usa-reise.de Forum
Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: Davidc am 05.07.2014, 19:41 Uhr
-
Von der Zeitung mit den vier Buchstaben:
http://www.bild.de/video/clip/polizeigewalt/pruegelcop_la-36689436.bild.html
Sehr überzeugend auch die Begründung für das Prügeln durch den Polizeisprecher im Video.
Was wäre in D passiert?
Die Polizei hätte sie vermutlich lieb und brav zur nächsten Suppenküche chauffiert und der örtliche Pfarrer hätte per Facebook zu Spenden aufgerufen.
Wie groß die Unterschiede doch sind.
-
Die Polizei hätte sie vermutlich lieb und brav zur nächsten Suppenküche chauffiert und der örtliche Pfarrer hätte per Facebook zu Spenden aufgerufen.
Wie gut, dass ich in Deutschland lebe. Erst prügeln und dann fragen, ist nicht so mein Ding.
-
Die Polizei hätte sie vermutlich lieb und brav zur nächsten Suppenküche chauffiert und der örtliche Pfarrer hätte per Facebook zu Spenden aufgerufen.
Wie groß die Unterschiede doch sind.
#
Es gibt glaub ich keine Polizei auf der Welt, die weniger Ansehen in der Bevölkerung hat, als die Deutsche! Schade eigentlich, denn bei dem Job auch noch der Prügelknabe der Nation und der Wutbürger sein zu müssen.
-
Die Polizei hätte sie vermutlich lieb und brav zur nächsten Suppenküche chauffiert und der örtliche Pfarrer hätte per Facebook zu Spenden aufgerufen.
Wie groß die Unterschiede doch sind.
#
Es gibt glaub ich keine Polizei auf der Welt, die weniger Ansehen in der Bevölkerung hat, als die Deutsche! Schade eigentlich, denn bei dem Job auch noch der Prügelknabe der Nation und der Wutbürger sein zu müssen.
Warum hat die deutsche Polizei kein Ansehen bei der Bevölkerung? Ich glaube eher sie genießt kaum (noch) Respekt. Das sind aber zwei verschiedene Dinge.
Das LAPD dagegen ist ja für seine Ausfälle wohl bekannt.
-
Die Polizei hätte sie vermutlich lieb und brav zur nächsten Suppenküche chauffiert und der örtliche Pfarrer hätte per Facebook zu Spenden aufgerufen.
Wie gut, dass ich in Deutschland lebe. Erst prügeln und dann fragen, ist nicht so mein Ding.
Ich habe da zwar überhaupt kein Verständnis für, aber die Cops in L.A. kann man auch nicht mit den "Verwaltungsfachangestellten" Polizisten bei uns vergleichen. Die sehen täglich ganz andere Dinge und sind ganz anderen Gefahrsituationen ausgesetzt. Rein psychisch mal so garnicht vergleichbar. Um so schockierender das sowas bei uns, wenn auch sehr selten, eben auch mal passiert. Ich hab in meinem Zivildienst damals sehr häufig erlebt das die Polizei erstmal mit 5 Mann auf Junkies einprügelt und danach fragt was los ist. Und den Tag will ich erleben, an dem die Polizei freiwillig nen Obdachlosen zur Suppenküche chauffiert. Auch bei unseren Polizisten gibts genug die in so einer Rolle einfach nichts zu suchen haben. Mobbing, braune Gesinnungen u.s.w. sind Dinge, die man nicht ignorieren muss. Wie würden sich wohl unsere Polizisten so verhalten wenn jeder Zweite im Land ne Knarre hätte ?
-
Ich glaube, dass deutsche Polizisten oftmals überfordert sind. Wo genau der Wurm drin ist, weiß ich nicht, aber es heißt sicher nicht umsonst, dass die Quote beispielsweise für Süchte in dieser Berufsgruppe eine der höchsten ist.
Ist vielleicht eine Frage der Auswahl, der Schulung, der Strukturen und des Klimas in der "Firma"? Ich habe mich mal mit einer Polizistin unterhalten, die ein Suchtproblem hatte und es überwunden hat. Sie berichtete vor allem, dass sie permanent Angst gehabt hat vor Vorwürfen aus den eigenen Reihen, durch Vorgesetzte oder in Form von Beschwerden durch Bürger, dass sie sich nicht korrekt verhalten habe. Das kann aber natürlich auch ihr persönliches Problem mit dem Job gewesen sein oder ein Problem an ihrem speziellen Einsatzort.
-
Und ich denke auch, dass einzelne Polizisten, die einfach mit der Macht und Ohnmacht nicht angemessen umgehen können, den Ruf des gesamten Berufsstandes versauen können.
Da reicht es doch, wenn man nur vereinzelt mit jemandem zu tun hat, der zu Recht das Attribut "dienstgeil" trägt oder schlicht und einfach eine sozial inkompetente Pfeife ist.
-
Erst prügeln und dann fragen, ist nicht so mein Ding.
na ja, gibt's hier auch: Link (http://www.sueddeutsche.de/bayern/polizeigewalt-vor-gericht-dreistuendige-tortur-1.2031207) - aber wenigstens gibt es auch noch Richter, die das nicht still abwickeln wollen.
-
Ich glaube, dass deutsche Polizisten oftmals überfordert sind. Wo genau der Wurm drin ist, weiß ich nicht, aber es heißt sicher nicht umsonst, dass die Quote beispielsweise für Süchte in dieser Berufsgruppe eine der höchsten ist.
Das mit der Überforderung dürfte teilweise stimmen. Trauriges Beispiel dafür wieder einmal aus Berlin, wo die Polizei inkl. dem Justizapparat schon lange den Bach runtergeht und ganz offenbar keinen Respekt mehr genießt:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/columbiabad-in-neukoelln-bei-schwimmbad-randale-soll-der-imam-schlichten/10154718.html
Der Wurm? Der steckt in der Politik, die der Polizei schon lange keine Rückendeckung mehr gibt und sie - wie den gesamten öffentlichen Bereich - langsam aber sicher ausbluten lässt. Personalmangel, Unterbezahlung, eine Reform nach der anderen (siehe Baden Württemberg und die dortige Polizeireform mit massiver Ausdünnung der Präsenz bei der Kripo). Das Ganz wird dann noch als Fortschritt verkauft.
Das mit dem zur Suppenküche chauffieren war natürlich eine Übertreibung aber sinngemäß beschreibt es das Verhalten der Polizei in D: Rückzug, Wegsehen, sich nicht zeigen, ständig in der Defensive.
Was zeigen wollte waren die beiden Extreme: in den USA: Polizei überall präsent und massiv im Auftreten und Verhalten. In D: Polizei chronisch unterbesetzt, wird von der Politik nur in Sonntagsreden unterstützt.
-
Der Wurm? Der steckt in der Politik, die der Polizei schon lange keine Rückendeckung mehr gibt und sie - wie den gesamten öffentlichen Bereich - langsam aber sicher ausbluten lässt.
Ist doch gut so für Geiz-ist-Geil-Deutschland. Jedes Land bekommt das was es verdient :roll:
-
Was zeigen wollte waren die beiden Extreme: in den USA: Polizei überall präsent
Aha ... Hatten wir nicht kürzlich hier die Feststellung, das die aus unserer Sicht extremen Selbstverteidigungsrechte in den USA notwendig sind, weil die Polizeidichte so gering ist, das ein Notruf wenig bringt?
-
Was zeigen wollte waren die beiden Extreme: in den USA: Polizei überall präsent
Aha ... Hatten wir nicht kürzlich hier die Feststellung, das die aus unserer Sicht extremen Selbstverteidigungsrechte in den USA notwendig sind, weil die Polizeidichte so gering ist, das ein Notruf wenig bringt?
????
Ich bitte um Zitat bzw. Quellenangabe?
-
Ich glaube, dass deutsche Polizisten oftmals überfordert sind. Wo genau der Wurm drin ist, weiß ich nicht, aber es heißt sicher nicht umsonst, dass die Quote beispielsweise für Süchte in dieser Berufsgruppe eine der höchsten ist.
Das mit der Überforderung dürfte teilweise stimmen. Trauriges Beispiel dafür wieder einmal aus Berlin, wo die Polizei inkl. dem Justizapparat schon lange den Bach runtergeht und ganz offenbar keinen Respekt mehr genießt:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/columbiabad-in-neukoelln-bei-schwimmbad-randale-soll-der-imam-schlichten/10154718.html
Der Wurm? Der steckt in der Politik, die der Polizei schon lange keine Rückendeckung mehr gibt und sie - wie den gesamten öffentlichen Bereich - langsam aber sicher ausbluten lässt. Personalmangel, Unterbezahlung, eine Reform nach der anderen (siehe Baden Württemberg und die dortige Polizeireform mit massiver Ausdünnung der Präsenz bei der Kripo). Das Ganz wird dann noch als Fortschritt verkauft.
Das mit dem zur Suppenküche chauffieren war natürlich eine Übertreibung aber sinngemäß beschreibt es das Verhalten der Polizei in D: Rückzug, Wegsehen, sich nicht zeigen, ständig in der Defensive.
Was zeigen wollte waren die beiden Extreme: in den USA: Polizei überall präsent und massiv im Auftreten und Verhalten. In D: Polizei chronisch unterbesetzt, wird von der Politik nur in Sonntagsreden unterstützt.
Passiert ja nicht oft, hier muss ich Dir aber zustimmen....
Ich spiele ja mit 2 Polizisten Tennis und da quatschen wir oft über ihre Situation.
Vieles wurde hire schon genannt (Personal Abbau).
Erschwert wird ihre Arbeit aber eben auch durch viele Vorschriften und die Furcht vor Bürger Beschwerden.
Außerdem ist die techn. Ausstattung um Jahre im Rückstand.
Ärgerlich auch die lasche Rechtsprechung, am Morgen festgenommene Täter laufen Abends wieder auf der Strasse rum....
Und frustrierend sind Pöbelein und Übergriffe bei Einsätzen, auch von eigentlich unbeteiligten Personen
-
Ärgerlich auch die lasche Rechtsprechung, am Morgen festgenommene Täter laufen Abends wieder auf der Strasse rum....
Dafür gibt es Kaution in den USA... auch wenn sie gerade einen umgenietet haben :roll:
-
Das Thema ist unerschöpflich.
Mein bester Freund ist Polizist und ich habe auch täglich mit der Polizei und Polizisten zu tun - aber auch mit der Gegenseite, also Leuten, die meinen, für zählt nur das, was sie empfinden - da sieht/hört man Dinge über die sich viele hier keine Vorstellungen machen.
Ich halte es da sehr mit Phil Collins "You must hear both sides of the story".
Grundsätzlich neige ich aber dazu ganz klar zu sagen, daß solche Exzesse von Polizisten nur die Reaktion auf das sind, was ihnen immer wieder begegnet. Ursache und Wirkung darf man nicht verwechseln, aber auch nicht vergessen, daß es trotzdem keine Entschuldigung gibt.
M.E. liegt das Problem auch und gerade bei den Staatsanwaltschaften. Was da in letzter Zeit läuft, kann man eigentlich nur mit Kollegenschelte kommentieren. Auch da ist es nicht verwunderlich, daß die Polizei zu viel bekommt, wenn ihre Arbeit ständig nur gering geschätzt wird (s. Link von mrh400).
-
????
Ich bitte um Zitat bzw. Quellenangabe?
aber gerne - an der Diskussion warst Du übrigens auch beteiligt:
... Polizei rufen geht oft nicht so einfach. In unserem County, welches eines der recht dicht bewohnten und mit 1,906 km2 ein recht kleines County ist, sind Nachts ganze 5 Striefenwagen unterwegs. Wenn man da manchmal die Polizei ruft, kann es schon eine Halbe Stunde oder mehr dauern, bis ein Polizeifahrzeug erscheint. Da muss der hausverteidiger schon zu Waffen griefen duerfen, sonst kann es fuer ihn und seine Familie zu spaet sein, wen die Polizei endlich eintrifft.
Das angrenzende Polk County hat nur 3 Polizeiwagen nachts im Einsatz, und das bei einer Flaeche von 2,476 km2. So ganz unsinnig sind solche Gesetze eigentlich nicht. Im Westen ist die Polizeidichte noch erheblich geringer!...
Nur der Vollständigkeit halber: ich hatte nur auf den Inhalt des Beitrags verwiesen; das heißt nicht, daß ich die Fakten prüfen könnte oder die Schlußfolgerung teile.
-
????
Ich bitte um Zitat bzw. Quellenangabe?
aber gerne - an der Diskussion warst Du übrigens auch beteiligt:
... Polizei rufen geht oft nicht so einfach. In unserem County, welches eines der recht dicht bewohnten und mit 1,906 km2 ein recht kleines County ist, sind Nachts ganze 5 Striefenwagen unterwegs. Wenn man da manchmal die Polizei ruft, kann es schon eine Halbe Stunde oder mehr dauern, bis ein Polizeifahrzeug erscheint. Da muss der hausverteidiger schon zu Waffen griefen duerfen, sonst kann es fuer ihn und seine Familie zu spaet sein, wen die Polizei endlich eintrifft.
Das angrenzende Polk County hat nur 3 Polizeiwagen nachts im Einsatz, und das bei einer Flaeche von 2,476 km2. So ganz unsinnig sind solche Gesetze eigentlich nicht. Im Westen ist die Polizeidichte noch erheblich geringer!...
Nur der Vollständigkeit halber: ich hatte nur auf den Inhalt des Beitrags verwiesen; das heißt nicht, daß ich die Fakten prüfen könnte oder die Schlußfolgerung teile.
Meine Meinung war: in den USA ist die Polizeipräsenz - im Schnitt! - deutlich höher und das Auftreten deutlich massiver und aggressiver als in D.
Der Aussage: "... Polizei rufen geht oft nicht so einfach. In unserem County, welches eines der recht dicht bewohnten und mit 1,906 km2 ein recht kleines County ist, sind Nachts ganze 5 Striefenwagen unterwegs. Wenn man da manchmal die Polizei ruft, kann es schon eine Halbe Stunde oder mehr dauern, bis ein Polizeifahrzeug erscheint. Da muss der hausverteidiger schon zu Waffen griefen duerfen, sonst kann es fuer ihn und seine Familie zu spaet sein, wen die Polizei endlich eintrifft.
Das angrenzende Polk County hat nur 3 Polizeiwagen nachts im Einsatz, und das bei einer Flaeche von 2,476 km2. So ganz unsinnig sind solche Gesetze eigentlich nicht. Im Westen ist die Polizeidichte noch erheblich geringer!..."
... kann ich mich nicht anschließen. Sie mag sachlich korrekt sei und die Tatsachen hinsichtlich Ausstattung mit Fahrzeugen usw.zutreffen. Dennoch würde ich daraus keinesfalls eine legitimes Selbstverteidigungsrecht mit Waffen herleiten. Und wenn man schon so argumentiert müsste man es begrenzen auf Gebiete, in den die Polizei aus Gründen der Bebauungsdichte 30 Minuten oder länger zum Einsatzort braucht.
-
????
Ich bitte um Zitat bzw. Quellenangabe?
aber gerne - an der Diskussion warst Du übrigens auch beteiligt:
... Polizei rufen geht oft nicht so einfach. In unserem County, welches eines der recht dicht bewohnten und mit 1,906 km2 ein recht kleines County ist, sind Nachts ganze 5 Striefenwagen unterwegs. Wenn man da manchmal die Polizei ruft, kann es schon eine Halbe Stunde oder mehr dauern, bis ein Polizeifahrzeug erscheint. Da muss der hausverteidiger schon zu Waffen griefen duerfen, sonst kann es fuer ihn und seine Familie zu spaet sein, wen die Polizei endlich eintrifft.
Das angrenzende Polk County hat nur 3 Polizeiwagen nachts im Einsatz, und das bei einer Flaeche von 2,476 km2. So ganz unsinnig sind solche Gesetze eigentlich nicht. Im Westen ist die Polizeidichte noch erheblich geringer!...
Nur der Vollständigkeit halber: ich hatte nur auf den Inhalt des Beitrags verwiesen; das heißt nicht, daß ich die Fakten prüfen könnte oder die Schlußfolgerung teile.
Meine Meinung war: in den USA ist die Polizeipräsenz - im Schnitt! - deutlich höher und das Auftreten deutlich massiver und aggressiver als in D.
Der Aussage: "... Polizei rufen geht oft nicht so einfach. In unserem County, welches eines der recht dicht bewohnten und mit 1,906 km2 ein recht kleines County ist, sind Nachts ganze 5 Striefenwagen unterwegs. Wenn man da manchmal die Polizei ruft, kann es schon eine Halbe Stunde oder mehr dauern, bis ein Polizeifahrzeug erscheint. Da muss der hausverteidiger schon zu Waffen griefen duerfen, sonst kann es fuer ihn und seine Familie zu spaet sein, wen die Polizei endlich eintrifft.
Das angrenzende Polk County hat nur 3 Polizeiwagen nachts im Einsatz, und das bei einer Flaeche von 2,476 km2. So ganz unsinnig sind solche Gesetze eigentlich nicht. Im Westen ist die Polizeidichte noch erheblich geringer!..."
... kann ich mich nicht anschließen. Sie mag sachlich korrekt sei und die Tatsachen hinsichtlich Ausstattung mit Fahrzeugen usw.zutreffen. Dennoch würde ich daraus keinesfalls eine legitimes Selbstverteidigungsrecht mit Waffen herleiten. Und wenn man schon so argumentiert müsste man es begrenzen auf Gebiete, in den die Polizei aus Gründen der Bebauungsdichte 30 Minuten oder länger zum Einsatzort braucht.
Ob du das da herleiten kannst, oder nicht, interessiert hier absolut niemand. Das Gesetz des Staates Wisconsin hat einen Castle Right Passus, und der erlaubt mir nun mal, mein haus und Hof mit der Waffe zu verteidigen. Dieser Passus wurde vor ein paar Jahren eingesetzt, weil Polizeipraesenz nicht so schnell gegeben ist. Eine halbe Stunde einem Gewaltverbrecher ausgesetzt sein kann bedeuten, dass die Familie ausgeloescht, oder zumindest schwer geschaedigt ist.
Hier wo ich lebe, sind die Grundstuecke meistens um einen Hektar gross oder noch groesser, und wenn sich auf diesem Grundstueck eine Person mit schlechten Absichten bis an mein Haus vorgearbeitet hat (die ich davon Ableite, weil dafuer ein Zaun ueberstiegen wurde), moechte ich nicht unbedingt fuer mindestens 30 Minuten eine Grundsatzdiskusion mit dieser Person abhalten, ob ich nun ein legitimes Recht zur Selbstverteidigung mit der Waffe habe oder nicht. Denn wenn diese Person Anstalten trifft, mich anzugreifen (entweder mit ner Schusswaffe, nem Knueppel oder einem Messer) schiesse ich so schnell wie moeglich auf den Oberkoerper dieser Person, und zwar, wenn zur Hand, mit ner Schrottflinte, da ueberlege ich nicht sonders lange, und stelle Fragen nach der Rechtmaessigkeit 9die ist mir durch das Gesetz ja eh zugesichert).
-
schiesse ich so schnell wie moeglich auf den Oberkoerper dieser Person, und zwar, wenn zur Hand, mit ner Schrottflinte, da ueberlege ich nicht sonders lange, und stelle Fragen nach der Rechtmaessigkeit 9die ist mir durch das Gesetz ja eh zugesichert).
Na dann hoffe mal, dass es nicht Häuptling Schnellehand ist und dich zuerst durchlöchert!
-
schiesse ich so schnell wie moeglich auf den Oberkoerper dieser Person, und zwar, wenn zur Hand, mit ner Schrottflinte, da ueberlege ich nicht sonders lange, und stelle Fragen nach der Rechtmaessigkeit 9die ist mir durch das Gesetz ja eh zugesichert).
Na dann hoffe mal, dass es nicht Häuptling Schnellehand ist und dich zuerst durchlöchert!
Ich habe den Vorteil, dass ich den Eingangsbereich meines Hauses uebersehen kann, und daher auch sehen kann, ob eine Person eine Schusswaffe in der Hand hat.
Bisher ist es noch nie zu so einem Fall gekommen, denn ein DSH und ein Rottweiler, die draussen frei rumlaufen, machen auf die meisten moeglichen Intruder doch einen Eindruck, der sie scheinbar davon abhaelt, den Zaun zu uebersteigen.
-
Ich habe den Vorteil, dass ich den Eingangsbereich meines Hauses uebersehen kann, und daher auch sehen kann, ob eine Person eine Schusswaffe in der Hand hat.
Bisher ist es noch nie zu so einem Fall gekommen, denn ein DSH und ein Rottweiler, die draussen frei rumlaufen, machen auf die meisten moeglichen Intruder doch einen Eindruck, der sie scheinbar davon abhaelt, den Zaun zu uebersteigen.
Gegen Landstreicher reicht das natürlich... gegen Profis helfen auch keine Rottweiler :wink:
-
Ich habe den Vorteil, dass ich den Eingangsbereich meines Hauses uebersehen kann, und daher auch sehen kann, ob eine Person eine Schusswaffe in der Hand hat.
Bisher ist es noch nie zu so einem Fall gekommen, denn ein DSH und ein Rottweiler, die draussen frei rumlaufen, machen auf die meisten moeglichen Intruder doch einen Eindruck, der sie scheinbar davon abhaelt, den Zaun zu uebersteigen.
Gegen Landstreicher reicht das natürlich... gegen Profis helfen auch keine Rottweiler :wink:
Was sollen Profis auch in den Waeldern machen, da muessten sie die Beute eh zu weit zu ihrem Auto schleppen. Fuer die lohnt es sich eher in Stadtrandgebieten mit dichter Besiedlung zu "arbeiten".
Hier ist das eher Gelegenheitskriminalitaet oder es sind von Meth benebelte, die sich Geld verschaffen wollen.
Die meisten dieser Typen bekommen schon fast vor Angst einen Herzschlag, wenn Deutscher Schaeferhund und Rottie sie boese ansehen.
Bei einer Nachbarin waren mal so ein paar Randalierer, die einfach nicht abhauten, und sie rief mich an, doch mal die Hunde vorbei zu bringen. Als sie mich mit den Beiden an kurzer Leine kommen sahen, und ich sie warnte, dass ich die Hunde los lassen wuerde, liefen sie so etwas von schnell weg, dass sie fast Kondenzstreifen hinterliessen!