usa-reise.de Forum
Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: McC am 24.02.2015, 15:43 Uhr
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Den Zug statt das Flugzeug nehmen oder mehr bezahlen für ein Öko-Hotel - das ist den meisten Deutschen zu umständlich und zu teuer. Beim Reisen nimmt das ökologische Bewusstsein laut einer Umfrage sogar ab.
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/umfrage-umweltfreundliches-reisen-ist-deutschen-kaum-wichtig-a-1020245.html
Wenn dann schon konsequent und zu Hause auch keine Mülltrennung vornehmen. :wink:
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Mh,
vielleicht wird bald "Bio"-Reisen ein Trend. Ich lasse mir schon mal das Siegel patentieren...
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Wann fährt der nächste Zug nach Denver?
Ich bin dabei beim umweltfreundlichen Reisen.
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...liegt vermutlich daran, dass ich auf umweltfreundliche Art und Weise nicht die Reiseziele erreichen kann, die ich gerne sehen will. Und ab 600 Kilometer Entfernung nehme ich auch keinen Zug mehr. Nur nach Nordskandinavien würde ich noch mit dem Auto fahren, wenn das noch als "umweltfreundlich" gilt.
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Umweltfreundlich ist es daheim zu bleiben. Alles andere kann nur schlimmer sein.
Es ist sicher umweltfreundlicher mit dem Zug nach Rügen zu fahren, als in die USA zu fliegen.
Nach Rügen will ich aber nicht mal fliegen - ich war da nml. schon.
Was nu? Habe ich meine Reiseresourcen schon verbraucht? Ist mein Reise-Ecological-Footprint schon zu groß?
Ich halte mein Gewicht im normalen Bereich - das spart Kerosin :wink: Ist das etwa nix?
Der Verbraucher soll es wieder gerade biegen, wo der Gesetzgeber versagt hat. Die Erfahrung zeigt, dass die Wirtschaft freiwillig nicht wirklich umweltfreundlich werden will.
Aber nicht vergessen: Immer schön konsumieren! Sonst vernichten wir Arbeitsplätze. :roll:
Also Zug fahren vernichtet Arbeitsplätze bei den Airlines, bei den Flughäfen und bei Flugzeugherstellern und Zulieferern usw. usw.
Wenn ich fliege, vernichte ich Arbeitsplätze bei der Autoindustrie, bei der Bahn usw...
Wenn ich daheim bleibe, gehen alle pleite. :shock: Schwere Entscheidung: Umwelt, oder Arbeitsplätze? :?
Mic
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Abgesehen vom Flug.... zigtausend Meilen mit dem SUV, kiloweise Kühlboxen kaufen.... die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
Aber wie gesagt... mir ist die Umwelt auch wurscht... *duck und wech*
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Folgender Kommentar fehlt noch:
Das Flugzeug fliegt sowieso, also ist es ja egal, wenn ich da auch mitfliege :lol:
Umweltbewusstsein ist dem Menschen nur wichtig, solange es an sein Geld geht. Jetzt, wo Benzin wieder billig ist, wird wieder gerast, was das Zeug hält. Egal ob USA oder Deutschland: Menschen sind gleich.
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Nun ja, "verzichten" heißt leider nicht "vermeiden", sondern nur "verschieben". Die Meilen, die ich nicht fliege, fahre, fliegt und fährt ein anderer. Garantiert! Oder glaubt jemand, dass die Menschen die vorhandenen Resourcen freiwillig nicht verbrauchen werden?
Erst wenn der letzte Tropfen Öl weg ist, erst dann lernen wir wieder reiten.
Mic
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Erst wenn der letzte Tropfen Öl weg ist, erst dann lernen wir wieder reiten.
Guter Spruch :wink:
In 3 Milliarden Jahren gibt es den Planet Erde eh nicht mehr :wink:
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Am umweltfreundlichsten wäre es natürlich, nach der Aufzucht der Kinder freiwillig aus dem Leben zu scheiden bzw überhaupt nicht so viel Nachwuchs zu produzieren ...
Aber Darwin lehrt uns ja dass jede Art das meiste für sich heraus holen will - warum sollten die Menschen da anders sein?
Lest mal Dawkins!
OT (oder doch nicht?) ein Witz zu den drei Milliarden Jahren:
Ein Astronom erzählt von diesem Ende der Sonne bei einem Vortrag. Danach kommt eine Blondine ganz verstört auf ihn zu:
Ist es wirklich unvermeidbar, dass die Sonne in drei Millionen Jahren explodieren wird?
Nein, sagt der Astronom, erst in zwei Milliarden Jahren!
Darauf die Blondine ganz erleichtert:
Da bin ich aber beruhigt ...
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Für einen Atheisten, wie mich, ist Dawkins "Pflicht". Schade nur, dass er für viele gerade deswegen Tabu ist.
Aber er ist natürlich kein Prophet :D
Mic
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Das wäre doch mal eine schöne Aufgabe für die Damen und Herren von Spiegel-Online als Recherche für einen Erlebnisbericht:
Per Zug an den gewünschten Urlaubsort.
Damit es nicht so konstruiert wirkt:
Nehmen wir mal unsere letzten Reiseziele, die wir problemlos mit dem eigenen Fahrzeug erreicht haben bzw. erreichen wollen (und die wir auch problemlos per Flugzeug hätten erreichen können).
Elba - Zugverbindung endet auf dem toskanischen Festland - also weiter per Bus.
Schottland - Zugverbindung über England via Kanaltunnel wobei man die Züge wohl nur mit Fahrzeug nutzen kann, Passagiere ohne Fahrzeug nutzen die Fähren oder Hovercrafts so wie ich das verstanden habe.
Spanien: für Spanien muss umgestiegen werden da das Schienennetz in Spanien nicht kompatibel ist zur Spurbreite der Schienen in Frankreich. Dafür kommen nur ganz wenige Grenzbahnhöfe in Frage, sodass man die Route immer entlang eines solchen Grenzbahnhofes führen muss.
Kroatien - geht nur schlecht mit dem Zug. Nur die wichtigsten grossen Städte per Zugverbindung erreichbar. Dubrovnik bsp. ist überhaput nicht angeschlossen. Die vielen kroatischen Inseln sind nicht per Zug erreichbar.
Von Kroatien komme ich auch nicht per Zug nach Sarajevo oder Mostar, die Verbindung via Ploce wurde eingestellt. Da müsste man jetzt über Serbien reisen. Und von Kroatien nach Montenegro gelange ich auch nicht, auch hier ginge die Fahrt über Serbien.
Um mit dem Zug nach Serbien zu kommen, muss ich über Ungarn. Sehr umweltfreundlich wenn ich von Kroatien erst mal durch Slowenien nach Ungarn muss um dann durch halb Serbien mit dem Zug zu reisen ...
Dann waren wir in den letzten Jahren in England, auf Korsika und auf Sardinien und auf einer griech. Halbinsel - und einige Male in den USA. Das würde ich gerne sehen wie Spiegel-Online diese Ziele alle mit dem Zug erreicht. :lol:
Da kann man leicht schreiben die Deutschen würden nicht umweltfreundlich reisen wollen. Es könnte ja auch daran liegen dass die Deutschen bestimmte Vorstellungen von ihrem Reiseziel haben und das per Zug gar nicht erreichen können weil nicht nur die deutsche Bahn ihr Streckennetz verkleinert bis regional zur Gänze abgeschafft hat. :roll:
Öko-Hotel ? Wer braucht schon ein Hotel wenn er noch umweltfreundlicher übernachten kann. :wink:
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toller Thread . . . den Deutschen ist umweltfreundliches Reisen nicht wichtig . . . deswegen reisen wir alle hier in die USA, die keinerlei Umweltschutz kennen . . .
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toller Thread . . . den Deutschen ist umweltfreundliches Reisen nicht wichtig . . . deswegen reisen wir alle hier in die USA, die keinerlei Umweltschutz kennen . . .
Bitte was?
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toller Thread . . . den Deutschen ist umweltfreundliches Reisen nicht wichtig . . . deswegen reisen wir alle hier in die USA, die keinerlei Umweltschutz kennen . . .
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Lass sie doch in dem Glauben!
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Wann fährt der nächste Zug nach Denver?
Mh,
von wo? - Aber das Flugzeug fliegt doch sowieso...
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Wann fährt der nächste Zug nach Denver?
Mh,
von wo? - Aber das Flugzeug fliegt doch sowieso...
Na, von Deutschland.
Du weißt doch bevor der Flaschengeist den Wunsch erfüllt Frauen zu verstehen, dann doch lieber die Eisenbahnbrücke über den Atlantik.
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Die USA sind doch der größte Umweltverschmutzer unter den G7.
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Die USA sind doch der größte Umweltverschmutzer unter den G7.
Wer sind denn die USA? Genereller Umweltschutz faellt hauptsaechlich unter die Hoheit der einzelnen Staaten!
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Ich weiß, dass lokale Initiativen in den "einzelnen Staaten", oder Gemeinden mehr als lobenswert und manchmal sogar richtig progressiv sind, aber ein Vorbild sind die USA in Sachen Umweltschutz weiß Gott nicht. Das beginnt schon mit dem enormen und manchmal sinnlosen Energieverbrauch.
Mic
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Ehrlich gesagt glaube ich nicht mal an die Zahlen, die im Artikel genannt sind. "Nur" 15 Prozent suchen angeblich ihr Reiseziel danach aus, ob die Reise die Umwelt schont. "Nur" etwa 20 Prozent vermeiden aus Umweltschutzgründen eine Reise mit dem Flugzeug, wenn sie günstiger und schneller wäre.
Ich habe mich ja schon viel mit Leuten über Reisen unterhalten. Aber Umweltschutzgesichtspunkte haben dabei (fast) nie eine Rolle gespielt. Ich kenne nur einen einzigen Menschen, der seit Jahren das Zugfahren propagiert. Und selbst der war jetzt im letzten Jahr in Kanada in Urlaub - inkl. Inlandsflug. :wink:
Andererseits gehe ich auch davon aus, dass eine Regulierung früher oder später kommen wird. Nicht über das ökologische Gewissen, sondern über den Preis. Vorher fliegt jeder - ich eingeschlossen - noch fröhlich in Urlaub, so lange es geht.
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Ich weiß, dass lokale Initiativen in den "einzelnen Staaten", oder Gemeinden mehr als lobenswert und manchmal sogar richtig progressiv sind, aber ein Vorbild sind die USA in Sachen Umweltschutz weiß Gott nicht. Das beginnt schon mit dem enormen und manchmal sinnlosen Energieverbrauch.
Mic
wobei man sagen muss, die Mülltrennung im Knast machen zu lassen eine gute Idee ist - könnte man hier in D auch einführen, hätte nix dagegen . . .
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Wenn dann schon konsequent und zu Hause auch keine Mülltrennung vornehmen. :wink:
Als Fernreiseurlauber im Flugzeug mit ein oder sogar mehr Fernreisen pro Jahr ist man sowieso die absolute Umweltsau schlechthin - aber zu Hause Müll trennen... toll!
Das ist doch verlogen bis zum geht nicht mehr, selbst zigtausende von Kilometern zu fliegen (die übelste Umweltverschmutzung von allen) und dann hier im Forum auf umweltbewusst zu machen. Wenn man wirklich sein Reiseziel ökologisch begründen will, muss man als Deutscher in Deutschland bleiben.
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Mülltrennung in BC/Kanada :lol:
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/12560/m%FClltrennung.jpg)
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Ich trenne keinen Müll. weil ich Flugreisen unternehme?!?!?!?
Sorry, aber für mich klingt das genauso dämlich wie: Ich schnalle mich im Auto nicht an, da ich 20 Zigaretten am Tag rauche.
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Versteh ich auch nicht :roll: Es gibt nir nur schwarz und weiß sondern auch etliche Graustufen. Dieses ganz oder gar nicht Denken habe ich längst aufgegeben. Schließlich ist auch nicht jeder der für Tierschutz steht nicht automatisch Veganer.
Witzigerweise habe ich mich tatsächlich die Tage gefragt wie man z.b. bei Walmart reagiert wenn man keine Tüten haben will. Weiß das wer? Da wird man sicher doof angeschaut,oder? Ist dort einfach nicht üblich.
Naja...ich schließe mich Flickas Worten an und bin gespannt was sich noch wie entwickeln wird.
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Witzigerweise habe ich mich tatsächlich die Tage gefragt wie man z.b. bei Walmart reagiert wenn man keine Tüten haben will. Weiß das wer? Da wird man sicher doof angeschaut,oder? Ist dort einfach nicht üblich.
Bei Target in BC habe ich bei selbst mitgebrachten Tüten ein paar Cent Rabatt bekommen...
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Ernsthaft? Wow....
Ich muss mal schauen ob ich mich das einfach wage.Finde das so blödsinnig mit den Plastiktüten. Früher gab es hier in Deutschland zumindest noch die guten braunen Tüten. waren zwar blöd zum tragen aber besser als Plastik.
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Witzigerweise habe ich mich tatsächlich die Tage gefragt wie man z.b. bei Walmart reagiert wenn man keine Tüten haben will. Weiß das wer? Da wird man sicher doof angeschaut,oder? Ist dort einfach nicht üblich.
Man kann bei Walmart für 50 cents wiederverwendbare Tragtaschen kaufen. :wink:
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Witzigerweise habe ich mich tatsächlich die Tage gefragt wie man z.b. bei Walmart reagiert wenn man keine Tüten haben will. Weiß das wer? Da wird man sicher doof angeschaut,oder? Ist dort einfach nicht üblich.
Msn bekommt so viele bzw. so wenige Tüten wie man möchte. Man muss nur den Mund aufmachen. Wenn ich den Einpacker bei Publix darum bitte, alles einfach unverpackt wieder in den Einkaufswagen zu legen, macht er das natürlich gerne. Danach bietet er mir an, meinen Einkauf zum Auto zu bringen, und selbst tütenlos verstaut er jeden einzelnen Artikel in meinem Kofferraum, wenn ich das möchte. Doof angeschaut wird man dafür nicht.
Früher gab es hier in Deutschland zumindest noch die guten braunen Tüten. waren zwar blöd zum tragen aber besser als Plastik.
Die großen braunen Papiertüten gibt es hier immer noch. Sehr praktisch zum Sammeln der gelesenen Tageszeitung bis zum "Curbside Recycling" jeden Dienstag.
Floriana
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Man kann bei Walmart für 50 cents wiederverwendbare Tragtaschen kaufen. :wink:
Oder seine eigene mitbringen.
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Nur so zum Thema Umwelt in USA:
Publix verkauft fuer 99 Cents wiederverwendbare Einkaufstaschen. Ich bring meine eigenen, zu Winndixie ebenfalls. Walmart verpackt auch in meine Taschen, ohne bloed zu gucken, aber da nehm ich Plastik, brauch ich als Muelltueten in der Kueche. :wink:
Die Stadt stellt jedem Haushalt einen Recyclingmuelleimer fuer Glas, Papier, Karton, Plastik und Aluminium. Die Stadtbuecherei sammelt Batterien und nimmt gebrauchte Buecher. Unsere Rasensprenganlage verwendet von der Stadt gereinigtes Brauchwasser.
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In Dallas gibt es keine gratis Tueten mehr. Jede Tuete kostet 5 cents oder mehr.
Schon seit Jahren gibt es am Walmart self checkout die option 'I brought my own bag'.
Ansonsten finde ich die Einstellung von einigen hier merkwuerdig.
'Warum soll ich umweltbewusst in den USA sein,macht ja eh keinen Unterschied.'
Entweder man ist umweltbewusst oder nicht!
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Wenn man wirklich sein Reiseziel ökologisch begründen will, muss man als Deutscher in Deutschland bleiben.
Gar nicht mehr reisen waere noch oekologischer. :lol:
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Wir (d.h. in diesem Haushalt eher ich :( ) bemühen uns zuhause schon, halbwegs umweltfreundlich zu handeln, aber bei der Wahl des Urlaubsziels und des Reisemittels spielt dieser Gesichtspunkt keine Rolle. Ich wüsste auch nicht wie, denn zu Fuss die Alpen überqueren oder den Atlantik zu durchschwimmen sind für mich keine Urlaubsoptionen. Wenn man dann schon mit dem Flugzeug angereist ist, kommt es auf den SUV auch nicht mehr an. Aber im Ferienhaus in Florida trennen wir dann brav den Müll, wie zuhause :lol: