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Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: BigDADDY am 31.05.2012, 19:09 Uhr
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Keine kleinen Eimer mehr bei McDonald´s und im Kino: New York will vom nächsten Jahr an größere Getränkebecher verbieten.
Schnellrestaurants, Cafés, Würstchenstände, Kinos und auch Stadien dürften dann keine Getränke mehr anbieten, die über 16 Unzen, 473 Milliliter, hinausgehen. Allerdings betrifft das Verbot nur kalorienreiche Softdrinks und Kaffee. Cola mit Süßstoff, Fruchtsaft und auch Bier bleiben ausgenommen.
Mit dem in den USA bislang einzigartigen Plan will Bürgermeister Michael Bloomberg gegen die Fettsucht in seiner Stadt vorgehen:
http://www.focus.de/panorama/welt/gesundheit-new-york-will-grosse-getraenkebecher-verbieten_aid_760910.html (http://www.focus.de/panorama/welt/gesundheit-new-york-will-grosse-getraenkebecher-verbieten_aid_760910.html)
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Das wird helfen... :bang:
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Jau, das macht insbesondere hinsichtlich der überall gängigen Gratis-Refills schon richtig mächtig Sinn. :roll:
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Habt Ihr auch die gute Botschaft vernommen?
Cola mit Süßstoff, Fruchtsaft und auch Bier bleiben ausgenommen.
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Habt Ihr auch die gute Botschaft vernommen?
Cola mit Süßstoff, Fruchtsaft und auch Bier bleiben ausgenommen.
Das macht ja auch kein bißchen dick... oder etwa doch? :shock:
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Das macht ja auch kein bißchen dick... oder etwa doch? :shock:
Testing still in progress :bier:
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Mit dem in den USA bislang einzigartigen Plan will Bürgermeister Michael Bloomberg gegen die Fettsucht in seiner Stadt vorgehen:
Der spinnt!
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Sugar is the new tobacco - it will be regulated :wink:
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Der spinnt!
Offensichtlich - wenn er überhaupt etwas gegen Fettsucht verbieten will, sollte er besser mit so etwas anfangen:
(http://www.syraha.de/bilder/quadstacker.jpg)
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... ein Scheibchen Käse weglassen :essen:
Aber mal zum Thema: bring m.E. auch nichts, anstelle einem großen Becher trinkt man halt zwei oder mehr medium size oder bringt sich seiner Car Gulp Container mit und füllt den auf. Weder weniger Müll oder Kalorien, da müßt man im Kopf ansetzen...
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Liebe New York-Besucher, es ist bald soweit:
New York - Im Kampf gegen Fettleibigkeit hat New York als erste Stadt der USA große Becher für gesüßte Getränke verboten. Vom März nächsten Jahres an dürfen Cola und Limonade und auch Kaffee nicht mehr in Bechern verkauft werden, die mehr als 16 Unzen oder 473 Milliliter fassen können:
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article109207572/New-York-verbietet-grosse-Getraenkebecher.html (http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article109207572/New-York-verbietet-grosse-Getraenkebecher.html)
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Der halbe Becher sind doch eh nur Eiswürfel :lachroll:
für Milchkaffee sind jedoch große Becher erlaubt, wird der Zucker jetzt im Safe verwahrt :verwirrt:
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Aber mal zum Thema: bring m.E. auch nichts, anstelle einem großen Becher trinkt man halt zwei oder mehr medium size oder bringt sich seiner Car Gulp Container mit und füllt den auf.
Aber durch die zusätzliche Lauferei werden Kalorien freigesetzt. Das ist es :lol:
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Die Würfelzucker sind gefallen:
Auf den etwas verwirrten Blick der Kundin sagt die Angestellte schulterzuckend: «It's the law!», so will es das Gesetz. In New York sind von Dienstag an übergroße Becher für gesüßte Getränke von Cola bis Kaffee verboten. Während die Branche poltert, freuen sich die Ärzte - und sind zugleich skeptisch über die Erfolgsaussichten:
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1428095 (http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1428095)
Wird aus New York bald "Small Apple"???
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Ich denke, dass dies durchaus einen Schritt in die richtige Richtung sein könnte. Irgendwie muss man den Kampf gegen die extreme Fettleibigkeit ja aufnehmen. Bei vielen der Betroffenen scheint aus meiner Sicht der Ansatz über den Intellekt nicht zwingend erfolgreich zu sein.
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Gulp, gulp,
der Kampf geht in eine neue Runde:
Wenige Stunden vor dem Inkrafttreten hat der Oberste Gerichtshof in New York das umstrittene Verbot übergroßer Softdrink-Becher gekippt. Die Regelung sei "willkürlich" und müsse "dauerhaft" ausgesetzt werden, urteilte das Gericht. Es sei nicht gerecht, dass das Verbot nur für bestimmte Getränke gelte und auch nur für bestimmte Verkaufsorte, zum Beispiel Fast-Food-Imbisse oder Kinos:
http://www.zeit.de/lebensart/essen-trinken/2013-03/new-york-softdrink-becher-verbot-urteil (http://www.zeit.de/lebensart/essen-trinken/2013-03/new-york-softdrink-becher-verbot-urteil)