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Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: püvel am 20.03.2008, 22:11 Uhr
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Schon unglaublich, was für tragische Faktoren auf einmal zusammen kommen können.
http://nachrichten.t-online.de/c/14/57/95/88/14579588.htm
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Fürchterlich :( Immer wenn was passiert, ist es aber auch in Florida
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Heftig! :shock:
Hab mal so ein Tier Unterwasser erleben dürfen (aus sicherer Entfernung). Der absolute Wahnsinn.
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Könnte man einen Film draus machen: "Der Angriff der Killerrochen", George Clooney als Kaptän, Macaulay Culkin als der ewige kleine junge als Familienmitglied, Harrison Ford als Anführer des Rettungstrupps (diese Figur als gebrochenen Charakter anlegen: Ex-Alkoholiker und Harvard-Biologe, jetzt Journalist bei der Zeitung "Freedom News" rappelt sich nochmal auf, um amerikanische Kleinstadt vor Killerrochen zu verteidigen, stößt bei den örtlichen Behörden und Klein-Mafiosi aber auf massiven Widerstand: Umweltskandal?), Catherine Zeta-Jones als Touristin...
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...ich weis nicht ob das immer nur in Florida passiert, nach dreimonatigem Aufenthalt am Meer in Mexiko habe ich bei den dortigen Fischern den Respekt vor raya - Rochen kennen gelernt.
Viele davon haben einen Giftstachel mit sehr wirksamem Gift. Auch kleinere Rochen die sich im Sand in Beach - nähe aufhalten können sehr schmerzhafte Stiche verursachen.
winki
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:? Das ist ja wirklich fürchterlich!
Ich stand mal im Golf von Mexico im Wasser mit meiner Kamera,weil null Wellengang herrschte und man kristallklare Sicht hatte, als plötzlich fünf Rochen um mich herumschwammen. Es sah aus, als würden große, schwarze Vögel in Zeitlupe an mir vorbeischweben.
Ich war mir gar nicht bewußt, daß das gefählich hätte werden können, ich war einfach begeistert und habe nur gestaunt und fotografiert! :oops: Aber ich bin heute immer noch der Meinung, daß es in Ordnung ist, solange man die Tiere in Ruhe an sich vorbeischwimmen läßt.
Ich denke, in diesem tragischen Fall waren sowohl der Rochen als auch die Frau total panisch von ihrem "Zusammentreffen" , und dann war der Tod der Frau (und des Rochens) die Folge, ob sie nun gestürzt ist, oder er zugestochen hat, ist dabei egal! :(
Bei diesem Australischen Verrückten dagegen habe ich auch genug Folgen gesehen, um zu wissen, daß er solche gefährlichen Situationen immer sehr gerne bewußt herbeigeführt hat.... :koch:
Bei dem Fall in Florida waren das lauter unglückliche Umstände, die zusammenkamen! :?
Ich kriege immer Bauchschmerzen bei zu dramatischen Berichten über solch ein Unglück und sehe sehe mehr Gefahr in erneuter Panik bei einer weiteren Begenung von Rochen und Mensch! :zuck:
Das ist genau das Gleiche mit den Hai-Attacken und den Berichten davon!
Das Meer ist nun einmal Heimat von solchen nicht ungefährlichen Tieren und bei zunehmenden Touristenmassen wirds nun mal eng im Wasser! :wink:
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Gerade wurde im Fernsehen auf den Nachrichten gesagt, dass der Rochen und die Frau mit den Koepfen zusammen gestossen seien, das Boot war relativ schnell, und der Rochen sollte auch bei dem Sprung etwa 20 Meilen schnell gewesen sein, und dann ging es halt "baeng". Diese Rochen sind nicht agressiv, sondern springen aus dem Wasser um ihren Feinden zu entkommen.