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Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: McC am 05.02.2018, 20:13 Uhr
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Fast jeder New Yorker Pendler hat immer ein kleines Fläschchen dabei. Das soll nicht nur gegen menschenverachtenden Schmutz an der Wand helfen, sondern auch gegen Bakterienablagerungen an den Haltestangen. Vor denen fürchten sich viele Pendler mindestens so sehr wie vor Verspätungen. Wissenschaftler fanden schon Partikel des Milzbranderregers und der Beulenpest an den Haltestangen.
http://www.sueddeutsche.de/auto/sz-serie-nahverkehr-weltweit-new-yorks-nahverkehr-steht-kurz-vor-dem-kollaps-1.3848173 (http://www.sueddeutsche.de/auto/sz-serie-nahverkehr-weltweit-new-yorks-nahverkehr-steht-kurz-vor-dem-kollaps-1.3848173)
*würg*
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Stimmt zum grossteil, es gibt ein paar subway stations die akzeptierbar sind,aber bei den meisten wird einem uebel.
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Meiner Meinung nach, sind solche Probleme nicht nur in New York vorhanden. Selbstverständich muss sich die Stadt um die Bewohner kümmern, aber nicht alle Behörden schaffen das regelmäßig zu machen.
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Das Risiko sind ja nicht nur die Haltestangen bei öffentlichen Verkehrsmitteln ...
wie war das denn bei diesen Norovirus-Epidemien auf Kreuzfahrtschiffen?
Türklinken oder Treppengeländer?
Da haben sich ja innerhalb kürzester Zeit Hunderte oder sogar Tausende (Passagiere un Besatzung) angesteckt. :P
Ich erinnere mich noch an Tokyo, wo fast alle mit Gesichtsmasken in die Ubahn gestiegen sind ...