.7. - 3.8.  (Gelesen 1469 mal)

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Kauschthaus

  • Moderator
  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 7.572
TV Tipps vom 28.7. - 3.8.
« am: 23.07.2008, 13:13 Uhr »
Montag, 28. Juli 2008

20.15 - 21.00 Uhr, ARD
Geheimnisvolle Tigerhaie: Mit seinem kleinen Team begegnet Sigurd Tesche in den Lagunen des St.-Lucia-Wetland-Parks Krokodilen und Flusspferden. Weitere Stationen: Bahamas, Hawaii und Südafrika

20.15 Uhr, Phoenix
Deutsche in Amerika
1.Teil: Ins gelobte Land
Dokumentation von Fritz Baumann (2006)
Die Reihe zeigt, was die deutschen Auswanderer vor damals dazu bewegte, ihrer Heimat den Rücken zu kehren und ein neues Leben in der Ungewissheit der "Neuen Welt" zu beginnen. 60 Millionen Amerikaner sind deutschstämmig. Ihre Leistungen zählen bis heute zur Basis der amerikanischen Kultur. Die Filme erzählen anhand spannender Familiengeschichten, wie die Integration damals verlief.
Im Sommer 2003 kommt eine Gruppe von 40 Deutsch-Amerikanern aus Loose Creek, Missouri, nach Deutschland. Sie ist auf der Suche nach ihren Wurzeln und wird auf einem Bauernhof im Rheinland fündig. Vom Münkshof sind ihre Vorfahren vor 150 Jahren aufgebrochen in die "Neue Welt". Wie so viele flohen sie vor Armut, Hunger und politischer Unterdrückung. Millionen Deutsche machten sich im 19. Jahrhundert auf den Weg ins Ungewisse. Ein überaus einträgliches Geschäft für Werber, Reeder und Kapitäne.
Begeisterte Briefe von Verwandten und Freunden aus der Neuen Welt lockten Hunderttausende Nachzügler an. Unter ihnen Jakob Münks und seine Familie aus Lank bei Düsseldorf. Sie wollen in den Mittleren Westen, den so genannten German Belt. Mit seiner Frau und seinen sechs Kindern überlebt er die qualvolle Überfahrt auf einem der provisorisch umgebauten Frachtschiffe. Der Film folgt dem Weg der Familie, der sie über St. Louis schließlich nach Loose Creek in Missouri führt. Im benachbarten Hermann siedeln die Westfalen, in Washington die Pfälzer und in Loose Creek eben die Rheinländer. Die deutschen Siedler suchen die Nähe ihrer Landsleute und meiden das offenen Land. Doch die Pionierjahre sind hart für die Münks. Die Farm wirft nicht genug ab, um alle zu ernähren.
2. Teil "Der Preis der Freiheit" am Dienstag, 29. Juli 2008, 20.15 Uhr


Dienstag, 29. Juli 2008

17.35 - 18.05 Uhr, Arte
Sommer, Sonne, Strand! USA - Miami

20.15 - 22.15 Uhr, Vox
Goodbye Deutschland! Die Auswanderer: Deutsche in Texas und in der Dominikanischen Republik

20.15 Uhr, Phoenix
Deutsche in Amerika
4teilige Reihe. 2. Teil: Der Preis der Freiheit
Dokumentation von Fritz Baumann (2006)
1862 tobt in Amerika der Bürgerkrieg. Eine Gruppe von 65 jungen Männern flieht über die texanische Prärie vor den Texas-Rangern. Es sind Söhne von deutschen Farmern, die verzweifelt versuchen, Mexiko zu erreichen. Unter den Gehetzten sind Julius Schlickum und sein Freund Wilhelm Klier, überzeugte Pazifisten, die nichts mehr hassen als die von den Südstaaten verteidigte Sklaverei.
Nur 15 Jahre vorher waren ihre Familien voller Hoffnung auf ein besseres Leben aus Deutschland gekommen, hatten ihre letzten Ersparnisse geopfert, um dem europäischen Elend zu entfliehen.
Ein "Mainzer Adelsverein" hatte sie alle angeworben, um in Texas eine deutsche Kolonie zu gründen. Die Adeligen wollten unzufriedene Untertanen loswerden und hofften auf eine blühende Kolonie in Übersee. Prinz von Solms-Braunfeld fuhr für den Verein nach Texas, erwarb - blauäugig - Land für das Siedlungsprojekt, das er nie vorher gesehen hat: Es lag 300 Meilen von der Küste entfernt, war absolut unzugänglich und Jagdgebiet der gefürchteten Kommanschen. Die ersten Siedler wussten davon nichts, kamen 1846 nach strapaziöser Reise an - und erst einmal nicht weiter. Die Siedler errichteten Notunterkünfte in den Sümpfen, litten an Hunger und erkrankten zu Hunderten an Gelbfieber. In seiner Not erwarb Prinz von Solms-Braunfeld ein 1.300 Hektar großes, fruchtbares Stück Land am Guadeloupe-Fluss, auf halbem Weg zwischen dem Notlager an der Küste und dem eigentlichen Land des Adelsvereins. Es wurde die Siedlung Neu Braunfeld gegründet.
Heute siedeln die Nachfahren der Überlebenden in der hügeligen Landschaft von Austin. New Braunfeld und Frederiksburg sind noch immer Zentren deutscher Kultur und Sprache.
3. Teil "Little Germanys" am Mittwoch, 30. Juli 2008, 20.15 Uhr

22.45 Uhr, ARTE
Breaking the Rules
Auf den Spuren der amerikanischen Gegenkultur
Dokumentarfilm, Deutschland 2005, ZDF, Synchronfassung, Erstausstrahlung
Regie: Michael Almereyda, Marco Müller
Die cineastische Zeitreise führt durch die Geschichte der amerikanischen Gegenkultur, von der Beat Generation in New York und San Francisco bis zu den Anfängen des Hip-Hop im New Yorker Stadtteil Bronx. Auf der Suche nach den Schlüsselmomenten der verschiedenen Bewegungen nimmt Filmemacher Marco Müller den Zuschauer mit auf eine Reise quer durch die USA, von Küste zu Küste.
Wichtige Zeitzeugen lassen durch ihre Erzählungen verschiedene Formen der Gegenkultur wieder lebendig werden. Gemeinsam mit Ruth Weiss, Lawrence Ferlinghetti und Michael McClure betritt der Zuschauer die Clubs der 50er Jahre im New Yorker Village und in North Beach/San Francisco. Hier treffen Jazz und Poetry aufeinander. Mit Amiri Baraka und Melvin van Peebles träumt der Zuschauer von einer gerechteren Welt, in der Schwarze und Weiße als Brüder an einem Tisch sitzen, er kämpft mit Anne Waldman und Ed Sanders gegen den Vietnam-Krieg, braust mit Peter Fonda über die Highways, feiert mit Wavy Gravy und Ray Manzarek den "Summer of Love" und wird an der Seite von Afrika Bambaataa, RZA, Kurtis Blow und Grandmaster CAZ Zeuge der ersten Hip-Hop-Blockparties in der Bronx.
Ein Phänomen verbindet dabei alle Bewegungen miteinander, die Kommerzialisierung von Gegenkultur. Der Film dokumentiert, wie nach einer anfänglichen Phase des Misstrauens und der Ablehnung seitens der etablierten Gesellschaft, der Markt die Codes der Gegenkultur übernimmt und Teil der Alltagskultur werden lässt. Doch Gegenkultur lässt sich nicht wirklich zähmen. Sie scheint vielleicht eine Zeitlang verschwunden zu sein, um dann umso überraschender wieder aufzutauchen - erst versteckt, dann aber immer lauter.
[Zusatzinfo]
Der Film war auf zahlreichen Filmfestivals zu sehen und wurde 2006 auf dem Festival di Palazzo Venezia in Rom mit dem Hauptpreis ausgezeichnet.


Mittwoch, 30. Juli 2008

20.15 Uhr, Phoenix
Deutsche in Amerika
3. Teil: Little Germanies
Dokumentation von Fritz Baumann (2006)
Für die einen wird der amerikanische Traum Realität, für die anderen eine Probe auf Leben und Tod.
Am 15. Juni 1904 gellen Schreie über den East River. Die Schreie von Ertrinkenden. Die "General Slocum", ein Ausflugsdampfer, war auf dem Weg nach Long Island. An Bord befanden sich hauptsächlich Familien aus New Yorks Deutschenviertel "Little Germany". Über 1.000 Deutsche finden an diesem Frühsommertag den Tod, ertrinken, verbrennen oder werden von den Schaufelrädern zerquetscht. Die Katastrophe markiert das Ende von "Kleindeutschland" - die deutsche Gemeinde in der Lower Eastside von New York wird sich davon nie mehr erholen.
"Little Germanys" blühten überall in den Staaten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Ob Geschäfte, Schulen oder Kirchen - alles ist in diesen Vierteln in deutscher Hand. Mehr als 70.000 Deutsche leben in Little Germany, New York. Ellis Island ist die zentrale Einwanderungsstelle. Die Neuankömmlinge sind überwiegend einfache Handwerker, die billig wohnen, hart arbeiten und sparsam wirtschaften.
Die Steinwegs gründen drei Jahre nach ihrer Ankunft in New York "Steinway & Sons" und lassen sich mit ihrer Firma in Manhattan nieder. Alle Kinder arbeiten im Familienbetrieb. Sie entwickeln den Steinway-Flügel., erhalten zahlreiche Patente, ihre Instrumente erlangen Weltruf.
Auf der anderen Seite die Familie Gumpertz, die verzweifelt versucht, ihrem Elendsquartier in "Kleindeutschland" zu entkommen. Überfüllte Wohnungen ohne Sanitäranlagen lassen Tuberkulose, Typhus und Cholera grassieren. Am 17. Oktober 1874 wartet Nathalie vergeblich auf ihren Mann. Julius kehrt nie mehr zurück. In diesen harten Zeiten begehen viele Männer Selbstmord oder tauchen unter, weil sie das Leid ihrer Familie nicht mehr ertragen können.
Teil 4 "Ein Volk verschwindet" am Donnerstag, 31. Juli 2008, 20.15 Uhr


Donnerstag, 31. Juli 2008 (und Nacht auf Freitag)

20.15 - 21.00 Uhr, NDR
Von New York zu den Niagara-Fällen: Der Erie-Kanal

20.15 Uhr, Phoenix
Deutsche in Amerika
4. Teil: Ein Volk wird unsichtbar
Dokumentation von Fritz Baumann (2006)
Die Deutsch-Amerikaner bilden zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine der wichtigsten ethnischen Gruppen in Wirtschaft, Finanzen, Bildung, Forschung und Landwirtschaft. Mit Sorge wendet sich ihr Blick jetzt auf die alte Heimat. Der Zweite Weltkrieg bedroht auch sie, anti-deutsche Propaganda heizt die Kriegsstimmung an und sorgt in Amerika für Intoleranz und Hass.
Es sind die gleichen Muster, die schon während des Ersten Weltkriegs Deutsch-Amerikaner unter Druck setzten: Alles Deutsche wird aus der amerikanischen Sprache verbannt. Deutsche Namen werden amerikanisiert, deutsche Kultur verschwindet aus dem öffentlichen Leben. Während beider Weltkriege versuchen die Deutsch-Amerikaner ihre Identität zu verbergen. Viele werden als Spione verdächtigt - so auch Max Ebel, der sich in Amerika freiwillig zum Kriegsdienst meldet, aber wegen seiner Mutter nicht in Europa eingesetzt werden will. Das wird ihm zum Verhängnis. Er wird verhaftet und für viele Monate interniert.
Die USA legen erstmals in ihrer Geschichte Einwanderungsquoten fest, seit die Massenflucht aus Europa Amerika erreicht hat. Das renommierte jüdische Ärzteehepaar Nathorff aus Berlin hat Glück und darf bleiben. Beinahe mittellos kommen sie in New York an, das sich rasant zum größten Flüchtlingslager der USA entwickelt. Hertha Nathorff, einst gefeierte Leiterin einer Kinderklinik in Berlin, hat das Drama ihrer Vertreibung in einem erschütternden Tagebuch aufgezeichnet. In New York muss die Chefärztin als Putzfrau und Barpianistin jobben, finanziert ihrem Mann das Studium und darf selbst in Amerika nicht als Ärztin praktizieren.
Nach Kriegsende dauert es noch Jahrzehnte, bis sich das Verhältnis zu den Deutsch-Amerikanern normalisiert. Heute sind sie vollkommen im "Meltingpot" aufgegangen.

22.00 - 22.30 Uhr, WDR
Weltweit: Abenteuer Glück auf Hawaii - Ein Schicksal im Paradies

00.15 Uhr, Phoenix
Das Ende der Bowery
Abschied von der wilden Zeit
Dokumentation von Annette Dittert (2007)
Sie war einstmals die verrufenste Ecke der Stadt: Die Bowery - das letzte legendäre Bohème-Viertel New Yorks. Straße der Verlierer, der Künstler und Exzentriker. Ein Biotop für Maler und Musiker, Prostituierte und Obdachlose. Kaum einer konnte sich bis vor Kurzem vorstellen, dass das Geld und die Wallstreet-Yuppies auch hier Einzug halten würden.
Eine absurde und bizarre Entwicklung, die einer Gegend das Gesicht nimmt, die wie keine zweite für das stand, was den Mythos New Yorks in den 80er Jahren ausmachte: Kreativität, Armut und Anarchie. In Zeiten, als die Gegend "No Go Area" für die Polizei war, entstanden hier die "Guardian Angels". Die weltweit kleinste und verrückteste Oper hat hier ebenso ihr Zuhause wie der Bowery Poetry Club. ARD-Korrespondentin Annette Dittert zeigt ein bizarres Nebeneinander und trifft Menschen, in deren Gesichtern und Erzählungen die Geschichte der Bowery lebendig bleibt.


Freitag, 1. August 2008

9.50 - 10.20 Uhr, WDR
Weltweit: Abenteuer Glück auf Hawaii - Ein Schicksal im Paradies

15.15 - 16.00 Uhr, NDR
Von New York zu den Niagara-Fällen: Der Erie-Kanal

22.30 Uhr, ARTE
Following Sean
Eine amerikanische Geschichte
Dokumentarfilm, Deutschland 2006, WDR, Synchronfassung, Erstausstrahlung
Regie: Ralph Arlyck
Ende der 60er Jahre ist San Francisco das Mekka der Hippies, der Aussteiger und politischen Weltverbesserer in den USA. Im Stadtteil Haight Ashbury, in dem auch Janis Joplin lebt, wohnt der Filmemacher Ralph Arlyck. Er freundet sich mit dem vierjährigen Sean an, der im gleichen Haus in einer Wohngemeinschaft lebt, und dreht mit ihm einen Kurzfilm. 25 Jahre später sucht Ralph Arlyck nach Sean und begleitet ihn zehn Jahre lang mit der Kamera. Der Dokumentarfilm zeigt, wie sich Seans Leben und das des Regisseurs verändert haben. ARTE zeigt diese Sendung innerhalb des Themenschwerpunkts "Summer of the 70s".
San Francisco, 1969: Die "kulturelle Revolution" in den USA befindet sich auf ihrem Höhepunkt. Für eine Welt voll Liebe und Frieden prügeln sich an der San Francisco State University Studenten mit Polizisten. Der Stadtteil Haight Ashbury, in dem unter anderem Janis Joplin lebt, ist das Zentrum für Weltverbesserer, Aussteiger, Freaks und Hippies. In diesem Mekka der unbegrenzten Möglichkeiten lebt auch der Filmemacher Ralph Arlyck. Einige Etagen über ihm wohnt der vierjährige Sean in einer Wohngemeinschaft unter dem Dach. Sean besucht Ralph regelmäßig - und erzählt. Aus ihren Gesprächen entsteht der 15-minütige Schwarz-Weiß-Film "Sean".
25 Jahre später besucht Arlyck, der inzwischen in New York lebt, San Francisco und macht sich auf die Suche nach Sean. Er begleitet ihn bis zum Jahr 2003 fast zehn Jahre lang mit der Kamera. Daraus entsteht ein beeindruckender Dokumentarfilm über Seans, aber auch über Arlycks Leben.
"Following Sean" begibt sich auf die Suche nach der eigenen Identität im Wandel der Zeit. Ein bewegender Film über Vergangenheit, Chancen und Veränderungen, über Familie und Arbeit, über Alltag und Freiheit - und damit über das Leben selbst.


Quellen:
http://www.reise-preise.de/reise-tv/reise-tv.html
http://reisebuch.de/nordamerika/service/TV-tipps/
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

dashy

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 1.708
Re: TV Tipps vom 28.7. - 3.8.
« Antwort #1 am: 31.07.2008, 21:01 Uhr »
Hallo,

ich hoffe es stört nicht wenn ich noch kurz was dazufüge, aber heute kommt um:

22:15 auf ZDF "Traumstädte -Vancouver Die „Coole“ am Pazifik"
(Wdh am 01.08.08 ZDF 04:10)

Vancouver liegt an der Westküste Kanadas, eingebettet zwischen zerklüfteten Bergen und dem Pazifischen Ozean. Die Multikulti-Stadt steht für entspannten Lebensstil, Natur und Kultur. 2010 richtet die Metropole die Olympischen Winterspiele aus.
Info: In Sachen Lebensqualität ist Vancouver top. Im Vergleich einer internationalen Studie unter 215 Metropolen landete Vancouver auf dem dritten Platz (2007).

Quelle: http://tvmovie.de/Traumstaedte.84.0.html?&detail=10565941

Gruß
dashy


Kauschthaus

  • Moderator
  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 7.572
Re: TV Tipps vom 28.7. - 3.8.
« Antwort #2 am: 01.08.2008, 00:11 Uhr »
ich hoffe es stört nicht wenn ich noch kurz was dazufüge, aber heute kommt um:

Stört? Im Gegenteil, weitere Programm-Infos sind ausdrücklich erwünscht!  :wink:

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

dashy

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 1.708
Re: TV Tipps vom 28.7. - 3.8.
« Antwort #3 am: 01.08.2008, 08:02 Uhr »
Stört? Im Gegenteil, weitere Programm-Infos sind ausdrücklich erwünscht!  :wink:
Viele Grüße, Petra

Ok... dann liefere ich mal weitere TV Ereignisse für's Wochenende :wink:


02.08.2008

13.20 - 13.50 Uhr, Vox
Wolkenlos: Texas - Vom Wilden Westen bis an den Golf von Mexiko

Warum nicht einmal im Wilden Westen Urlaub machen- In gut neun Stunden sind deutsche Urlauber dort! Vor den Toren von Dallas können sie sich in den Sattel schwingen und dann sind keine Grenzen mehr gesetzt: auf den Spuren von Karl May zum Beispiel durch den Llano Estacado reiten und dann in Amarillo im „Big Texan Restaurant“ ein 72-Unzen-Steak verdrücken. 72 Unzen sind übrigens knapp zwei Kilogramm. Bezahlen muss nur, wer für das kleine Stück Fleisch länger als eine Stunde brauch – na dann guten Appetit! An der über 160 Kilometer langen Karibikküste können sich Touristen herrlich vom aufreibenden Westernleben erholen, im schrillen Badeort Galveston die Nacht zum Tag machen, in Dallas J.R. Ewing und Sue Ellen auf ihrer Ranch besuchen und in Houston der NASA auf die Finger schauen. Texas ist kein klassisches Reiseziel, der zweitgrößte Bundesstaat der USA will noch heute mit viel Zeit erobert werden. Die WOLKENLOS Highlights: - Leben auf einer Wildwest-Ranch - Badespaß in Galveston - Skurriles zwischen Corpus Christi und Amarillo


03.08.08

12.40 - 14.40 Uhr, Vox
Goodbye Deutschland! Die Auswanderer: Deutsche in Texas, Norwegen und Florida

Konny Reimanns "Haus Dithmarschen" ist nach sieben Monaten harter Arbeit soweit endlich fertig. Aber kleinere Baustellen gibt es hier immer – und um die kann Konny sich erst einmal alleine kümmern. Denn nach vier Jahren in Gainesville besuchen nun auch endlich die Reimann-Damen ihre alte Heimat Hamburg. Manuela will dort ihre beste Freundin Uta zur Hochzeit überraschen. Die beiden haben sich seit der Auswanderung nicht mehr gesehen. Die Anspannung in den vergangenen Wochen war groß und auch der Stress mit den Bauarbeiten am Ferienhaus ging an die Substanz. Das erste Mal in so vielen Jahren kullern bei Manuela die Tränen............


Quelle: www.tvmovie.de

Grüße
dashy


Inspired

  • Moderator
  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 8.150
  • Life is unpredictable - eat dessert first!
Re: TV Tipps vom 28.7. - 3.8.
« Antwort #4 am: 01.08.2008, 08:22 Uhr »
Herrlich, dashy! Hoffe, dass ich Vox morgen nicht vergesse. Werde gleich mal die Erinnerungsfunktion am Handy aktivieren!