usa-reise.de Forum
Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: wuender am 28.05.2013, 14:09 Uhr
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Wer denkt, in Deutschland regnet es ziemlich viel, sollte mal nach Seattle reisen. Denn die US-Großstadt hat wirklich einen fürchterlichen Ruf, wenn es ums Wetter geht. Das beste Fortbewegungsmittel für die Stadttour ist deshalb ein Amphibienfahrzeug.
Bericht auf Spiegel online (http://www.spiegel.de/reise/staedte/seattle-stadttour-mit-der-duck-a-902337.html)
Schöne Grüße,
Dirk
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So ein Quatsch, Seattle verzeichnet weniger Niederschlag als St. Louis.
Bei meinen mindestens 10 Besuchen dort hatte ich einen halben Tag mal Nieselregen, sonst immer Sonnenschein. Am Mt. Rainier ist das anders, da bin ich schon oefter im Nebel gelandet.
Das heisst nicht, dass eine 'Duck Tour' keinen Spass macht hat aber keinesfalls was mit dem Wetter zu tun.
Typisch Reporter halt. :bang:
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Typisch Reporter halt. :bang:
Ich kenne Seattle auch nur bei gutem Wetter.
Wir haben damals auch diese Tour mit dem Amphibienfahrzeug gemacht. Der Fahrer hat uns (augenzwinkernd) erzählt, dass das angeblich so schlechte Wetter in Seattle ein von den Einwohnern in die Welt gesetztes Gerücht ist. Damit solle die Zahl von Besuchern oder Zuzüglern gering gehalten werden :lol:
Schöne Grüße,
Dirk
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Wir haben Seattle bei Regen, aber auch bei Sonne erlebt.
Die Duck Tours haben aber absolut nichts mit dem Wetter zu tun, sie verbinden halt eine normale Stadtrundfahrt durch die Straßen mit einem Abstecher auf dem Union Lake.
Wir fanden, gerade diese Mischung, gepaart mit den witzigen Kommentaren des Tourguides (und seiner ständig wechselnden Kopfbedeckungen), machen den Reiz dieser Touren aus.
Für uns war es jedenfalls ein gelungener Einstieg in die Erkundung der Metropole und unsere Kinder schwärmen immer noch davon.
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Mh,
zumal es die Duck Tours ja auch in anderen Städten gibt, z.B. sind sie mir in Boston aufgefallen und m.E. auch in San Francisco, aber richtig, Wetter findet dort auch statt...