ch hab's eben in den Nachrichten gesehen. Krasse Geschichte. Lt. Interview mit dem Chef der 3 Wachleute dürfen die wohl laut Vertrag wirklich nicht eingreifen - hätten aber dennoch das Mädchen beschützen müssen.
Dann mag der Chef Oberschlau mal erklären wie das gehen mag: nicht eingreifen, aber beschützen.
Ansonsten ist auch die Aussage: "Sie seien unbewaffnet und könnten deshalb nur in begrenztem Maße eingreifen. Die Öffentlichkeit wolle keine "unnötige körperliche Konfrontation".
Oh Gott, 3 Männer gegen eine 15 - jährige. Da muß man natürlich bis an die Zähne bewaffnet sein. Dummerweise war keine vorherige Artillerieunterstützung zu bekommen und so mußten die 3 tatenlos zusehen, wie eine 15-jährige (unbewaffnete) Göre eine andere verprügelte.
Und was die Öffentlichkeit will merkt man ja jetzt.
M.E. steckt auch da wieder dieses beschissene US-Rechts-System dahinter:
a) könnte die Wachleute (wenn das stimmt, daß sie nicht eingreifen dürfen) zu schnell gefeuert werden,
b) wenn sie der armen, kleinen 15-jährigen dabei ein bisschen weh tun, kommt gleich irgend ein Anwalt und verklagt sie - und das Beste, er würde genug Dussel finden die dem Mistblag auch noch ein paar 100.000$ in den Hals stopfen würden.