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Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: die_franken am 17.08.2006, 17:31 Uhr
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http://www.n-tv.de/700695.html
Ich bin :shock: Schockiert :!: :!:
Wir sollten dankbar sein für die Strengen Kontrollen, da wollen die auch noch Geld haben :dagegen: :kloppen: :wut33: :bang: :platsch:
:idea: Ich weiß nicht, aber währ es Billiger gewesen 10 Fluzeugabstürze 3000 Tote :?: :!: :?:
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Nicht nur Ryanair will Schadenersatz.
Jeder Flughafen und auch die Airlines sollten Richtlinien haben die je nach Warnstufe umgesetzt werden können, auch wenn sie unvorhergesehene Kontrollen des Handgepäcks beinhaltet.
Wenn es tatsächlich so planlos abgelaufen ist wie die Airlines behaupten, dann führen die Forderungen der Airlines dazu, dass es beim nächsten mal besser klappt und damit auch sicherer wird.
Pauschaler Dankbarkeit für strenge Kontrollen schließe ich mich nicht an.
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http://www.n-tv.de/700695.html
Ich bin :shock: Schockiert :!: :!:
Wir sollten dankbar sein für die Strengen Kontrollen, da wollen die auch noch Geld haben :dagegen: :kloppen: :wut33: :bang: :platsch:
:idea: Ich weiß nicht, aber währ es Billiger gewesen 10 Fluzeugabstürze 3000 Tote :?: :!: :?:
Das Problem war ja, daß die BAA (Eigner der Flughäfen in GB) in der letzten Zeit sehr viele Einsparungen bei der Sicherheitskontrolle gemacht hat (unter anderem einen deutlichen Personalabbau).
Somit waren die Kontrolleure schon mit dem normalen Tagesgeschäft zu 100% ausgelastet und hatten keine Reserven für besondere Sicherheitsvorkehrungen, die nach 9/11 immer wieder zu erwarten waren. (das hätte ja Geld gekostet)
Aufgrund dieser Tatsache, daß zuwenig Personal vorhanden war, um ALLE Flüge unter den neuen Sicherheitsvorkehrungen abzufertigen, beruht die Klage mehrerer Fluggesellschaften.
Es hat nichts mit den allgemeinen Vorkehrungen zu tun.