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Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: Utah am 21.05.2007, 20:35 Uhr
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Sie gehören zu den großzügigsten Spendern in den USA: die
Talkshow-Moderatorin Oprah Winfrey, die Sängerin Barbra Streisand und der
Golfspieler Tiger Woods. Wie die auf Promi-Spenden spezialisierte
Organisation "Giving Back" in Los Angeles mitteilte, gab Winfrey im
vergangenen Jahr mit 58,3 Millionen Dollar (43 Millionen Euro) am meisten
für soziale und humanitäre Projekte aus. Das entspreche rund einem Viertel
ihres vom Magazin "Forbes" auf 225 Millionen Dollar geschätzten
Jahreseinkommens. Ein Großteil des Geldes sei in Winfreys eigene Projekte
geflossen, etwa die Finanzierung einer Schule in Südafrika.
Hollywood-Schauspielerin und Sängerin Streisand machte im vergangenen Jahr
11,75 Millionen Dollar für gute Zwecke locker, vor allem zu Gunsten von
Umwelt- und Bürgerrechtsorganisationen. Damit erreichte sie im Ranking von
"Giving Back" Platz vier hinter dem Modedesigner Geoffrey Been und dem
Schauspieler Jack Lord. Auf Platz fünf der Spenderliste landete Tiger
Woods, der 9,5 Millionen Dollar verteilte. Unter den Top-Spendern sind
auch Angelina Jolie und Brad Pitt: Sie kamen mit 2,4 Millionen Dollar auf
Platz elf. Die Spenden des Hollywood-Traumpaars flossen vor allem nach
Namibia, wo die gemeinsame Tochter Shiloh zur Welt kam, und an humanitäre
Organisationen wie Ärzte ohne Grenzen.
gelesen bei: www.americandream.de
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Nun ja die Meldung ist nicht ganz richtig:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/38541
Bei good ole Bill kommt keiner mit!Trotzdem Respekt und meine hochachtung für die Spender.
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Das ist sehr löblich, erinnert mich aber auch an das Gleichnis vom Reichen, der viel spendete und der Armern, die absolut wenig, aber relativ viel spendete.