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Autor Thema: Rasen für den guten Zweck ;)  (Gelesen 530 mal)

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Inspired

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EasyAmerica

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Re: Rasen für den guten Zweck ;)
« Antwort #1 am: 05.09.2010, 09:38 Uhr »
Wie wär's mit einer Zusatzsteuer auf die Behandlungs- und Begräbniskosten für Unfallopfer? Das brächte mehr ein.  :?
Viele Grüße
Heinz

Marterpfahl

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Re: Rasen für den guten Zweck ;)
« Antwort #2 am: 05.09.2010, 19:04 Uhr »
Zitat:  Bis zu 145 km/h hat er im Sinn und damit einen Wert deutlich über der Geschwindigkeitsbegrenzung, die auf den meisten US-Straßen gilt.

Mit 145km/h rast man nicht. Auf den Highways von Nevada ist ja nun auch nicht gerade die Hölle los, bezüglich der Verkehrsdichte.

Wobei der Begriff "Rasen" (botanische Begriffe ausgeschlossen) wohl kaum genau zu definieren ist.  :lesend:
LG
Rolf


Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht.

EasyAmerica

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Re: Rasen für den guten Zweck ;)
« Antwort #3 am: 05.09.2010, 19:19 Uhr »
Wobei der Begriff "Rasen" (botanische Begriffe ausgeschlossen) wohl kaum genau zu definieren ist.  :lesend:
Hier in der Fußgängerzone rasen welche mit 20. Selbst 10 wäre zu viel.
Viele Grüße
Heinz

Davidc

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Re: Rasen für den guten Zweck ;)
« Antwort #4 am: 05.09.2010, 19:20 Uhr »
Auf was für Ideen die Leute kommen, nur um sich wählen zu lassen ....

Davidc

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Re: Rasen für den guten Zweck ;)
« Antwort #5 am: 05.09.2010, 19:21 Uhr »
Wobei der Begriff "Rasen" (botanische Begriffe ausgeschlossen) wohl kaum genau zu definieren ist.  :lesend:
Hier in der Fußgängerzone rasen welche mit 20. Selbst 10 wäre zu viel.

In Deutschland kann man das auch, weil kaum eine Kommune kontrolliert. Jedenfalls nicht in Fußgängerzonen. Da würden ja die lieben "Geschäftsleute" meckern.

Inspired

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Re: Rasen für den guten Zweck ;)
« Antwort #6 am: 05.09.2010, 19:29 Uhr »
Zitat
Wobei der Begriff "Rasen" (botanische Begriffe ausgeschlossen) wohl kaum genau zu definieren ist.

Das stimmt zunächst, zumal jemand, der solch einen "Freifahrtschein" erworben hat, ja nicht einmal etwas Ungesetzliches tut.

Das Problem dabei liegt bei zweierlei Aspekten:

Der Fahrer an sich: Er hat eine Legitimation und kann sich daran gewöhnen, dass er mit einigen Meilen schneller unterwegs ist als alle anderen. Wenn er dann unter Umständen nicht einmal kontrolliert wird (vielleicht, weil die Cops irgendwann denken, es lohnt nicht, weil er dann ja sowieso seine Tageslizenz hervorholt), wird er dabei nichts Gutes lernen und versucht sein, es auch sonst nicht so genau zu nehmen.

Alle anderen Fahrer: Die müssen ja zum einen nicht unbedingt damit rechnen, wenn sie die an sich für alle anderen gestattete Höchstgeschwindigkeit fahren, dass plötzlich einer von hinten angeschossen kommt, wodurch es gefährlich werden kann und zum anderen ist es natürlich für manchen dann schwer sich zurückzuhalten, wenn das mit der Gefahr plötzlich nur noch ein Argument ist, von dem man sich freikaufen kann, und somit kann ziemlich viel Vernunft auch bei anderen den Bach heruntergehen.

Marterpfahl

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Re: Rasen für den guten Zweck ;)
« Antwort #7 am: 05.09.2010, 20:19 Uhr »
und zum anderen ist es natürlich für manchen dann schwer sich zurückzuhalten, wenn das mit der Gefahr plötzlich nur noch ein Argument ist, von dem man sich freikaufen kann, und somit kann ziemlich viel Vernunft auch bei anderen den Bach heruntergehen.

Ich denke, dass ist der Knackpunkt. Gegen Gebühr ist das Argument der Verkehrssicherheit nicht mehr relevant.
Die Argumentation wird dadurch aufgeweicht.  :heulend:
LG
Rolf


Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht.