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Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: McC am 08.12.2013, 10:58 Uhr
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Aldi beliebtester Discounter in den USA
SZ:
Pfand für den Einkaufswagen, lieblos übereinander gestapelte No-Name-Artikel und keine Kreditkartenzahlung möglich: Aldi ist das Gegenteil dessen, was Kunden in normalen amerikanischen Supermärkten erwartet. Warum ist der deutsche Discounter trotzdem so erfolgreich in den USA?
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/aldi-in-den-usa-servicewueste-super-1.1835506
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Als ich im September mit meinem Bruder in Chicago war, habe ich auf dem Weg vom Flughafen in die Stadt aus der Hochbahn auch eine Aldi-Filiale erblicken können :wink: habe mich erst etwas gewundert, das es sowas da drüben überhaupt gibt :shock: aber auch in den Usa sind die Leute leider immer mehr gezwungen, auf den Preis zu gucken :roll:
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Als ich im September mit meinem Bruder in Chicago war, habe ich auf dem Weg vom Flughafen in die Stadt aus der Hochbahn auch eine Aldi-Filiale erblicken können
Die gibt es dort (mindestens) schon seit Anfang/Mitte der 90er Jahre.
http://goo.gl/maps/g7JZU
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keine Kreditkartenzahlung möglich
Hehehe, bis vor ca. 10/11 Jahren gabs in Deutschland nichtmal irgendeine bargeldlose Zahlung, geschweige denn Scannerkassen ;)
Die gibt es dort (mindestens) schon seit Anfang/Mitte der 90er Jahre.
1976
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Hehehe, bis vor ca. 10/11 Jahren gabs in Deutschland nichtmal irgendeine bargeldlose Zahlung
KK :wink:
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Hehehe, bis vor ca. 10/11 Jahren gabs in Deutschland nichtmal irgendeine bargeldlose Zahlung
KK :wink:
Bei Aldi-Süd?
Bei Aldi-Nord jedenfalls nicht.
Wobei - doch, Eurocheques wurden akzeptiert. Aber keine elektronische Zahlung.
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Ich bezog mich auf deine allgemeine Aussage: "bis vor ca. 10/11 Jahren gabs in Deutschland nichtmal irgendeine bargeldlose Zahlung."
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Ich bezog mich auf deine allgemeine Aussage: "bis vor ca. 10/11 Jahren gabs in Deutschland nichtmal irgendeine bargeldlose Zahlung."
Klar, dass das wohl auf Aldi bezogen war ;)
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Klar, dass das wohl auf Aldi bezogen war ;)
Kann ich nicht mitreden, da ich in ALDI nicht einkaufe. :wink:
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In unserem Ort hat ein ALDI fast neben Walmart eroeffnet, picobello sauber und die Ware sorgfaeltig gestapelt. Staendig zunehmende Kundenzahl. Wir sehen auch jedes Mal voellig neue Kunden, die noch keine Einkaufstaschen mitbringen. Fuer Einzelstehende und Aeltere ist es einfach bequemer und uebersichtlicher in einem kleinen Laden zu kaufen als in dem grossen Walmart. Aber auch Familien sehe ich, also muss es genuegend Ware geben, die bei ALDI preiswerter ist.
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Habe mir vor drei Jahren mal den Aldi in Saranac Lake, NY angesehen.
Die Amis sabotierten dort das Aldi System :D
Zwar muss man Pfand auf den Einkaufswagen zahlen, aber da der Quarter die gängigste Münze ist, haben viele Leute ihren Einkaufswagen einfach stehen lassen. Auch direkt hinter den Kassen, was zu einem Stau geführt hat, bis eine Mitarbeiterin des Marktes die Einkaufswägen zusammen geschoben hat und die Quarter eingesackt hat :-)
Das Beste war aber, dass viele Kunden in aller Seelenruhe ihre Einkäufe an der Kasse in Tüten verpackten. Die schoben ihren Wagen nicht weg, nachdem sie bezahlt hatten, sondern blockierten die Kasse, bis sie alle verstaut hatten. Und alle haben brav gewartet, sowohl die Kassiererin als auch die Kunden!
Ich fand das klasse! Dieses Gehetze in Deutschland beim Bezahlen ist doch echt Mist!
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Als ich im September mit meinem Bruder in Chicago war, habe ich auf dem Weg vom Flughafen in die Stadt aus der Hochbahn auch eine Aldi-Filiale erblicken können :wink: habe mich erst etwas gewundert, das es sowas da drüben überhaupt gibt :shock: aber auch in den Usa sind die Leute leider immer mehr gezwungen, auf den Preis zu gucken :roll:
Wo steht es, dass auch in den USA "die Leute leider immer mehr gezwungen, auf den Preis zu gucken" (sind)? Gibt es dazu wissenschaftliche Untersuchungen? Und warum gerade bei Lebensmitteln?
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Warum ist der deutsche Discounter trotzdem so erfolgreich in den USA?
Ich habe den Sueddeutsche Bericht nicht gelesen.
Die Antwort dürfte aber auf der Hand liegen. Weil es in den USA im LEH - trotz gegenteiliger Behauptungen mancher ausgewanderter Forianer - bisher so etwas wie das "Aldi-Prinzip" nicht oder kaum gab. Eine konsequenter Discounter mit konsequenter Ausklammerung von Markenartikeln. Im "Land der Freiheit" gab es keine echte Freiheit, was den Supermarkt anging. Denn es gab keine Öffnung nach "unten".
Es ist doch schön, wenn man endlich auch hier oder da mal einen echten Discounter findet und nicht auf die Vollsortimenter der Sorte Wal-Mart, Safeway, Albertston´s oder wie sie alle heißen zurückgreifen muss.
Ich bin der Meinung, jeder soll dort einkaufen wo er möchte. Der eine im Feinkostladen, der andere im Safeway und der nächste Kunde im Aldi.
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Zwar muss man Pfand auf den Einkaufswagen zahlen, aber da der Quarter die gängigste Münze ist, haben viele Leute ihren Einkaufswagen einfach stehen lassen.
Das mit dem Pfand in Deutschland/Europa ist übrigens eine lustige Sache. Hier gibts ja nun schon seit Ewigkeiten diese Plastik-/Metallchips als Ersatz für echte Münzen. Sogar Unterlegscheiben funktionieren. Trotzdem werden bei uns die Wagen in der Regel immer schön säuberlich zurückgefahren. "Der Amerikaner" kann sich vernünftig in Schlangen anstellen, doch "der Deutsche" ist wohl bei Einkaufswagen etwas ordentlicher :lol:
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Als wir den Neffen meiner Partnerin in Tennessee besuchten und der "schnell was einkaufen" wollte, waren wir auch überrascht, dass er zu Aldi fuhr.
Der (Professor der Physik) hat mir dann erklärt, dass er den Aldi liebt, weil dort alles so übersichtlich und ordentlich ist und die Lebensmittel sind immer frisch - ganz im Gegensatz zum "Wühlmart", welcher eine Million Krimskrams anbietet, was er nicht braucht ...
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Aldi gibt es in den USA seit 1975.
Und natuerlich gibts schon seit ewigen Zeiten discount food stores mit store brands wie zum Beispiel save-a-lot....die Kette wurde 1977 gegruendet. Dazu kommt das jeder Supermarkt seine eigenen store brands hat, ganz so wie in Deutschland.
Erst recherchieren, dann die Klappe aufreissen, Davidc.
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Ich hab auch in 16 Jahren US shoppen bei diversen Aldis nicht ein einziges Mal gesehen das jemand seinen Wagen hat stehen lassen, mit quarter drin.
Ansonsten find ich den Artikel verwirrend. Nach paper or plastic wir nur noch in den seltensten Faellen gefragt, auch laufen keine Mitarbeiter im Laden rum um sich nach der Zufriedenheit der Kunden zu erkundigen und ich bin mir recht sicher das ein Grossteil aller Kunden im Supermarkt NICHT mit Kreditkarte zahlt, sondern mit der debit card. Das gilt auch fuers Kaugummi an der Tankstelle.
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Die Antwort dürfte aber auf der Hand liegen. Weil es in den USA im LEH - trotz gegenteiliger Behauptungen mancher ausgewanderter Forianer - bisher so etwas wie das "Aldi-Prinzip" nicht oder kaum gab. Eine konsequenter Discounter mit konsequenter Ausklammerung von Markenartikeln. Im "Land der Freiheit" gab es keine echte Freiheit, was den Supermarkt anging. Denn es gab keine Öffnung nach "unten".
Da bist Du falsch informiert. ALDI führt auch Markenartikel.
Floriana
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In unserem Ort hat ein ALDI fast neben Walmart eroeffnet, picobello sauber und die Ware sorgfaeltig gestapelt. Staendig zunehmende Kundenzahl. Wir sehen auch jedes Mal voellig neue Kunden, die noch keine Einkaufstaschen mitbringen. Fuer Einzelstehende und Aeltere ist es einfach bequemer und uebersichtlicher in einem kleinen Laden zu kaufen als in dem grossen Walmart. Aber auch Familien sehe ich, also muss es genuegend Ware geben, die bei ALDI preiswerter ist.
Zwischen Aldi und Trader joe's brauche ich keinen anderen laden mehr. beide versorgen mich mit der entsprechenden Ware erheblich billiger als die anderen Laeden. Eintueten und zum Auto bringen gibt es hier eh seit Jahren schon nicht mehr, und Walmart bietet hier nur verpackte Lebensmittel an. Wegen seiner Deutschen Woche Produkte gehen hier natuerlich auch alle Germanophilen sehr gerne zu Ali und Trader Joe's.
Trader Joe's hat hier schon fast einen Kultstatus erreicht.
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Ich hab auch in 16 Jahren US shoppen bei diversen Aldis nicht ein einziges Mal gesehen das jemand seinen Wagen hat stehen lassen, mit quarter drin.
Ansonsten find ich den Artikel verwirrend. Nach paper or plastic wir nur noch in den seltensten Faellen gefragt, auch laufen keine Mitarbeiter im Laden rum um sich nach der Zufriedenheit der Kunden zu erkundigen und ich bin mir recht sicher das ein Grossteil aller Kunden im Supermarkt NICHT mit Kreditkarte zahlt, sondern mit der debit card. Das gilt auch fuers Kaugummi an der Tankstelle.
In dem Artikel hat mich auch verwundert, dass die Kunden dort mit EC Karten bezahlten, auch die amerikanischen Kunden. Ist dort eine Enklave in der man nur mit EC Karten zahlt? ich habe hier noch nie eine Institution gefunden, bei der man ohne Probleme mit EC Karte zahlen kann. Ob die wohl Debitkarte gemeint haben, und das falsche Uuebersetzungsprogramm benutzt haben?
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Die Antwort dürfte aber auf der Hand liegen. Weil es in den USA im LEH - trotz gegenteiliger Behauptungen mancher ausgewanderter Forianer - bisher so etwas wie das "Aldi-Prinzip" nicht oder kaum gab. Eine konsequenter Discounter mit konsequenter Ausklammerung von Markenartikeln. Im "Land der Freiheit" gab es keine echte Freiheit, was den Supermarkt anging. Denn es gab keine Öffnung nach "unten".
Da bist Du falsch informiert. ALDI führt auch Markenartikel.
Floriana
Bei uns sind mindestens ein Drittel, wenn nicht sogar die Haelfte der angebotenen Artikel Markenartikel
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ich habe hier noch nie eine Institution gefunden, bei der man ohne Probleme mit EC Karte zahlen kann. Ob die wohl Debitkarte gemeint haben, und das falsche Uuebersetzungsprogramm benutzt haben?
EC-Karte hieß früher die Eurocheque-Karte (wurde 2002 abgeschafft). Heute ist EC die Abkürzung für Electronic Cash, dabei handelt es sich um nichts anderes als eine Debitkarte. Die Übersetzung ist in Ordnung, denn Debitkarte sagt hier niemand.
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Die Antwort dürfte aber auf der Hand liegen. Weil es in den USA im LEH - trotz gegenteiliger Behauptungen mancher ausgewanderter Forianer - bisher so etwas wie das "Aldi-Prinzip" nicht oder kaum gab. Eine konsequenter Discounter mit konsequenter Ausklammerung von Markenartikeln. Im "Land der Freiheit" gab es keine echte Freiheit, was den Supermarkt anging. Denn es gab keine Öffnung nach "unten".
Da bist Du falsch informiert. ALDI führt auch Markenartikel.
Floriana
Sprichst du von USA oder Deutschland?
Aldi hat - wie Lidl - sich den Marken geöffnet, aber das Ursprungsprinzip war markenartikelfrei. Auch heute noch sind Markenartikel die absolute Minderzahl bei Aldi.
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Die Antwort dürfte aber auf der Hand liegen. Weil es in den USA im LEH - trotz gegenteiliger Behauptungen mancher ausgewanderter Forianer - bisher so etwas wie das "Aldi-Prinzip" nicht oder kaum gab. Eine konsequenter Discounter mit konsequenter Ausklammerung von Markenartikeln. Im "Land der Freiheit" gab es keine echte Freiheit, was den Supermarkt anging. Denn es gab keine Öffnung nach "unten".
Da bist Du falsch informiert. ALDI führt auch Markenartikel.
Floriana
Bei uns sind mindestens ein Drittel, wenn nicht sogar die Haelfte der angebotenen Artikel Markenartikel
Leider. Daher ist Aldi in den USA auch kein echter Discounter in jeder Hinsicht, sondern nur partiell.
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Aldi gibt es in den USA seit 1975.
Und natuerlich gibts schon seit ewigen Zeiten discount food stores mit store brands wie zum Beispiel save-a-lot....die Kette wurde 1977 gegruendet. Dazu kommt das jeder Supermarkt seine eigenen store brands hat, ganz so wie in Deutschland.
Erst recherchieren, dann die Klappe aufreissen, Davidc.
Und in Deutschland gibt es Aldi bereits seit 1913, wenn auch erst so richtig seit den 50er Jahren.
Save-a-lot ist einfach keiner echter Discounter. Da kannst du noch so lange das Gegenteil behaupten. Dort gibt es jede Menge Herstellermarken, das Sortiment bei Save-a-lot ist ca. 70 % umfangreicher als bei Aldi.
Ich brauche das nicht zu recherchieren, weil ich es schon vorher wusste.
Und deine store brands kannst du auch in der Tonne sammeln, weil sie bei Walmart und Co noch immer viel teurer sind als bei einem echten Discounter. Das liegt u. a. auch dran, dass ein Safeway oder WalMart ein viel größeres Produktsortiment hat mit bis zu 45000 Artikeln.
Ich bleibe daher dabei: Es gab vor Aldi keine echten und in der Breite präsenten Discounter in den USA. Vielleicht wollt ihr das nicht hören, weil es in den tollen USA ja nicht sein kann, dass es dort etwas nicht gibt.
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Ich brauche das nicht zu recherchieren, weil ich es schon vorher wusste.
...
Ich bleibe daher dabei: Es gab vor Aldi keine echten und in der Breite präsenten Discounter in den USA. Vielleicht wollt ihr das nicht hören, weil es in den tollen USA ja nicht sein kann, dass es dort etwas nicht gibt.
Warum endet eigentlich fast jede Diskussion mit "Ich weiß es besser als Du"?
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Ansonsten find ich den Artikel verwirrend. Nach paper or plastic wir nur noch in den seltensten Faellen gefragt, auch laufen keine Mitarbeiter im Laden rum um sich nach der Zufriedenheit der Kunden zu erkundigen und ich bin mir recht sicher das ein Grossteil aller Kunden im Supermarkt NICHT mit Kreditkarte zahlt, sondern mit der debit card. Das gilt auch fuers Kaugummi an der Tankstelle.
Doch, bei Publix ist das tatsächlich so.
Eintueten und zum Auto bringen gibt es hier eh seit Jahren schon nicht mehr, und Walmart bietet hier nur verpackte Lebensmittel an.
Bei Publix gab es das gestern nachmittag noch. :wink:
Sprichst du von USA oder Deutschland?
ALDI USA.
Floriana
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Eintueten und zum Auto bringen gibt es hier eh seit Jahren schon nicht mehr, und Walmart bietet hier nur verpackte Lebensmittel an.
Bei Publix gab es das gestern nachmittag noch. :wink:
Publix gibt es hier nicht, und ich kenne den Laden auch nicht. Gehe ich richtig in der Annahme, dass Publix ein Top Tier Geschaeft ist (was natuerlich auch in den Preisen reflektiert ist)? Hier gibt es auch eine lokale Kette (Lund/Beyerli's), wo das gemacht wird, aber die sind recht teuer mit ihrer Ware. Trader Joe's kaem in der Warenqualitaet am naechsten zu dieser Kette, ist aber erheblich preisguenstiger und packt auch ein.
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Publix findest du nur im Südosten der USA. Hauptsächlich in Florida.
Dort findet man all jenen Service, und das auch heute noch, den man mit einkaufen in den USA in Verbindung bringt.
tobie
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ich habe hier noch nie eine Institution gefunden, bei der man ohne Probleme mit EC Karte zahlen kann. Ob die wohl Debitkarte gemeint haben, und das falsche Uuebersetzungsprogramm benutzt haben?
EC-Karte hieß früher die Eurocheque-Karte (wurde 2002 abgeschafft). Heute ist EC die Abkürzung für Electronic Cash, dabei handelt es sich um nichts anderes als eine Debitkarte. Die Übersetzung ist in Ordnung, denn Debitkarte sagt hier niemand.
Wobei EC (electronic cash) trotzdem ein Eigenname bleibt und ein deutsches System ist, das man nicht auf andere Länder übertragen sollte. Ist ja fast schon so, als würde ich behaupten, man könne in den USA mit dem Euro bezahlen.
Man sollte dem Leser durchaus zumuten, den Begriff Debitkarte zu kennen. Du und ich kennen ihn ja auch.
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Eintueten und zum Auto bringen gibt es hier eh seit Jahren schon nicht mehr, und Walmart bietet hier nur verpackte Lebensmittel an.
Bei Publix gab es das gestern nachmittag noch. :wink:
Publix gibt es hier nicht, und ich kenne den Laden auch nicht. Gehe ich richtig in der Annahme, dass Publix ein Top Tier Geschaeft ist (was natuerlich auch in den Preisen reflektiert ist)? Hier gibt es auch eine lokale Kette (Lund/Beyerli's), wo das gemacht wird, aber die sind recht teuer mit ihrer Ware. Trader Joe's kaem in der Warenqualitaet am naechsten zu dieser Kette, ist aber erheblich preisguenstiger und packt auch ein.
Publix entspricht Rainbow Foods oder Safeway im Westen. Es ist kein upscale Supermarkt, eher mittelständisch.
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Ansonsten find ich den Artikel verwirrend. Nach paper or plastic wir nur noch in den seltensten Faellen gefragt, auch laufen keine Mitarbeiter im Laden rum um sich nach der Zufriedenheit der Kunden zu erkundigen und ich bin mir recht sicher das ein Grossteil aller Kunden im Supermarkt NICHT mit Kreditkarte zahlt, sondern mit der debit card. Das gilt auch fuers Kaugummi an der Tankstelle.
Doch, bei Publix ist das tatsächlich so.
Eintueten und zum Auto bringen gibt es hier eh seit Jahren schon nicht mehr, und Walmart bietet hier nur verpackte Lebensmittel an.
Bei Publix gab es das gestern nachmittag noch. :wink:
Sprichst du von USA oder Deutschland?
ALDI USA.
Floriana
Ok, das trifft für Aldi USA vermutlich zu, da man nicht genug Eigenmarken aufbauen kann bzw. eventuell nicht genug Hersteller findet, welche diese für Aldi produzieren.
Publix scheint mir eine Insel der Glückseligkeit aus einer vergangenen Zeit zu sein. Ich bin seit 30 Jahren in den USA, habe 3 Jahre dort verbracht und in den letzten 15 Jahren nicht einen Einpacker mehr an der Supermarkt-Kasse gesehen, geschweige denn jemanden, der die Tüte dann an das Auto bringt. Das waren fast alles Saaten im Westen. Ich glaube dieser Service ist wenn dann im (Süd)Osten noch vorhanden.
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Bei mittlerweile insgesamt ca. 90 Tagen Aufenthalt in den USA in den letzten 7 Jahren habe ich nur ein einziges Mal einen Einpacker hinter dem Kassierer erlebt. Das war 2008 in dem bekannten Safeway in San Francisco. Ansonsten empfinde ich die Atmosphäre beim Einkaufen nur geringfügig anders als bei uns: Etwas geordneter, bessere Auswahl und mehr Platz, aber das war es auch schon...
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Also wir erleben das mit dem Einpacker noch vereinzelt, bei Smiths und Vons z.B. Allerdings ist uns das ans Auto bringen auch länger nicht begegnet.
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Nur ein bisschen OT:
Vor etwa zehn Jahren bei Publix in Miami Beach (Sunny Isles war es wohl ...) erlebt:
Die Kassiererin hat alle Waren in eine (oder mehrere) Plastiktüte gepackt, die hinter der Kasse in einer Halterung hängen. Die Dame vor mir sucht in ihrer Geldbörse nach der Plastikkarte und als sie nach Abschluss der Transaktion die Tüte mit nehmen möchte - ist die weg ...
Irgendjemand hat die ganz nonchalant von der Halterung gelöst und mitgenommen - weder der Kassiererin noch der Käuferin (und auch nicht mir - ich war noch mit Aufladen der Ware beschäftigt) ist das aufgefallen. Sh*t happens, bezahlt war ja ...
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Publix gibt es hier nicht, und ich kenne den Laden auch nicht.
Entschuldigung, das hätte ich dazu sagen sollen. Publix gibt es nur in AL, FL, GA, SC und TN.
Gehe ich richtig in der Annahme, dass Publix ein Top Tier Geschaeft ist (was natuerlich auch in den Preisen reflektiert ist)?
Publix ist ein "gehobener" Supermarkt. Er ist teurer als die Konkurrenz, bietet aber außer Einpacken/zum Auto bringen noch viel mehr Servcie.
Wenn man etwas nicht finden kann, fragt man einfach einen Mitarbeiter. Der sagt aber nicht "isle 6", sondern sagt "I'll be happy to show you. Just come with me."
Wenn ein Artikel im Sonderangebot ausverkauft ist, kann man sich natürlich einen "Rain Check" geben lassen, aber das ist ja wohl überall üblich. Will man das nicht, bieten sie an, ein vorhandenes, aber teureres Produkt zum Angebotspreis zu verkaufen.
Als ich einmal nach einem Produkt gesucht habe, das ich unbedingt für mein geplantes Abendessen mit Gästen benötigt habe, aber grade vergriffen war, hat mir die Filialleiterin angeboten, einen Mitarbeiter schnell zur nächstgelegenen Filiale zu schicken, während ich weiter einkaufe. Ging schnell (Filiale ist nur 4 Meilen weit weg). Ich hatte mich grade an der Kasse angestellt, als mir dieser Mitarbeiter den gesuchten Artikel in die Hand gedrückt hat.
Findet man in der Kühltheke mit dem frisch zugeschnittenen Fleisch keine Packung mit Inhalt, der genau richtig ist, packen sie gerne nach Wunsch um. Ich kann z. B. zwei Packungen mit je zwei Steaks nehmen und sagen "ich hätte gerne dieses Steak aus der ersten Packung, und jenes Steak aus der zweiten Packung".
An der Wurst- und Käsetheke kann man ein Produkt selbstverständlich probieren, bevor man sich für oder gegen einen Kauf entscheidet. Neulich hat der Verkäufer gleich noch allen anderen wartenden Kunden angeboten, doch auch den Prosciutto zu probieren, den ich wollte.
Wenn man einen bestimmten Artikel sucht, den Publix normalerweise nicht führt, machen sie gerne eine Sonderbestellung und rufen an, wenn sie eingetroffen ist.
Etc., etc., etc.
Hier gibt es auch eine lokale Kette (Lund/Beyerli's), wo das gemacht wird, aber die sind recht teuer mit ihrer Ware. Trader Joe's kaem in der Warenqualitaet am naechsten zu dieser Kette, ist aber erheblich preisguenstiger und packt auch ein.
TJ gibt es in meiner Gegend leider [noch] nicht.
Floriana
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Publix gibt es hier nicht, und ich kenne den Laden auch nicht.
Entschuldigung, das hätte ich dazu sagen sollen. Publix gibt es nur in AL, FL, GA, SC und TN.
Gehe ich richtig in der Annahme, dass Publix ein Top Tier Geschaeft ist (was natuerlich auch in den Preisen reflektiert ist)?
Publix ist ein "gehobener" Supermarkt. Er ist teurer als die Konkurrenz, bietet aber außer Einpacken/zum Auto bringen noch viel mehr Servcie.
Wenn man etwas nicht finden kann, fragt man einfach einen Mitarbeiter. Der sagt aber nicht "isle 6", sondern sagt "I'll be happy to show you. Just come with me."
Wenn ein Artikel im Sonderangebot ausverkauft ist, kann man sich natürlich einen "Rain Check" geben lassen, aber das ist ja wohl überall üblich. Will man das nicht, bieten sie an, ein vorhandenes, aber teureres Produkt zum Angebotspreis zu verkaufen.
Als ich einmal nach einem Produkt gesucht habe, das ich unbedingt für mein geplantes Abendessen mit Gästen benötigt habe, aber grade vergriffen war, hat mir die Filialleiterin angeboten, einen Mitarbeiter schnell zur nächstgelegenen Filiale zu schicken, während ich weiter einkaufe. Ging schnell (Filiale ist nur 4 Meilen weit weg). Ich hatte mich grade an der Kasse angestellt, als mir dieser Mitarbeiter den gesuchten Artikel in die Hand gedrückt hat.
Findet man in der Kühltheke mit dem frisch zugeschnittenen Fleisch keine Packung mit Inhalt, der genau richtig ist, packen sie gerne nach Wunsch um. Ich kann z. B. zwei Packungen mit je zwei Steaks nehmen und sagen "ich hätte gerne dieses Steak aus der ersten Packung, und jenes Steak aus der zweiten Packung".
An der Wurst- und Käsetheke kann man ein Produkt selbstverständlich probieren, bevor man sich für oder gegen einen Kauf entscheidet. Neulich hat der Verkäufer gleich noch allen anderen wartenden Kunden angeboten, doch auch den Prosciutto zu probieren, den ich wollte.
Wenn man einen bestimmten Artikel sucht, den Publix normalerweise nicht führt, machen sie gerne eine Sonderbestellung und rufen an, wenn sie eingetroffen ist.
Etc., etc., etc.
Hier gibt es auch eine lokale Kette (Lund/Beyerli's), wo das gemacht wird, aber die sind recht teuer mit ihrer Ware. Trader Joe's kaem in der Warenqualitaet am naechsten zu dieser Kette, ist aber erheblich preisguenstiger und packt auch ein.
TJ gibt es in meiner Gegend leider [noch] nicht.
Floriana
Ich habe bisher auch nur gute Erfahrung bei Publix gemacht, sauber, freundliche Mitarbeiter.
An der Kasse wird man ja immer nach irgendwelchen Bonuskarten oder Mitgliedskarten gefragt, wenn man sagt man habe diese oder jene Karte nicht, da wir ja nur im Urlaub hier sind, bekommt man in der Regel den Rabatt obwohl man keine Karte hat.
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Publix gehört auch zu unseren Favoriten. In Florida sowieso, obwohl wir dort schon jede Kette probiert haben. Aber auch wenn ich die Ketten landesweit vergleichen müsste, wäre Publix ganz oben. Ob die Preise wirklich höher sind, als woanders? Verglichen mit welchen Ketten? Letztes Jahr gab es verglichen mit Winn-Dixie - 400m Luftlinie entfernt - nicht viel Unterschied. Mal war der Preis hier, mal da besser, aber letztlich war das Angebot bei Publix besser.
Am besten gefällt uns Kowalski's (https://www.kowalskis.com/), aber die Märkte gibt es nur um Minneapolis herum.
Und wir haben sicher noch nicht alles gesehen!
Aldi USA? Nein danke! Aber darüber und über die Discounter überhaupt, gab es hier schon eine Diskussion.
Ich "flüchte" schon hier nach Tirol, weil ich die Läden von M-Preis netter finde, als die Supermärkte in München. Ok, wir fahren nicht zum Einkaufen nach Tirol, aber wenn wir schon da sind - und das sind wir praktisch jedes WE.
Ein-zwei schönere Märkte gibt es auch hier, aber die bleiben die Ausnahme. Die meisten haben den Charme einer abgwohnten Lagerhalle. Dort habe ich keine Lust einzukaufen. Ggf. nur schnell rein und genauso schnell wieder raus.
Mic
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Ich habe bisher auch nur gute Erfahrung bei Publix gemacht, sauber, freundliche Mitarbeiter.
An der Kasse wird man ja immer nach irgendwelchen Bonuskarten oder Mitgliedskarten gefragt, wenn man sagt man habe diese oder jene Karte nicht, da wir ja nur im Urlaub hier sind, bekommt man in der Regel den Rabatt obwohl man keine Karte hat.
Publix hat keine Bonuskarte oder Mitgliedskarte. Verwechselst Du das vielleicht mit Winn-Dixie oder Drogerieketten wie Walgreens, CVS, etc.?
Publix gehört auch zu unseren Favoriten. In Florida sowieso, obwohl wir dort schon jede Kette probiert haben. Aber auch wenn ich die Ketten landesweit vergleichen müsste, wäre Publix ganz oben. Ob die Preise wirklich höher sind, als woanders? Verglichen mit welchen Ketten? Letztes Jahr gab es verglichen mit Winn-Dixie - 400m Luftlinie entfernt - nicht viel Unterschied. Mal war der Preis hier, mal da besser, aber letztlich war das Angebot bei Publix besser.
Winn-Dixie hat oft bessere BOGOs als Publix.
Floriana
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Warum ist der deutsche Discounter trotzdem so erfolgreich in den USA?
Im "Land der Freiheit" gab es keine echte Freiheit, was den Supermarkt anging. Denn es gab keine Öffnung nach "unten".
Das sehe ich ganz anders.'Die Oeffnung nach unten' ist wesentlich groesser als in Deutschland. Mit coupons, double coupons,BOGO's, catalinas und dann dazu ein bisschen auf den einschlaegigigen Angebotsseiten schaun, die automatisch coupons mit Angebot matchen, kann ich eine Menge Geld sparen.
Hier waere so eine website, nur mal so als Beispiel, von den Kroger Deals diese Woche:
www.dealseekingmom.com/tag/kroger-deals/
Oft gehe ich aus dem Laden und hab bis zu 60% gespart. Ich gehe nie aus dem Laden ohne mindestens 30% zu sparen. Inzwischen gibts fuer jeden grocery store ne App und die coupons sind elektronisch.
Fuer bestimmte organic groceries geh ich gleich in meinen grocery clearance center, da wird alles 50% billiger angeboten aus verschiedenen Gruenden, weils nahe am Verfallsdatum ist, oder die Verpackung ne Delle hat etc.
www.groceryclearancecenter.com/
Und wenn ich es ganz 'exotisch' will geh ich noch in meinen Lieblings Hispanic Supermarkt.....hier die Angebote von dieser Woche...coupons werden auch dort genommen.
www.fiestamart.com/umbraco/storelocator/FiestaMartWeeklyPDFs/Store_65.pdf
Sorry, aber in Deutschland seh ich diese Moeglichkeiten nicht, bin ja auch gerade erst aus Deutschland wiedergekommen und war in dem einen oder anderen Supermarkt, ausser den ueblichen Angebotsblaettchen hab ich keine Moeglichkeit gesehen, irgendwie extra Geld zu sparen. 8)
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Sorry, aber in Deutschland seh ich diese Moeglichkeiten nicht, bin ja auch gerade erst aus Deutschland wiedergekommen und war in dem einen oder anderen Supermarkt, ausser den ueblichen Angebotsblaettchen hab ich keine Moeglichkeit gesehen, irgendwie extra Geld zu sparen. 8)
Es gibt sie wohl tatsächlich nicht so zahlreich wie in den USA aber trotzdem gibt es sie. Neben dem fast schon penetranten Gefrage nach irgendwelchen Rabattkarten an Kassen oder ob man irgendwelche Herzchen oder Treuarschlöcher sammelt, gibt es Rabattgutscheine für bestimmte Produkte (zum Beispiel bei Edeka) oder auch einen auf den Kassenzettel aufgedruckten Rabatt für den nächsten Einkauf (zum Beispiel bei Müller). Daneben habe ich auch schon mal gesehen, dass es einen Rabatt nur gab, wenn man einen bestimmten Coupon ausgeschnitten und an der Kasse vorgelegt hatte (Globus?)
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Du hast recht, in irgendeinem Laden war ich wo man so Marken aufkleben konnte auf irgend ne Karte. :oops:
Aber gut, das steht in keinem Verhaeltnis dazu was ich mit coupons in den USA machen kann.
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Diese Wissenschaft der Angebote und Coupons bleiben einem Touristen meist verborgen. Ich habe auch keine Lust mich damit im Urlaub eingehender zu befassen.
Wenn mir eine Kundenkarte angeboten wird, nehme ich sie. Wenn ich über irgendein coupon stolpere, die ich gebrauchen kann, nutze ich sie. Aber einen coupon organizer brauche ich nicht. BOGOs sind auch nur selten nützlich; meist sind schon die einzelnen Packungen zu groß :) Catalinas habe ich hier und da, allerdings mehr für Drugstore Artikel.
Ich kaufe im Urlaub was mir gerade gefällt, was ich gerade brauche. Ich nehme nicht eine 18 pack Busch Beer, nur weil es im Angebot ist und schon gar nicht, wenn ich zwei Packungen für den Preis von einer kriege, wenn ich doch eigentlich Sam Adams wollte...
Aber das ist sicher anders, wenn man in den Staaten wohnt.
Auf der anderen Seite mache ich das daheim auch nicht. Ich kaufe nach Bedarf und nicht angebotsgesteuert. Ich lese die Angebotshefte nicht, sammele keinerlei Rabattpunkte. Allerdings nutze ich die "in der Menge billiger" Angebote und BOGOs bei M-Preis in Tirol, wenn es etwas ist, was ich eh kaufen würde. Auch nicht immer: Als neulich Kren (Meerrettich) im großen Glas im Angebot war, nahm ich nur eins, denn das reicht auch für ein ganzes Jahr. An der Kasse hatte ich Mühe verständlich zu machen, dass ich das kostenlose zweite Glas nicht brauche und auch nicht will.
Mic
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Na ja die Coupon-Manie gibt es in dieser Form nur in den USA... überhaupt nicht zu vergleichen mit dem Rabattmarkensystem bei uns. Noch dazu man bei manchen Handelsketten, damit nur aus bestimmten speziellen Warensortiment auswählen kann.
Überall liegen Heften aus, in dem Coupons, meist von den Herstellern der Ware angeboten werden. Die Coupons haben nicht unbedingt mit einem Rabattgutschein den man z.B ab einer bestimmten Einkaufssumme oder Speziales der Supermärkte zu tun.
In Texas, ist mein Favorit H.E.B, aber auch nur weil er in der Nähe meines CP liegt. Ich finde auch immer wieder interessant wie echte Coupon-Jäger bei Einkäufen damit Geld sparen. Als wir mal fasziniert bei HEB an der Kasse vor uns eine Kundin, beobachteten die mind. 15 Minuten, beim Bezahlen mit Coupons, zu sahen, teilte sie uns ganz Stolz mit, gerade $38 bei einem Einkauf von ca. $98, eingespart zu haben.
Da wir schon öfters so was bemerkten, glaube ich schon dass viele Einkäufer diese Coupons auch bitter nötig haben.
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Diese Wissenschaft der Angebote und Coupons bleiben einem Touristen meist verborgen. Ich habe auch keine Lust mich damit im Urlaub eingehender zu befassen.
Mir ist klar das ein Tourist das Ganze anders angeht. Hier bin ich konkret auf Davidc's posting eingegangen, der sagt das in den USA 'nach unten nix geht' weil wir ausser Aldi keinen anstaendigen Discounter haben, und er muss es ja schliesslich wissen, denn er hat 3 Jahre lang in den USA gelebt. :roll:
Auch der gepostete Artikel hat nix mit Touristen zu tun, sondern mit amerikanischer Kundschaft (das bin z.b. ich :lol:)
Ich gehe gerne zu Aldi, schon immer. Es gibt dort viele Sachen die ich gerne kaufe und eine bessere Qualitaet haben als z.b. Walmart. Aber ich kaufe auch gerne Sachen ein, die es bei Aldi nicht gibt....dafuer muss dann meist mein Tom Thumb herhalten (ist nen Ableger von Safeway). Niemals wuerde es mir einfallen bei Tom Thumb einzukaufen ohne coupons oder sale, denn sonst waer ich ruckzuck ganz arm. Gerade vor ein paar Tagen war ich da und hab nen kleinen runden Camenbert fuer 7$ gesehen...da kann ich dann noch so sehr Lust drauf haben, der wird nicht gekauft. 8)
Anyways....nach unten ist alles offen....man muss nur wissen wie. :wink:
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Sorry, aber in Deutschland seh ich diese Moeglichkeiten nicht, bin ja auch gerade erst aus Deutschland wiedergekommen und war in dem einen oder anderen Supermarkt, ausser den ueblichen Angebotsblaettchen hab ich keine Moeglichkeit gesehen, irgendwie extra Geld zu sparen. 8)
Dafür muss man sich nicht entschuldigen, natürlich kennen Touristen nicht die einschlägen "Rabattmarkenheftchen" u.v.m. - das ist eben ein anderes Prinzip als in den USA und lohnt sich für kurze Aufenthalte nicht wirklich.
Aber auf diese Weise bekommt man beispielsweise Haushaltsartikel für extrem reduzierte Preise (u.a. eine hochwertige Bratpfanne für 29,-€ statt 89,-€). Bei Lebensmitteln ist das insofern nicht so verbreitet, als dass Deutschland sowieso eines der günstigsten Länder der westlichen Nationen ist, was den Lebensmittelpreis betrifft (was in einschlägigen Kreisen durchaus kritisiert wird). So ist es in den USA sicherlich vollkommen unvorstellbar, dass 10L Bier im Supermarkt im Extremfall nur 5,-€ kosten (oder noch weniger, s.u.) - da kann man einfach keine Coupons mehr ausgeben. Wozu auch? Es darf jeder kaufen, wieso auch nicht? So würde ein Sixpack a la 6x0,33l umgerechnet 1,30$ kosten (inklusive Tax!). Gibt es in USA Coupons für so günstiges Bier? Würde uns Touristen sehr interessieren - hast Du einen Link?
Hier mal wirklich wildes Beispiel aus D: spiegel.de/spiegel/a-671651.html
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Du hast recht, in irgendeinem Laden war ich wo man so Marken aufkleben konnte auf irgend ne Karte. :oops:
Kannst Du Dich noch an S&H Green Stamps erinnern? :lol:
Diese Wissenschaft der Angebote und Coupons bleiben einem Touristen meist verborgen. Ich habe auch keine Lust mich damit im Urlaub eingehender zu befassen.
Ja klar. Die Prospekte mit Sonderangeboten von Winn-Dixie, Sweetbay und ALDI sind mittwochs und die von Publix donnerstags als Beilage in der Tageszeitung. Und natürlich auch online. Die Heftchen mit Herstellercoupons liegen in der Sonntagszeitung. Wenn es Sonderangebote, BOGOs oder Coupons gibt, nutze ich sie trotzdem nur für Artikel, die ich sowieso regelmäßig kaufe. Platz und Tiefkühltruhe sind vorhanden.
In Texas, ist mein Favorit H.E.B, aber auch nur weil er in der Nähe meines CP liegt. Ich finde auch immer wieder interessant wie echte Coupon-Jäger bei Einkäufen damit Geld sparen. Als wir mal fasziniert bei HEB an der Kasse vor uns eine Kundin, beobachteten die mind. 15 Minuten, beim Bezahlen mit Coupons, zu sahen, teilte sie uns ganz Stolz mit, gerade $38 bei einem Einkauf von ca. $98, eingespart zu haben.
Da wir schon öfters so was bemerkten, glaube ich schon dass viele Einkäufer diese Coupons auch bitter nötig haben.
Wenn Du an der Kasse hinter missy oder mir stehst und siehst, dass wir der Kassiererin Coupons geben, denkst Du also, dass wir das bitter nötig haben? Das finde ich ganz schön anmaßend.
Floriana
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Sorry, aber in Deutschland seh ich diese Moeglichkeiten nicht, bin ja auch gerade erst aus Deutschland wiedergekommen und war in dem einen oder anderen Supermarkt, ausser den ueblichen Angebotsblaettchen hab ich keine Moeglichkeit gesehen, irgendwie extra Geld zu sparen. 8)
Dafür muss man sich nicht entschuldigen, natürlich kennen Touristen nicht die einschlägen "Rabattmarkenheftchen" u.v.m. - das ist eben ein anderes Prinzip als in den USA und lohnt sich für kurze Aufenthalte nicht wirklich.
Aber auf diese Weise bekommt man beispielsweise Haushaltsartikel für extrem reduzierte Preise (u.a. eine hochwertige Bratpfanne für 29,-€ statt 89,-€). Bei Lebensmitteln ist das insofern nicht so verbreitet, als dass Deutschland sowieso eines der günstigsten Länder der westlichen Nationen ist, was den Lebensmittelpreis betrifft (was in einschlägigen Kreisen durchaus kritisiert wird). So ist es in den USA sicherlich vollkommen unvorstellbar, dass 10L Bier im Supermarkt im Extremfall nur 5,-€ kosten (oder noch weniger, s.u.) - da kann man einfach keine Coupons mehr ausgeben. Wozu auch? Es darf jeder kaufen, wieso auch nicht? So würde ein Sixpack a la 6x0,33l umgerechnet 1,30$ kosten (inklusive Tax!). Gibt es in USA Coupons für so günstiges Bier? Würde uns Touristen sehr interessieren - hast Du einen Link?
Hier mal wirklich wildes Beispiel aus D: spiegel.de/spiegel/a-671651.html
Keine Ahnung, ich trink kein Bier....da hab ich also schon mal 100% gespart. :lol:
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Am besten gefällt uns Kowalski's (https://www.kowalskis.com/), aber die Märkte gibt es nur um Minneapolis herum.
Kowalski's ist ein relativ Newcomer, waehrend Lund/Beyerlie's, die aehnliche Qualitaet zu aehnlichen Preisen anbieten, schon erheblich laenger hier im Markt sind. Beide sind recht kleine, lokale Ketten und scheinen deutlich unter Trader Joe's Konkurenz zu leiden.
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Wir sind zwar schon etwas OT... aber es macht gerade Spaß.
Also, Trader Joe's kenne ich. Haut mich aber nicht um. Die Auswahl ist etwas eigenartig, wobei man manche Dinge offenbar am leichtesten nur dort bekommt.
Lund/Beyerlie's kenne ich noch nicht. Aber danke für das Stichwort; die nächste Reise nach MN kommt auch bald. :)
@Floriana
Eben da beginnt schon das "Problem". Im Urlaub kaufe ich keine Zeitungen. Internet Coupons kann ich im Urlaub auch nicht nutzen, weil ich keinen Drucker habe. Es sei denn, ich drucke sie schon daheim aus.
Es würde mich schon mal reizen einmal einfach nur auszutesten, wieviel man wirklich sparen könnte, wenn men sich der Sache widmen würde. Auf Rundreisen geht das ganz schlecht, aber wenn wir wieder mal 2-3 Wochen in Florida sind, kann ich ja Deine Tipps probieren.
Wenn ich jetzt so darüber nachdenke... all zu oft sehe ich es aber gar nicht, dass Leute vor uns viele Coupons gehabt hätten. Ab und zu... aber dann fällt es richtig auf.
Anders in den Outlets. Da sammele ich schon daheim alle Coupons, die dann nach Outlet und Geschäft sortiert sind. Dann holt man noch die Couponheftchen ab und schon kann die Schlacht losgehen! Ich bin zwar vermutlich auch in dieser Disziplin eher harmlos, aber man lernt nie aus.
Mic
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Es würde mich schon mal reizen einmal einfach nur auszutesten, wieviel man wirklich sparen könnte, wenn men sich der Sache widmen würde.
Bei dem speziellen Einkauf dann sicher etwas, insgesamt aber eigentlich gar nichts.
Es gibt so einen schönen Spruch: "Liebe Leute lasst euch sagen, Rabatt wird vorher drauf geschlagen."
Kein Laden hat etwas zu verschenken. Im Endeffekt werden durch diese ganzen Coupongeschichten die Waren insgesamt teurer.
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Eigenartige Diskussion, denn eines dürfte doch wohl klar sein, Coupons und Rabattsysteme sind doch nur Mittel zum Zweck für Hersteller und Supermärkte.
Rabattsysteme sollen den Kunden binden, Coupons anlocken.. Schließlich wird nicht das Geringste in einem Supermarkt dem Zufall überlassen. Heerscharen von Marktforschern, zeichnen jede noch so kleinste Bewegung (Blickrichtung, Verweildauer etc.) ihrer Kunden auf, um generell einen Supermarkt zu organisieren und im speziellen, genau dort ihren Schnäppchen zu postieren wo sie mit teuren anderen Produkten konkurrieren. Typisches Beispiel, kann man ja bei uns, in den Möbelhäuser sehen, Rabattschlachten bis 300% reduziert, vollkommen Nebensächlich, dabei von was 300% gegeben werden...
Dabei werden die Grundinstinkte der Käufer mobilisiert, es gibt was billiger, das dem Lehrstoff des ersten Kurses jeder Marketingschulung entspricht. Dann wundert es kaum, dass man locker eine Bratpfanne für $29 anbieten kann, die wahrscheinlich in China im Einkauf gerade mal 12$ gekostet hat, auch nicht viel mehr Wert ist, aber mit einem Preisschild von $89 versehen wurde...
Denn jeder hat ja schon mal was von Mischkalkulation gehört wobei Coupons etc. nicht wirklich wesentlich billiger sein dürften als reguläre Ware, da man ja meistens den Grundpreis nicht kennt. Auffallend ist ja meistens dass ähnliche Produkte in verschiedene Supermarktketten als Schnäppchen angeboten werden. Ist ja schon schwierig genug, da gewollt, Produkte unterschiedlicher Größe zu vergleichen wenn der Grundpreis nicht ausgewiesen ist. Alleine schon, "Two for One" bei "günstigeren" Preis....
Für mich, kann man deshalb die Discounterketten ALDI oder LIDL nicht wirklich mit dem Coupon-System der USA vergleichen, denn entscheidend ist der Grundpreis der angebotenen Artikel. Die unter dem Preisniveau von Supermarktketten bei gleichwertigen Produkten liegen dürften, sogar die Qualität bei Lebensmitteltest, zumindest in Deutschland, regelmäßig über den Niveau, der Supermarktketten lag.
So gesehen dürfte die Aussage, "Es gibt keine Öffnung nach "unten", schon berechtigt sein. Denn genau Discounter wie ALDI und LIDL, haben zu einem relativ niedrigem Lebensmittelpreisniveau in Deutschland, im direkten Vergleich, innerhalb Europas, geführt.
@Floriana. In diesem Fall redest Du Quatsch, denn wegen ein paar Coupons, werden Menschen, von mir, nicht beurteilt. Da kommen noch ein paar andere Eindrücke hinzu, so z.B. Äußeres, Barzahlung und zurückstellen von Artikel, weil das die Coupons nicht mehr gültig waren und das Geld nicht mehr ausreichte um die Ersatzartikel zu bezahlen...
Der Unterschied liegt darin ob man sparen muss oder ob man es obwohl nicht nötig hat, trotzdem tut... :wink:
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Bei uns gibt's keinen Aldi-Laden. Brauch ich auch nicht und will ich nicht. Trader Joe's und Sprouts genuegen mir voll auf.
Wenn man natuerlich den ueberteuerten Mist, den Walmart verkauft vergleichen will ist alles besser als Walmart, wahrscheinlich auch Aldi.
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Nicht ganz OT:
Bei diesen Coupons und Sonderangeboten "take 3, pay 2" usw ist ja das perverse, dass eigentlich nur derjenige das wahrnehmen kann, der auch genug Geld in der Tasche hat.
Wir kaufen auch unsere Markenprodukte (z. B. Kaffee oder Waschmittel) immer dann auf Vorrat wenn es gerade so eine Aktion gibt (in D und in Ungarn) - aber mancher hat gar nicht so viel flüssig, dass er 50 € oder 50 $ für Vorräte hin legen kann.
Dazu gibt es heute im SPON einen interessanten Bericht: Mindestlohn in den USA z. Zt 7,50 $ bis 9 $ (in D kriegen wir ihn wohl auch) - in Ungarn gibt es das schon: etwa 350 € im Monat, also 2 € pro Stunde - davon eine Familie ernähren ???
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Dabei werden die Grundinstinkte der Käufer mobilisiert, es gibt was billiger, das dem Lehrstoff des ersten Kurses jeder Marketingschulung entspricht. Dann wundert es kaum, dass man locker eine Bratpfanne für $29 anbieten kann, die wahrscheinlich in China im Einkauf gerade mal 12$ gekostet hat, auch nicht viel mehr Wert ist, aber mit einem Preisschild von $89 versehen wurde...
Bei uns hat das Rabattmarkensystem (S&H Green Stamps) anders funktioniert. Da hat man die Bratpfanne aus Deinem Beispiel nicht fuer $29 anstatt fuer $89 sondern kostenlos bekommen. Ich glaube, Green Stamps gab es bis Ende der 80er.
Denn jeder hat ja schon mal was von Mischkalkulation gehört wobei Coupons etc. nicht wirklich wesentlich billiger sein dürften als reguläre Ware, da man ja meistens den Grundpreis nicht kennt.
Das habe ich nicht verstanden. Auf einem [Hersteller]Coupon steht der Betrag, der vom Preis eines bestimmten Artikels abgezogen wird. In welchem Laden ich den Artikel kaufe und was er dort jeweils regulaer oder auch im Sonderangebot kostet, ist dabei vollkommen egal. Wahllos herausgegriffenes Beispiel (ja, ich weiss, laengst verjaehrt, und IAMS-Produkte kaufe ich sowieso nicht):
(http://wm52.inbox.com/thumbs/1f_1ffd47_a169f8e6_oJ.jpg.thumb)
Die Erklaerung der anderen Couponsorten uaberlasse ich missy.
Ist ja schon schwierig genug, da gewollt, Produkte unterschiedlicher Größe zu vergleichen wenn der Grundpreis nicht ausgewiesen ist.
Wieso ist es schwierig, Produkte unterschiedlicher Groesse zu vergleichen? Bei uns steht fuer jeden Artikel auf dem zugehoerigen Schildchen am Regal dran, was ein Produkt pro Einheit (z. B. Unze) kostet. Ist das in Deutschland nicht so?
Alleine schon, "Two for One" bei "günstigeren" Preis....
Das habe ich jetzt auch nicht verstanden. Wenn das Glas Mayonnaise, das sowieso auf meiner Einkaufsliste steht und normalerweise $3.50 kostet, grade ein BOGO ist, nehme ich natuerlich zwei Glaeser mit, denn dann bezahle ich pro Glas nur jeweils $1.75.
Floriana
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Das habe ich nicht verstanden. Auf einem [Hersteller]Coupon steht der Betrag, der vom Preis eines bestimmten Artikels abgezogen wird. In welchem Laden ich den Artikel kaufe und was er dort jeweils regulaer oder auch im Sonderangebot kostet, ist dabei vollkommen egal.
Klar, es werden 8 USD abgezogen - von dem Preis, den der Verkäufer ausweist. Also wird der Händler ein wenig vor Beginn dieser Aktion den Preis um 10 USD erhöhen. Der Kunde kauft, weil er sich einbildet, gaaanz viel zu sparen. Der Händler freut sich.
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Das habe ich nicht verstanden.
Macht nichts, das ist ja gerade der Trick, den die Hersteller über den Verkauf anwenden. Der Käufer soll es nicht verstehen, es reicht vollkommen dass dem Käufer suggeriert wird, bei diesem Artikel, kann er $8 sparen... :wink:
Lies Dir zur Erklärung von Motorradsilke nochmals durch…
Es gibt so einen schönen Spruch: "Liebe Leute lasst euch sagen, Rabatt wird vorher drauf geschlagen."
Kein Laden hat etwas zu verschenken. Im Endeffekt werden durch diese ganzen Coupongeschichten die Waren insgesamt teurer.
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Natürlich hat kein Laden was zu verschenken… und natürlich werden einige Artikel billiger als billig verkauft. Der "Verlust" wird über andere Artikel subventioniert. Das ist doch gang und gäbe im Handel… ob im Elektronikmarkt oder beim Lebensmitteldiscounter.
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Klar, es werden 8 USD abgezogen - von dem Preis, den der Verkäufer ausweist. Also wird der Händler ein wenig vor Beginn dieser Aktion den Preis um 10 USD erhöhen. Der Kunde kauft, weil er sich einbildet, gaaanz viel zu sparen. Der Händler freut sich.
Wie bereits gesagt verwende ich Coupons nur fuer Artikel, die ich regelmaessig kaufe. Du darfst mir also glauben, dass ich den regulaeren/aktuellen Preis dieser Artikel kenne. Wenn ein Artikel ploetzlich um $10 teurer wird, faellt mir das mit Sicherheit auf. Darueber taeuscht mich auch kein "$8.00 off"-Coupon in der Sonntagszeitung zwei Wochen spaeter hinweg. Der Hersteller verfolgt mit einem Coupon die Absicht, den Kunden dazu zu verleiten, seinen Artikel guenstiger als den Konkurrenzartikel auszuprobieren bzw. zu kaufen, in der Hoffnung, dass der Kunde den Artikel danach auch zum regulaeren Preis erwirbt.
Coupons wiederholen sich irgendwie staendig. Beispiel: Es gibt hier in der Sonntagsbeilage ca. alle zwei bis vier Wochen einen Coupon "$1.00 off" fuer Shampoos/Conditioners von Pantene. Aber das Produkt wird deswegen nicht eine Woche davor um $1.50 teurer.
Es gibt so einen schönen Spruch: "Liebe Leute lasst euch sagen, Rabatt wird vorher drauf geschlagen."
Kein Laden hat etwas zu verschenken. Im Endeffekt werden durch diese ganzen Coupongeschichten die Waren insgesamt teurer.
Der Laden kriegt den Couponbetrag vom Hersteller zurueck. Egal, ob das Shampoo bei Publix $2.99, bei Winn-Dixie $2.89, bei Sweetbay $2.79 oder bei Walgreens $2.69 kostet. Sie kriegen vom Hersteller jeweils $1.00 zurueck.
Da Du Dich mit dem Thema ja gut auszukennen scheinst, kannst Du mir dann bitte erklaeren, wo der Rabatt bei BOGOs oder "Buy theirs, get ours free" (Publix) vorher draufgeschlagen wird? Ernst gemeinte Frage.
Dankeschoen!
Floriana
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Das habe ich nicht verstanden. Auf einem [Hersteller]Coupon steht der Betrag, der vom Preis eines bestimmten Artikels abgezogen wird. In welchem Laden ich den Artikel kaufe und was er dort jeweils regulaer oder auch im Sonderangebot kostet, ist dabei vollkommen egal.
Klar, es werden 8 USD abgezogen - von dem Preis, den der Verkäufer ausweist. Also wird der Händler ein wenig vor Beginn dieser Aktion den Preis um 10 USD erhöhen. Der Kunde kauft, weil er sich einbildet, gaaanz viel zu sparen. Der Händler freut sich.
Merkwuerdige Ansicht. Wir sind ja nicht doof oder blind, sondern wissen recht genau was in welchem Laden wieviel kostest. 8)
Wenn ich Tide Waschmittel kaufen will und das kostet bei Walmart 10$ und bei Safeway 5.99$ im Angebot (und da auch ansonsten 10$, wenns nicht im Angebot ist), und ich hab nen 3$ off coupon, dann geh ich.....genau.....zu Safeway. :lol:
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Wie bereits gesagt verwende ich Coupons nur fuer Artikel, die ich regelmaessig kaufe. Du darfst mir also glauben, dass ich den regulaeren/aktuellen Preis dieser Artikel kenne. Wenn ein Artikel ploetzlich um $10 teurer wird, faellt mir das mit Sicherheit auf. Darueber taeuscht mich auch kein "$8.00 off"-Coupon in der Sonntagszeitung zwei Wochen spaeter hinweg. Der Hersteller verfolgt mit einem Coupon die Absicht, den Kunden dazu zu verleiten, seinen Artikel guenstiger als den Konkurrenzartikel auszuprobieren bzw. zu kaufen, in der Hoffnung, dass der Kunde den Artikel danach auch zum regulaeren Preis erwirbt.
Coupons wiederholen sich irgendwie staendig. Beispiel: Es gibt hier in der Sonntagsbeilage ca. alle zwei bis vier Wochen einen Coupon "$1.00 off" fuer Shampoos/Conditioners von Pantene. Aber das Produkt wird deswegen nicht eine Woche davor um $1.50 teurer.
Es gibt so einen schönen Spruch: "Liebe Leute lasst euch sagen, Rabatt wird vorher drauf geschlagen."
Kein Laden hat etwas zu verschenken. Im Endeffekt werden durch diese ganzen Coupongeschichten die Waren insgesamt teurer.
Der Laden kriegt den Couponbetrag vom Hersteller zurueck. Egal, ob das Shampoo bei Publix $2.99, bei Winn-Dixie $2.89, bei Sweetbay $2.79 oder bei Walgreens $2.69 kostet. Sie kriegen vom Hersteller jeweils $1.00 zurueck.
Da Du Dich mit dem Thema ja gut auszukennen scheinst, kannst Du mir dann bitte erklaeren, wo der Rabatt bei BOGOs oder "Buy theirs, get ours free" (Publix) vorher draufgeschlagen wird? Ernst gemeinte Frage.
Dankeschoen!
Floriana
Der "reguläre" Preis beinhaltet in der Regel schon die verschiedenen Couponaktionen. Ein Händler plant ja nicht von heute auf morgen, sondern wenn möglich langfristig. Und er weiß, dass er im Laufe des Jahres X Aktionen starten wird. Also kalkuliert er das schon mal in seine Preise ein. Nicht innerhalb einer Woche, das würden die Leute ja merken.
Klar gibt es immer mal Aktionen, wo es wirklich kurzfristig billiger ist. Der Händler hofft dann, dass du noch mehr kaufst, wenn du schon mal bei ihm im Laden bist. Machst du vermutlich auch (machen wir fast alle). So wie missy schreibt, das Waschmittel gibt es im Angebot, also geht sie zu Safeway. Sie (und alle Anderen) wird dort vermutlich aber dann nicht nur das Waschmittel kaufen, sondern gleich ihren gesamten Wocheneinkauf tätigen oder zumindest einen Teil. So werden es jedenfalls die Meisten tun, weil sie gar nicht die Zeit haben (oder ihre Zeit nicht vertun wollen), wegen jeder Sache in einen anderen Supermarkt zu fahren.
Insgesamt wären die Preise günstiger, wenn es solche Coupons nicht geben würde. Klar kann der Eine oder Andere damit sparen, wenn er sich wirklich intensiv damit beschäftigt und sie konsequent nutzt, alle Preise auswendig kennt und Alles wirklich nur da einkauft, wo es immer am günstigsten ist. Aber wer macht das schon so konsequent? Wer hat die Zeit dazu oder will seine Zeit dafür opfern?
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Merkwuerdige Ansicht. Wir sind ja nicht doof oder blind, sondern wissen recht genau was in welchem Laden wieviel kostest. 8)
Wenn ich Tide Waschmittel kaufen will und das kostet bei Walmart 10$ und bei Safeway 5.99$ im Angebot (und da auch ansonsten 10$, wenns nicht im Angebot ist), und ich hab nen 3$ off coupon, dann geh ich.....genau.....zu Safeway. :lol:
Wir sind in Deutschland auch nicht doof, aber als wir noch zur Schule gingen, haben wir mal zu unseren Hauptstudium BWL studiert... Da wurde etwas von Marketing und Mischkalkulation erzählt. Natürlich kann man sparen, aber auch nur wenn Du die reduzierten Artikel konsequent einkaufst. Nach dem aber Safeway wie auch Walmarkt, mehrere Tonnen von Tide Waschmittel einkaufen, kann er locker mal $4.01 reduzieren, den Differenzbetrag zum Selbstkostenpreis (zumindest in Deutschland) als Werbeartikel in seinem Gesamtumsatz geltend machen...
Das wichtigste daran ist aber, dass er darauf spekuliert dass der Käufer neben Waschmittel, wegen dem Du ja zu Safeway gegangen bist nun auch gleich Deinen regulären Einkauf tätigst, wobei Du dann garantiert Artikel kaufst die bei der Konkurrenz wieder billiger wären.
Außer Du gehst mit Deinem Tablet in jeden Laden und checkst die Preise, alle Artikel die Du benötigst mit denen der Konkurrenz. :wink:
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Merkwuerdige Ansicht. Wir sind ja nicht doof oder blind, sondern wissen recht genau was in welchem Laden wieviel kostest. 8)
Wenn ich Tide Waschmittel kaufen will und das kostet bei Walmart 10$ und bei Safeway 5.99$ im Angebot (und da auch ansonsten 10$, wenns nicht im Angebot ist), und ich hab nen 3$ off coupon, dann geh ich.....genau.....zu Safeway. :lol:
Wir sind in Deutschland auch nicht doof, aber als wir noch zur Schule gingen, haben wir mal zu unseren Hauptstudium BWL studiert... Da wurde etwas von Marketing und Mischkalkulation erzählt. Natürlich kann man sparen, aber auch nur wenn Du die reduzierten Artikel konsequent einkaufst. Nach dem aber Safeway wie auch Walmarkt, mehrere Tonnen von Tide Waschmittel einkaufen, kann er locker mal $4.01 reduzieren, den Differenzbetrag zum Selbstkostenpreis (zumindest in Deutschland) als Werbeartikel in seinem Gesamtumsatz geltend machen...
Das wichtigste daran ist aber, dass er darauf spekuliert dass der Käufer neben Waschmittel, wegen dem Du ja zu Safeway gegangen bist nun auch gleich Deinen regulären Einkauf tätigst, wobei Du dann garantiert Artikel kaufst die bei der Konkurrenz wieder billiger wären.
Außer Du gehst mit Deinem Tablet in jeden Laden und checkst die Preise, alle Artikel die Du benötigst mit denen der Konkurrenz. :wink:
Come on. Was willst du damit jetzt sagen? Es ist doch voellig logisch das Kosten fuer sales und coupons bereits in den Verkaufspreis mit einbezogen sind, sowie auch Plastiktueten und weiss der Geier was noch.
Welcher Kunde steht aber nun vorm Regal und holt den Taschenrechner raus um mal eben ne Mischkalkulation zu machen? Eben.
Ich bleib dabei, nach unten hin ist alles offen in den USA, man muss sich halt ein bisschen mit Preisen,Angeboten und Coupons beschaeftigen.
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Welcher Kunde steht aber nun vorm Regal und holt den Taschenrechner raus um mal eben ne Mischkalkulation zu machen?
Der deutsche Kunde bei Aldi natuerlich ;-)
Ich hab den Coupon Kram noch nie gemacht, aergere mich nur immer wenn mein Briefkasten vollgestopft ist mit den Heftchen und Flyers. Das mag sich ja fuer eine Grossfamilie, die viel einkauft auszahlen. Na ja, jedenfalls kann die Post ihre Angestellten bezahlen.
Oft habe ich mich schon gewundert, dass Leute 10 Meilen weiter fahren und natuerlich wieder zurueck, nur um 2 Dollar mit einem Coupon zu sparen.
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Welcher Kunde steht aber nun vorm Regal und holt den Taschenrechner raus um mal eben ne Mischkalkulation zu machen?
Der deutsche Kunde bei Aldi natuerlich ;-)
Ich hab den Coupon Kram noch nie gemacht, aergere mich nur immer wenn mein Briefkasten vollgestopft ist mit den Heftchen und Flyers. Das mag sich ja fuer eine Grossfamilie, die viel einkauft auszahlen. Na ja, jedenfalls kann die Post ihre Angestellten bezahlen.
Oft habe ich mich schon gewundert, dass Leute 10 Meilen weiter fahren und natuerlich wieder zurueck, nur um 2 Dollar mit einem Coupon zu sparen.
Schlau ist das nicht. :lol:
Fuer nen 2$ fahr ich ueberhaupt nirgendswo hin. Ich bin auch nicht extrem couponer oder so, aber ich gucke eben die Angebote in meinem Lieblingsgrocerystore was im Angebot ist und matche dann die electronischen coupons.
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Was haben den Coupons mit Servicewüste USA zu tun? Könnte man vielleicht mal abtrennen ;)
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Also das ging so: Artikel ueber Aldi gepostet, Diskussion ueber Discounter in den USA und Deutschland. Davidc sagt das in den USA 'nach unten' nix moeglich ist, und ich halte dagegen. :lol:
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Also das ging so: Artikel ueber Aldi gepostet, Diskussion ueber Discounter in den USA und Deutschland. Davidc sagt das in den USA 'nach unten' nix moeglich ist, und ich halte dagegen. :lol:
Moooooment mal, immer bitte genau lesen. Ich zitiere mich selbst:
"Die Antwort dürfte aber auf der Hand liegen. Weil es in den USA im LEH - trotz gegenteiliger Behauptungen mancher ausgewanderter Forianer - bisher so etwas wie das "Aldi-Prinzip" nicht oder kaum gab. Eine konsequenter Discounter mit konsequenter Ausklammerung von Markenartikeln. Im "Land der Freiheit" gab es keine echte Freiheit, was den Supermarkt anging. Denn es gab keine Öffnung nach "unten"."
Mit "keine Öffnung nach unten" war nicht eindimensional nur der Preis gemeint, sondern das Gesamtbild des LEH. Ich sprach auch vom "Aldi-Prinzip" und das bezieht sich eben nicht nur auf den Preis. Sondern auf Preis, (Verkaufs)Fläche, Sortimentstiefe und -breite, (Waren)Präsentation, Service, Bezahlmöglichkeiten, Preispolitik, Markenartikel gegenüber Handelsmarken, Öffnungszeiten, Anteil frischer Produkte, Verkaufsstellenverbreitung usw. usf.
Beispiel: Nehmen wir ein Grundnahrungsmittel, das weitgehend standardisiert ist.
Bei Safeway in Seattle ist aktuell 4 Pfund Zucker (no name) im Angebot (!) für USD 2,59 und das noch ohne tax.
Bei Aldi Sued kosten diese 4 Pfund Zucker inklusive 19 % USt ca. USD 2,-
Somit ist Safeway rund 30 % teurer. Und bei Safeway muss ich dazu erst noch Clubmitglied werden (warum eigentlich?), sonst ist der Zucker deutlich teurer.
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Zucker ist aber imho eine spezielle Sache - da wird in USA der Preis künstlich hoch gehalten, deswegen verwenden die Softdrink-Produzenten ja diesen Fruktose/Glukose-Syrup.
Aber generell stimme ich zu:
Aldi . a. können mit wesentlich niedrigeren Aufschlägen/Spannen arbeiten - da können Walmart oder Publix nur bei Aktionen konkurrieren, wo sie mal auf ihren Gewinn verzichten. Den haben sie aber dafür bei anderen Produkten ...
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Bei Safeway in Seattle ist aktuell 4 Pfund Zucker (no name) im Angebot (!) für USD 2,59 und das noch ohne tax.
Bei Aldi Sued kosten diese 4 Pfund Zucker inklusive 19 % USt ca. USD 2,-
Was genau meinst Du mit "inklusive 19 % USt"?
Floriana
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Er meint vielleicht Aldi Süd in D - aber für Nahrungsmittel wie Zucker ist der MWSt-Satz nur 7 % ...
PS und OT:
Wir hatten in Ungarn für Zucker vor einem Jahr im Sommer (Einmachzeit!) eine mir unerklärliche Preisexplosion - da sind die Ungarn zu Tausenden nach Österreich gefahren zum Einkaufen ...
Inzwischen hat sich der preis wieder normalisiert/angeglichen.
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Er meint vielleicht Aldi Süd in D - aber für Nahrungsmittel wie Zucker ist der MWSt-Satz nur 7 %[/b] ...
Nein. Ich zahle hier fuer Zucker genau 0.0% MwSt.
Floriana
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Ja ja, manchmal ist es schon schwer, Threads über mehrere Antworten zu folgen, gelle... Vor allen Dingen wenn man bei der berechtigten Behauptung, "keine Öffnung nach unten", weil in den USA Discounter fehlen, als Argument Coupons angeführt werden...
Das Eine aber mit dem Anderen nichts zu tun hat. Aber aus meinen Erfahrungen, ohne Coupons, stelle ich bisher fest, das bei gleichwertiger Qualität, die Lebensmittelpreise in den USA deutlich über denen in Deutschland liegen...
Bei Zucker geben sich beide nichts, in den USA und Europa wird der Zuckerpreis durch mafiöse Strukturen der Zuckerhersteller (Preisabsprachen) hoch gehalten. Größtenteils wird in Europa, Zucker aus Zuckerrüben gewonnen, obwohl Rohrzucker, billiger in der Herstellung und auch gesünder ist, man aber durch Strafzölle und der europäischen Agrarlobby verhindert, das mehr Rohrzucker verwendet wird.
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Ich bleib dabei, nach unten hin ist alles offen in den USA, man muss sich halt ein bisschen mit Preisen,Angeboten und Coupons beschaeftigen.
Also dann doch - wir warten immer noch auf das Sixpack Bier für 1,30$. Bitte nicht noch einmal so eine wertlose Antwort, dass Du kein Bier trinkst.
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Ich bleib dabei, nach unten hin ist alles offen in den USA, man muss sich halt ein bisschen mit Preisen,Angeboten und Coupons beschaeftigen.
Also dann doch - wir warten immer noch auf das Sixpack Bier für 1,30$. Bitte nicht noch einmal so eine wertlose Antwort, dass Du kein Bier trinkst.
Ich kann dich nicht wirklich ernst nehmen GAST, wahrscheinlich liegt darin das Problem. :lol:
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Gemäss EZB-Studie geben Deutsche 15,6 % ihres Einkommens für Nahrung (Lebensmittel und Restaurants) aus. In den USA sind es nur knapp 7 % des Einkommens. In der Schweiz sind es 10,2 %, wo Lebensmittel in etwa 50 % teurer sind als in Deutschland.
Der Preis ist eine Seite, aber viel wichtiger ist, wie weit das Geld reicht.
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Hallo,
obwohl Rohrzucker, billiger in der Herstellung und auch gesünder ist
chemisch ist das ein- und dasselbe, nämlich Saccharose; der Preisunterschied in der Herstellung liegt nicht zuletzt in den Produktionsbedingungen (Lohnniveau bis hin zu Kinderarbeit, Umweltauflagen für die Industrie etc); im Sinne einer Verwendung regionaler Produkte sollte jedenfalls in Mitteleuropa Rübenzucker den Vorzug genießen.
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Viele Amerikaner ernähren sich auch nur von Junk Food, was man auch an ihren Körpermaßen sieht. So viel FAT ... gibt es nur in USA und Mexico.
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Viele Amerikaner ernähren sich auch nur von Junk Food, was man auch an ihren Körpermaßen sieht. So viel FAT ... gibt es nur in USA und Mexico.
Egal wie man es dreht und wendet, selberkochen ist IMMER billiger als junkfood.
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Viele Amerikaner ernähren sich auch nur von Junk Food, was man auch an ihren Körpermaßen sieht. So viel FAT ... gibt es nur in USA und Mexico.
Quack, das Essen in USA ist insgesamt minderwertig. Der Boden ist ausgelaugt und verseucht, ueber 60% des Farmlandes gehoert Auslaendern, die schert das sowieso nicht.
Die Obama woman hat ja ihren eigen Garten am Weissen Haus anpflanzen lassen weil sie und ihre Familie den Mist nicht essen wollen. Wahrscheinlich laesst sie die Steaks von Australien oder Suedamerika importieren.
Die sollte sich mal lieber dafuer einsetzten, dass die growth hormoes und antibiotics abgeschafft werden, denn das muss man hier jeden Tag essen und die Milch fuer die Kinder steckt auch voll davon, das macht fett.
Diese ganzen Hormone die die Kuehe fett machen, machen auch die Menschen die das verzehren fett.
Dazu kommt noch das ganze GM Getreide und Gemuese, ihr seid ja Gott sei Dank in der EU davon verschont.
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Viele Amerikaner ernähren sich auch nur von Junk Food, was man auch an ihren Körpermaßen sieht. So viel FAT ... gibt es nur in USA und Mexico.
Die Obama woman hat ja ihren eigen Garten am Weissen Haus anpflanzen lassen weil sie und ihre Familie den Mist nicht essen wollen. Wahrscheinlich laesst sie die Steaks von Australien oder Suedamerika importieren.
DIE OBAMA WOMAN?
....und du lehrst angeblich was? Und wo? Loool. Sorry, aber unter typo kann man das nicht mehr fuehren.
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DIE OBAMA WOMAN?
....und du lehrst angeblich was? Und wo? Loool. Sorry, aber unter typo kann man das nicht mehr fuehren.
Tut mir leid officer, aber anders kann ich die Frau heute nicht mehr bezeichnenen. Natuerlich ist es lobenswert seinen eigenen Garten anzulegen, besonders wenn man Gaertner zur Verfuegung hat die von Steuerzahlern bezahlt werden.
Die sollte sich in ihrer Positition lieber fuer gesundes, hormonfreies und antibioticfreies Essen fuer das ganze Volk einsetzen. Aber du hast wohl meinen ganzen Posting nicht gelesen.
Das hat ueberhaupt nichts mit meiner Lehrtaetigkeit zu tun.
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Ich bleib dabei, nach unten hin ist alles offen in den USA, man muss sich halt ein bisschen mit Preisen,Angeboten und Coupons beschaeftigen.
Also dann doch - wir warten immer noch auf das Sixpack Bier für 1,30$. Bitte nicht noch einmal so eine wertlose Antwort, dass Du kein Bier trinkst.
Wenn Du eine billigere Alternative zum Deinem allabendlichen Budweiser suchst, kann ich Dir das Name Tag Lager von Trader Joe's empfehlen. Der 6-Pack kostet regulär 2,99$ im Angebot auch mal 2,49$. Und zumindest in Las Vegas kommst Du da ja auch gut ran.
Ich denke noch billiger wirst Du Bier wenn ueberhaupt nur im Faesschen eventuell vielleicht noch im Growler bekommen, was auf Reise ja nicht besonders praktisch ist. Bier im Sixpack fuer weniger als 2$ wuerde mich jedenfalls sehr ueberraschen.
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DIE OBAMA WOMAN?
....und du lehrst angeblich was? Und wo? Loool. Sorry, aber unter typo kann man das nicht mehr fuehren.
Tut mir leid officer, aber anders kann ich die Frau heute nicht mehr bezeichnenen. Natuerlich ist es lobenswert seinen eigenen Garten anzulegen, besonders wenn man Gaertner zur Verfuegung hat die von Steuerzahlern bezahlt werden.
Die sollte sich in ihrer Positition lieber fuer gesundes, hormonfreies und antibioticfreies Essen fuer das ganze Volk einsetzen. Aber du hast wohl meinen ganzen Posting nicht gelesen.
Das hat ueberhaupt nichts mit meiner Lehrtaetigkeit zu tun.
Nee. Wirklich nicht.
Dir ist also nicht moeglich Michelle Obama beim Namen zu nennen, weil dir eine ihrer Initiativen nicht passt? Und erfindest stattdessen eine Bezeichnung die einem Viertklaessler der gerad 2 monate englischunterricht hat, alle Ehre machen wuerde.... damit siehst du nicht gut aus, und zumindest ich hab Zweifel an deiner Glaubwuerdigkeit.
Klingt einfach albern und die Erklaerung dazu klingt noch alberner.
Desweiteren moechte ich bitte nicht officer genannt werden, ich bin naemlich keiner, wie uebrigens die allermeisten Leut die fuer die Regierung arbeiten. Auch hier frag ich mich in weit du glaubwuerdig bist... aber nun gut...das internet ist fuer alle da, lol.
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Aldi greift auf breiter Front den LEH in den USA:
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Aldi-plant-Grossangriff-auf-US-Markt-article11959661.html
Und das gleich doppelt: Einmal offen als Aldi und dann auch als Traders Joe.
Ich freu' mich.
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Ich kann dich nicht wirklich ernst nehmen GAST, wahrscheinlich liegt darin das Problem. :lol:
Nein, das ist kein Problem. Das Problem ist, dass Du glaubst, man würde Dich ernst nehmen MISSY.