usa-reise.de Forum
Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: Aaronp am 12.08.2007, 14:24 Uhr
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Computerpanne am Flughafen von L.A.
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,499479,00.html
Gruß
Aaronp
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Weil das Computersystem der Einreisekontrolle (INS) in Los Angeles komplett ausfiel mussten tausende von ankommenden Passagieren mehrere Stunden im Terminal und in den Fluzeugen warten. Alle Reisenden aus dem Ausland waren betroffen, gleich welcher Nationalität.
Drei Personen wurde in Krankenhäuser gebracht, nachdem sie zusammenbrachen. Das Computersystem war über 7 Stunden völlig offline. Reisende mussten stundenlang in den Flugzeugen sitzen bleiben - und das nach Flügen mit bis zu 13 Stunden Dauer, z. B. aus Hong Kong:
http://www.usatoday.com/travel/flights/2007-08-12-lax-glitch_N.htm
Land der unbegrenzen Möglichkeiten eben :wink:
Oops, steht da unten schon unter anderem Titel. Unter dem Titel hatte ich mir was ganz anderes vorgestellt und das gar nicht vorher gelesen :shock:
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Threads zusammengeführt.
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.. Amis..
im Chaos beweisen sie ihre Schwäche ...
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.. Amis..
im Chaos beweisen sie ihre Schwäche ...
Der Kommentar war aber bööööööösse :zwinker:
Na ja ich würde auch keinen reinlassen, wenn ich ihn nicht überprüfen könnte. Ich frage mich nur wie das vor 50 Jahren in den Zeiten ohne Computer funktionierte. Da bleib dann jeder in seinem Dorf oder wie?
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Hallo,
Na ja ich würde auch keinen reinlassen, wenn ich ihn nicht überprüfen könnte. Ich frage mich nur wie das vor 50 Jahren in den Zeiten ohne Computer funktionierte.
Im Prinzip genau das:Da bleib dann jeder in seinem Dorf oder wie?
Vergleiche mal die Zahl der 1957 mit dem Flieger in die USA einreisenden Touristen (die übrigens damals alle ein Visum benötigten und deswegen "vorgescreent" waren) mit der von heute. Noch in den 70ern hatte jeder Immigration Officer einen dicken Wälzer am Schalter liegen, in dem er bei jedem Einreisenden geblättert hat, ob der Name darin verzeichnet ist.
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.. Amis..
im Chaos beweisen sie ihre Schwäche ...
Der Kommentar war aber bööööööösse :zwinker:
Na ja ich würde auch keinen reinlassen, wenn ich ihn nicht überprüfen könnte. Ich frage mich nur wie das vor 50 Jahren in den Zeiten ohne Computer funktionierte. Da bleib dann jeder in seinem Dorf oder wie?
.. alle Fluggesellschaften haben doch schon vorher die Passagiere überprüft die in die USA einreisen .. und wenn dann ein Computercrash alles lahmlegt , dann sollte man Felixibilität beweisen und nicht die Flugzeuge draussen stehen lassen , teilweise bis zu 10 Stunden, ohne Verpflegung, sogar die Amis selber waren ja davon betroffen , aber da zeigt sich wieder wie starr die USA ist , alles ist bürokratisiert und nur danach wird vorgegangen , daran krankt doch die gesamte USA. Und mal ganz ehrlich , ein Terrorist der rein will in die USA kommt rein , egal wie und bestimmt nicht öffentlich über Fluggesellschaften. Die Mexikaner kommen doch auch Nachts scharenweise über die Grenze gelaufen. Berechne mal den Schaden der den Fluggesellschaften entstanden ist. Ob Lufthansa, Air India, France usw. usw. die Flugzeuge haben da stundenlang gestanden, konnten nicht entladen werden , konnten nicht aufgetankt werden, konnten nicht wieder zum neuen Flug starten.
Also ich finde , da haben sich die Amis mal wieder typisch blöd angestellt. Nur keine Verantwortung übernehmen, die man mir ja später evtl. anders auslegen könnte. Aber so ist das ganze Land und darum geht es in den USA wirtschaftlich nur abwärts.
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Die Fluggesellschaften überprüfen gar nichts. Diese übermitteln
kurz vor dem Start (also ca. 10 Stunden vor Einreise) die geforderten
Daten, nicht mehr nicht weniger.
Gruß
Aaronp
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Naja früher...
sind alle Einwanderer in Ellis Island abgeliefert und durchgechecked worden.
Ausgenommen die Passagiere der ersten Klasse, die durften NY sofort und direkt ohne Kontrolle betreten.
Sicher kann man auch heute noch sinngemäß "über die grüne Grenze". Allerdings werden im Hinterland stichprobenmäßig Straßenkontrollen durchgeführt. Selber schon oft in der Big Bend Area erlebt.