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Autor Thema: Totales Chaos: US-Autofahrer treffen auf den ersten Verkehrskreisel  (Gelesen 2307 mal)

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Thomas

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Eben im Stern entdeckt:

Totales Chaos: US-Autofahrer treffen auf den ersten Verkehrskreisel und sind komplett überfordert

In immer mehr deutschen Städten werden Kreisel eingesetzt, um den Verkehr zu beruhigen und für einen besseren Fluss zu sorgen. Auch in den USA ist der Trend mittlerweile angekommen. Doch der Durchschnittsamerikaner kann damit wohl wenig anfangen.

https://www.stern.de/auto/news/verkehrskreisel--us-autofahrer-landen-im-rondell-und-sind-komplett-ueberfordert-30509338.html
Viele Grüße,

Thomas (webmaster@usa-reise.de)
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partybombe

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Kaum zu glauben - da muss ich gleich meinen in Rammstein stationierten Großcousin vor Frankreich warnen

miwunk

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Ist doch eigentlich verständlich: in USA sind Kreisverkehr fast unbekannt. Stellt Euch mal vor, was bei uns los wäre, wenn an irgendeiner Kreuzung dieses 4-way-stop Zeichen wäre? Ich könnte mir gut vorstellen, dass es da an allen Ecken krachen würde, weil jeder meint, er wäre früher da gewesen als der andere.


Bandito1011

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Ist doch eigentlich verständlich: in USA sind Kreisverkehr fast unbekannt. Stellt Euch mal vor, was bei uns los wäre, wenn an irgendeiner Kreuzung dieses 4-way-stop Zeichen wäre? Ich könnte mir gut vorstellen, dass es da an allen Ecken krachen würde, weil jeder meint, er wäre früher da gewesen als der andere.

Das denke ich mir jedes Mal wenn ich in den USA bin. Würde bei uns nie richtig funktionieren. Ähnlich wie das Reißverschluss-Prinzip.

Allerdings führen in den USA diese Kreuzungen auch sehr oft zu ganz schweren Verkehrsunfällen. Kennt man auch reichlich aus Hollywood Filmen, irgendeiner rast ohne Rücksicht auf Verluste mit Vollgas durch jene Kreuzungen und damit rechnet eben niemand.


TR74

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Frei nach Mick Dundee: Das ist doch kein Kreisverkehr...das ist ein Kreisverkehr  :D

https://www.google.com/maps/search/swindon+kreisverkehr/@51.5628525,-1.771643,123m/data=!3m1!1e3

miwunk

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OMG, hoffentlich muss ich da niemals fahren, nichteinmal als Beifahrer :shock: :shock: :shock:

Schneewie

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Ist doch eigentlich verständlich: in USA sind Kreisverkehr fast unbekannt. Stellt Euch mal vor, was bei uns los wäre, wenn an irgendeiner Kreuzung dieses 4-way-stop Zeichen wäre? Ich könnte mir gut vorstellen, dass es da an allen Ecken krachen würde, weil jeder meint, er wäre früher da gewesen als der andere.

Das haben wir schon häufiger gesagt. Hier wäre das das totale Chaos. Alle würden in der Kreuzung stehen und sich gegenseitig beschimpfen.
Gruß Gabriele

Schneewie

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Frei nach Mick Dundee: Das ist doch kein Kreisverkehr...das ist ein Kreisverkehr  :D

https://www.google.com/maps/search/swindon+kreisverkehr/@51.5628525,-1.771643,123m/data=!3m1!1e3

So was ähnliches hatten wir mal in Schottland und dann noch 2 hintereinander. War nicht einfach und dann noch Linksverkehr.  :shock:
Gruß Gabriele

Scooby Doo

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Ich frage mich, ob bei dem Kreisverkehr auch schon alle Schilder aufgestellt sind. Normalerweise sind doch auf allen Verkehrsinseln immer diese Schilder angebracht, die sollten zumindest ja schon mal das korrekte Einfahren in die Kreuzung regeln:


Und am Kreis selbst steht dann meist



Zumindest habe ich alle amerikanischen Kreisverkehr so erlebt. Und ganz so neu ist der Trend in den USA auch nicht. Natürlich bei weitem nicht so ausgeprägt wie in Frankreich und auch nicht so lange im Trend wie bei uns, aber ich kann mich erinnern, dass ich auf meiner 2014er Tour doch schon durch einige Kreisverkehre in den USA gefahren bin. Und Probleme? Eigentlich nur die üblichen, die auch viele der deutschen Fahrer hierzulande nicht hinbekommen: Beim Auffahren blinken, so dass man weiß, man kann in die nächste Lücke in den Kreisverkehr einfahren.
Viele Grüße, Markus

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miwunk

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Du hast sicher gemeint "beim AUS-fahren"?  :P


wilma61

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Sedona hat schon lange etliche Kreisverkehre.

Schneewie

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Sedona hat schon lange etliche Kreisverkehre.

In der Nähe von St. George (zum Snow Canyon) auch.
Gruß Gabriele

Schneewie

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Und Probleme? Eigentlich nur die üblichen, die auch viele der deutschen Fahrer hierzulande nicht hinbekommen: Beim Auffahren blinken, so dass man weiß, man kann in die nächste Lücke in den Kreisverkehr einfahren.

Das ist hier nicht mehr richtig, oder ich verstehe Dich nicht korrekt:  Wenn man in den Kreisverkehr fährt, blinkt man nicht, erst wenn man wieder herausfahren möchte.
 
Gruß Gabriele

miwunk

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Schneewie, das habe ich vorhin auch schon geschrieben. Ich glaube, da war AUS-fahren gemeint. Denn da ist die Regel zu blinken.


freddykr

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Wobei ich die Regel aus vielen europäischen Ländern sinnvoller finde, dass man beim Auffahren schon anzeigt, wo man hin will.
Gerade beim Rechtsabbiegen bin ich schon wieder aus dem Kreisel raus, bevor ich im Kreisel angefangen habe zu blinken. ;)
Viele Grüße,
Danilo


Tashville

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Ich frage mich, ob bei dem Kreisverkehr auch schon alle Schilder aufgestellt sind.

Exakt die richtige Frage. Laut einem Reddit-Thread (dessen URL ich verloren habe): zu dem Zeitpunkt an dem das Video gemacht wurde fehlte jegliche Beschilderung. Inzwischen sind die Schilder installiert und der Kreisverkehr funktioniert genauso gut wie Kreisverkehre in Deutschland funktionieren.

Auch die Regeln sind sehr ähnlich, hier mal die für Washington State: https://wsdot.wa.gov/sites/default/files/2014/09/23/webRoundabout_Folio_Statewide_English_040615.pdf

Und zur Ausführung / Beschilderung hat das US DOT einige Empfehlungen: https://www.fhwa.dot.gov/publications/research/safety/00067/000677.pdf — die Beschilderung bei zweispurigen Kreisverkehren nach 7-4 oder 7-5 habe ich so bislang noch nicht gesehen, aber ich kann mich nur daran erinnern, in CA, UT, PA und MA durch Kreisverkehre gefahren zu sein, insofern weiß ich nicht wie verbreitet solche Schilder sind oder ob andere Staaten die selbe Lösung wie WA für die Auszeichnung der Spurwahl verwenden.

Generell war ich doch sehr positiv überrascht, wie gut amerikanische Autofahrer mit Kreisverkehren klarkommen. Ob  umgekehrt deutsche Autofahrer genauso gut mit n-Way-Stops zurechtkämen wage ich allerdings auch zu bezweifeln.
Is it that things really change? Or does the outside rearrange?
Is perception genuine? Or does truth lie deep beneath the skin?
— Alexander James Adams, Blood and Passion

mrh400

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Ob  umgekehrt deutsche Autofahrer genauso gut mit n-Way-Stops zurechtkämen wage ich allerdings auch zu bezweifeln.
na ja, im Urlaub in den USA schaffen sie es. Da muss man halt. Hier wäre es wohl hoffnungslos.
Gruß
mrh400

Jack Black

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In der Nähe von St. George (zum Snow Canyon) auch.

Ha! Den kenne ich! Das ist so ein Kreisel und in der Mitte ist so ein Szenario mit Reiter und Indianer und so! Ich habe sogar noch ein Foto gefunden:

Bornholm: '88, '91, '94, '96, '03, '10, '20
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Jack Black

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Hier wäre es wohl hoffnungslos.

Hm, ist das so?

Immerhin gibt es in den USA im Straßenverkehr per 100.000 Einwohner drei mal(!!!!!) so viele Unfalltote zu beklagen als in Deutschland, nämlich 12,5 vs. 4,1. Ich bin da nicht so überzeugt von den amerikanischen Fahrkünsten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Verkehrstoten
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Korsika: '83, '84, '85, '87, '89, '90, '91, '92, '93, '95, '97
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mrh400

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Hier wäre es wohl hoffnungslos.

Hm, ist das so?

Immerhin gibt es in den USA im Straßenverkehr per 100.000 Einwohner drei mal(!!!!!) so viele Unfalltote zu beklagen als in Deutschland, nämlich 12,5 vs. 4,1. Ich bin da nicht so überzeugt von den amerikanischen Fahrkünsten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Verkehrstoten
... und wieviele davon an 4-way Stops? Es geht ja nur darum, dass das bei uns nicht funktionieren würde. Ob die ansonsten besser oder schlechter fahren, hat damit wenig zu tun.

Nur am Rande:
- ist der Bezug auf die Einwohnerzahl wirklich sinnvoll oder nicht eher auf gefahrene km?
- sind die Grundlagen identisch, wer als Verkehrstoter gezählt wird (Frist und/ oder Kausalität)?
Gruß
mrh400

Scooby Doo

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Wenn ich sofort die erste wieder raus will, blinke ich auch quasi schon beim Reinfahren, denn bei den kleinen Kreiseln hierzulande, wo hört da Einfahren auf und wo beginnt Ausfahren (wie gesagt, bei den recht kleinen Kreiseln).

Übrigens, 2014 hatte ich viele Kreisel gerade im Nordwesten (Washington und Oregon) gesehen. Ansonsten kenne ich noch einige in Colorado. In Vail gab's auch schon 2002 welche, aber Vail ist ja eh nach europäischen "Vorbild" gebaut.
Viele Grüße, Markus

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miwunk

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Nochmal zu der Statistik über die Verkehrstoten:
Klar, die ist schon richtig. Aber dazu sollte man noch einiges Anderes betrachten:
- In USA werden viel längere Strecken gefahren. Ich sehe das immer bei Trip-Planungen. Und da z.B. im mittleren Westen die Landschaften auch sehr öde ist, ist die Gefahr der Übermüdung besonders hoch.  Oder auch in Bergstrassen kaum Leitplanken vorhanden. Wenn man da etwas zu schnell ist, gehts schnell "abwärts".
- Dazu kommt dann natürlich auch noch, dass in vielen einsamen Gegenden der USA keine schnelle Hilfe möglich ist. Oft ist nichteinma Handy-Empfang gegeben. Und bis dann ein Arzt/Sanitätswagen/Rettungswagen kommt, kann es sehr lange dauern. Dasselbe dann, bis ein Schwerverletzter in ein Krankenhaus kommt, das dann vielleicht nur ein Dorfkrankenhaus ist.

Das alles schraubt natürlich die Todeszahlen hoch.

Jack Black

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Es geht ja nur darum, dass das bei uns nicht funktionieren würde.

Eben. Und da sind wir nach wie vor nicht über das Stadium "wilde Behauptung" hinaus. Ich wüßte keinen einzigen plausiblen Grund, warum das bei "uns" nicht funktionieren sollte. Nenne doch mal ein paar belastbare Indizien. Immerhin ist die Zahl der Todesopfer ein relativ starkes Indiz.

Objektiv muss man ja zugeben, dass deutsche Urlauber in den USA offensichtlich kein Problem mit dem 4-Way Stop haben, mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass da etwas grundsätzlich nicht funktioniert oder gar die Urlauber dort ihre Rentalcars schrotten. Und das, obwohl es auch noch Neuland für deutsche Touristen ist.

Ich denke viel mehr, dass diese Annahme nur eine weitere Ausgeburt des (typisch deutschen?!) Paradoxons ist, wonach sich die meisten Verkehrsteilnehmer selbst für sehr gute Fahrer halten, gleichzeitig aber den Großteil der anderen Verkehrsteilnehmer für schlechte Fahrer hält. Oder inkludierst Du Dich konsequenterweise bei der Annahme, dass das in Deutschland "nicht funktioniert"? Hast Du so große Probleme an 4-Way Stops?

Fakt ist auf jeden Fall auch, dass die Anforderung für die Erteilung des Führerscheins in Deutschland massiv höher sind als in den USA und dass typischerweise die meisten Verkehrsunfälle von ungeübten Verkehrsteilnehmern verursacht werden, weswegen auch in Deutschland besonders Fahranfänger schwere Unfälle bauen.

Nochmal zu der Statistik über die Verkehrstoten:
Klar, die ist schon richtig. Aber dazu sollte man noch einiges Anderes betrachten:
- In USA werden viel längere Strecken gefahren. Ich sehe das immer bei Trip-Planungen. Und da z.B. im mittleren Westen die Landschaften auch sehr öde ist, ist die Gefahr der Übermüdung besonders hoch.  Oder auch in Bergstrassen kaum Leitplanken vorhanden. Wenn man da etwas zu schnell ist, gehts schnell "abwärts".
- Dazu kommt dann natürlich auch noch, dass in vielen einsamen Gegenden der USA keine schnelle Hilfe möglich ist. Oft ist nichteinma Handy-Empfang gegeben. Und bis dann ein Arzt/Sanitätswagen/Rettungswagen kommt, kann es sehr lange dauern. Dasselbe dann, bis ein Schwerverletzter in ein Krankenhaus kommt, das dann vielleicht nur ein Dorfkrankenhaus ist.

Das alles schraubt natürlich die Todeszahlen hoch.

Ne, das ist alles überhaupt nicht relevant. Google mal das Thema Unfallstatistik USA, das Ergebnis ist eindeutig und eigentlich auch nicht überraschend. Der massive Anstieg der letzten Jahre hat überhaupt nichts mit den von Dir genannten Gründen zu tun. Im Gegenteil, typischerweise bauen unerfahrene Fahrer (oft sehr junge Fahrer) die meisten schweren Unfälle. Und die Ursache für den dramatischen Anstieg in den letzten Jahren wird zum einem dem irrwitzigen Smartphonegebrauch zugeschrieben, weswegen sich insbesondere Innerorts oft schwere Auffahrunfälle ereignen, oft mit überhöhter Geschwindigkeit, zum anderen der schlechten Anschnallmentalität der Amerikaner. Laut Statistik sind über 40% der tödlich verunglückten Teilnehmer zum Unfallzeitpunkt nicht angeschnallt.

Auf den langen und endlosen Highways fühle mich definitiv auch sicherer und habe keine Angst vor einem schweren Unfall, aber im dichten Gewimmel von Los Angeles habe ich auch keine Lust, von einem Smartphoneidioten gerammt zu werden.

Last not least, um auf die eigentliche Frage zurückzukommen, ich wüßte nicht den geringsten Grund, warum ein 4-way Stop in Deutschland nicht funktionieren würde. Generell haben sie Vorteile, weil der Zwangsstop die Wucht aus dem Unfall nimmt - was aber voraussetzt, dass auch wirklich jeder den Stop macht. Das ist genau dann das Problem, wenn ein Smartphoneidiot seinen Vordermann übersieht o.ä.. Andererseits ist im Falle eines Unfalls die Beweislage objektiv schwieriger als in Deutschland, rechts vor links ist nun einmal im Nachhinein einfacher zu bewerten als wer "zuerst" die Kreuzung erreicht hat. Aber dass die amerikanische Regelung in Deutschland nicht funktionieren würde - nö, wüßte ich nicht, warum nicht. Und so lange kein wirklich belastbares Indiz dafür genannt wird, glaube ich auch nicht daran.
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Schneewie

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In der Nähe von St. George (zum Snow Canyon) auch.

Ha! Den kenne ich! Das ist so ein Kreisel und in der Mitte ist so ein Szenario mit Reiter und Indianer und so! Ich habe sogar noch ein Foto gefunden:



Genau den meinte ich mit dem Pferd in der Mitte.
Gruß Gabriele

miwunk

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JackBlack, da Du wie immer meinst alles besser zu wissen, steige ich in diesem thread ebenfalls wiedermal aus. Du schaffst es immer wieder mit Leichtigkeit, andere User hier zu verärgern mit Deiner Besserwisserei.

Jack Black

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Ich kann doch nichts dafür, wenn Du immer wieder nur irgendwelches Zeug erzählst und Dir dann irgendwann nichts mehr einfällt? Ich informiere mich eben gerne und beschäftige mich mit den Fakten, bevor ich irgendetwas behaupte. Für Dich mag das nach "Besserwissen" aussehen, dabei ist es einfach nur Information, die heutzutage (einfacher denn je) im Internet abrufbar ist. Gib Dir die gleiche Mühe und informiere Dich besser, schon sieht die Welt anders aus. So einfach ist das.

Und manchmal braucht  man auch etwas logisches Denken, wie im anderen Thread. Ist auch nicht meine Schuld, wenn Dir das nicht liegt.
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Jack Black

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Genau den meinte ich mit dem Pferd in der Mitte.

... und den schweinegeilen blauen Himmel, ach, ich könnte ja schon wieder in den nächsten Flieger steigen... Vielleicht wird es ja doch etwas schon dieser Jahr wieder. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
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miwunk

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JB, Du kannst nur froh sein über den Langmut der Moderatoren hier. In anderen Foren wärst Du schon längst lebenslang gesperrt.
Also viel Spass weiterhin hier.

Jack Black

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Du sprichst aus eigener Erfahrung!? Offensichtlich. Aber Du verstehst den Unterschied nicht. Genau das ist Dein andauerndes Problem. Im Gegensatz zu Dir bin ich in keinem einzigen Forum gesperrt. Was ist da wohl falsch gelaufen? Ich könnte es Dir sagen, aber ich glaube nicht, dass Du es wissen willst.
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pierremw

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  • Honi soit qui mal y pense!
Hi,

ich bitte Euch wieder einmal, persönliche Angriffe zu unterlassen und beim Thema zu bleiben.

Wenn's nicht funktioniert, sind mal wieder PMs von Thomas gefragt.
Never underestimate an old man with drumsticks!


partybombe

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 :hilfe: Es ist manchmal echt nicht einfach, ein eigentlich doch unproblematisches Thema, wie ein neuer Verkehrskreisel in den Staaten, zu verfolgen. Manchmal frage ich mich echt: was ist noch einmal genau das Thema.  :hilfe:
Es wäre sicherlich zu aufwändig, aber auch manchmal grenzwertig bzw. nicht unproblematisch, alle Äußerungen mit persönlichen Angriffen im Thema zu löschen. Daher rege ich an, dass persönliche Angriffe direkt als PM erfolgen; ich glaube nämlich nicht, dass diese im Regelfall jeden interessieren.  :dankeschoen:

Wurzelsepp

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Ein nicht unerheblicher Grund, warum es in den USA im Vergleich zu Deutschland so viele Todesopfer bei Verkehrsunfällen gibt ist: es gibt sehr viele die nicht angeschnallt sind.
Hat sich noch keiner gefragt warum man am Strassenrand so oft ein "Buckle up" Schild sieht?

"Of the 22,215 passenger vehicle occupants killed in 2019, 47% were not wearing seat belts."
https://www.nhtsa.gov/risky-driving/seat-belts