Bible Belt meets Fast Food: Chick-fil-A mag keine Homo-Ehe

[Davidc]

Sehr biblisch:

http://www.n-tv.de/politik/US-Wahl/Gottgefaellige-Schenkel-article6807281.html

Wer mal "Food Inc." gesehen hat der fragt sich was schlimmer ist - Homo-Ehe oder Chicken aus der Massenproduktion.

Im provinziellen Idaho serviert ein Restaurant keine Marken die gays and lesbians unterstützen, daher auch kein Pepsi und dergleichen.
http://www.klewtv.com/news/local/162793646.html

[Microbi]

Man, haben die Probleme!

Die Frage der Sexualität gehört ebenso zur Selbstbestimmung, wie die Frage der Religion, die eine Ausprägung der Weltanschauung ist, deren Freiheit auch in den Staaten garantiert ist. Und die Bibel soll im 21. JH immer noch bestimmen, wer "anders" ist und nicht "dazugehört"?

Mic

[BigDADDY]

Mh,

erinnert mich an den Abend, an dem ich in einem anscheinend "religiösem" Restaurant zum Essen ein Bier bestellte ohne vorher auf die Karte geschaut zu haben. Eine sichtlich verstimmte Kellnerin gab die Worte zurück: "Sir, we don't serve alcoholic beverages!".

Bei dem Thema Bier=Hölle hatte ich wohl im Konfirmandenunterricht nicht aufgepaßt

[winki]

Bei dem Thema Bier=Hölle hatte ich wohl im Konfirmandenunterricht nicht aufgepaßt

Da hast Du wirklich nicht aufgepasst, frei nach Matthäus IV Kapt. 23...      Du sollst auch Deine Feinde lieben....  Na denn Prost!

[wolfi]

Ob die sich dann auch weigern in der Gaygle (aka google) Suche zu erscheinen ? 
 
Google hat ja auch Initiativen für den Komplex LGBT unterstützt ...
 
PS:
 
Wenn ich schon lese : Bible Belt - zum Glück war das einzige was uns bei der Reise in 2011 durch Georgia, Tennessee und South Carolina unangenehm aufgefallen ist die Werbung des Mr Camping für den Weltuntergang auf großen Billboards ...
 
Der hat ja dann doch nicht stattgefunden. 

[dschlei]

Mh,

erinnert mich an den Abend, an dem ich in einem anscheinend "religiösem" Restaurant zum Essen ein Bier bestellte ohne vorher auf die Karte geschaut zu haben. Eine sichtlich verstimmte Kellnerin gab die Worte zurück: "Sir, we don't serve alcoholic beverages!".

Bei dem Thema Bier=Hölle hatte ich wohl im Konfirmandenunterricht nicht aufgepaßt

Das glaube ich eher nicht!  Die haben einfach keine Lizenz bekommen, um Alkohol ausschwenken zu duerfen.  In den mesiten US Gemeinden kann das passieren.  Die meisten Staaten haben Gesetze (die noch aus der Zeit kurz nach der Prohibition stammen), die eine Alkohol Lizenz an die Anzahl der Bevoelkerung binden (pro Lizenz muessen eine Mindestzahl von Buergerm dort leben).  Wenn die vorhandene Anzahl vergeben ist, bekommen neue Restaurants einfach keine Lizenz mehr, bis entweder die Bevoelkerung groesser geworden ist, oder ein anderes Restaurant seine Lizenz abgegeben hat.

[Palo]

 

   

[mrh400]

Hallo,

Das glaube ich eher nicht!  Die haben einfach keine Lizenz bekommen, um Alkohol ausschwenken zu duerfen.

dann hätte die Reaktion allerdings etwas anders ausfallen müssen:

Eine sichtlich verstimmte Kellnerin gab die Worte zurück: "Sir, we don't serve alcoholic beverages!".

Dem hier gängigen USA-Klischee von allumfassender Freundlichkeit und Servicementalität zufolge wäre da ein zutiefst bedauerndes "sorry" zu erwarten gewesen.

[Palo]

Das glaube ich eher nicht!  Die haben einfach keine Lizenz bekommen, um Alkohol ausschwenken zu duerfen.

Ach was, der Besitzer war Teetoteler und die gehen nach dem Motto, wenn ich das nicht tue, sollst du das auch nicht.

[TheHonk]

Erinnert mich an eine Folge von Southpark... Da sollte ein Schüler von seiner Homosexualität geheilt werden... Pray the Gay away... 

[dschlei]

Erinnert mich an eine Folge von Southpark... Da sollte ein Schüler von seiner Homosexualität geheilt werden... Pray the Gay away... 

Das ist was Marcus Bachmann (der Ehegatte der notorischen Michelle Bachmann)  in seinem "Institute"  macht!

http://tinyurl.com/c77xdtd

[dschlei]

Das ist natuerlich hier im Staat wo Bier und Kaese fliesst schwer zu verstehen,  Wenn's hier kein Bier gibt, waren normalerweise die fehlenden Lizenzen daran Schuld!