1 Million Neuinfektionen in den USA

[partybombe]

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_91420882/corona-in-den-usa-mittlerweile-mehr-als-eine-million-neuinfektionen.html

[Jack Black]

And the winner is...

So dolle wie das klingen mag - die Franzosen haben das gestern mit 332.000 Infektionen locker übertroffen. Bei ca. 1/5 Anzahl Einwohner (67 Mio vs. 330 Mio.) wären das 1,65 Millionen Infektionen auf die USA umgereichnet....

Aber immerhin, wenn die Annahme auch stimmt, dass die Dunkelziffer nicht erkannter infektionen dann auch noch bei Faktor 2 oder 3 liegt (was natürlich geraten ist), dann kommen wir endlich in einen Bereich, wo eine Durchseuchung (mit hoffentlich anschließender Herdenimmunität) einen realistischen Zeitrahmen erreicht. Pi mal Daumen bewegt man sich dann bei ca, 1,5% der Bevölkerung pro Tag, man wäre in 2 Monaten "durch". Es bleibt spannend....

[kronsohn]

Ich Glaube nicht das es hier einen Gewinner gibt. Es ist abzuwarten wie das Gesundheitssystem diese Lawine verkraftet.

[Jack Black]

Diese beiden "Lawinen" sind ja französich resp. amerikanisch, von daher für uns wenig relevant.

Noch haben wir keine vergleichbaren Zahlen in Deutschland und eigentlich gibt es (aus meiner Sicht) nur eine einzige wirklich wirksame Maßnahme - die ist aber "umstritten". Aber eigentlich weiß jeder, daß nur impfen hilft und dieses Herumgeeiere mit Lockdown, Lockdown Light, 2G, 3G, 2G+ und wie der ganze Schrott heißt zwar sauteuer ist, aber nur mäßig wirksam. Im Moment gibt es nur das Prinzip "Hoffnung", die Hoffnung, dass Omicron eben nicht zu zu vielen Krankehauseinweisungen resp. Intensivbelegungen führt. Vielleicht geht es ja gut.

Nur weil man mal "versprochen" hat, es gäbe keine Impfpflicht? Meine Güte, in der Politik wird doch seit eh und je nur gelogen, das ist doch kein Neuland. Ich sage nur "mit mir als Kanzlerin wird es keine Maut geben".... tatää