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Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: pxl am 12.02.2012, 09:18 Uhr

Titel: Und wieder ein Weltstar weniger... Whitney Houston ist tot!
Beitrag von: pxl am 12.02.2012, 09:18 Uhr
 :( Pop-Ikone stirbt mit 48 Jahren in Hotelzimmer in Beverly Hills (http://www.focus.de/kultur/musik/us-saengerin-gestorben-whitney-houston-ist-tot_aid_713077.html)

Whitney Houston hatte wirklich eine überragende Stimme. ...aber...das wars.

Ich hätte die gerne mal auf der Bühne gesehen, genauso wie Michael Jackson.
So langsam wirds wirklich schwer, die großen Pop-Ikonen der 80er nochmal live zu erleben.
Da freut man sich umsomehr auf das Madonna-Konzert im Juni.


Titel: Re: Und wieder ein Weltstar weniger... Whitney Houston ist tot!
Beitrag von: stephan65 am 12.02.2012, 09:29 Uhr
Die ganzen Stars meiner Generation scheinen keine hohe Lebenserwartung zu haben.

R.I.P.
Titel: Re: Und wieder ein Weltstar weniger... Whitney Houston ist tot!
Beitrag von: McC am 12.02.2012, 10:06 Uhr
Hatte mal eine gute Stimme... aber seit langem abgewrackt. Trotzdem R.I.P.
Titel: Re: Und wieder ein Weltstar weniger... Whitney Houston ist tot!
Beitrag von: Anti am 12.02.2012, 11:04 Uhr
Nicht so überraschend wie bei Michael Jackson, und die schöne Stimme war ja auch schon lange dahin...

Kann mich noch an einen ihrer ersten Auftritte im deutschen Fernsehen erinnern. Sie wurde als Nichte(?) von Dionne Warwick vorgestellt und war blutjung und nervös... Aber die Stimme: Absolut klasse!

RIP
Titel: Re: Und wieder ein Weltstar weniger... Whitney Houston ist tot!
Beitrag von: Thinkpink am 12.02.2012, 14:12 Uhr
Ich hatte sie zum Glück in den frühen 90ern live erleben dürfen, da lief einem noch der Schauer den Rücken runter bei «I will always love you». Sie hat auch mich durch meine Teenagerjahre begleitet, ein Jammer, dass solche Stars mit ihrem Ruhm nicht umgehen können und immer wieder an Drogen zugrundegehen...

@Anti: sie war Dionne Warwicks’ Cousine... und ihre Mutter war u.a. Backgroundsängerin bei Elvis Presley.
Titel: Re: Und wieder ein Weltstar weniger... Whitney Houston ist tot!
Beitrag von: winki am 12.02.2012, 15:21 Uhr
Ich glaube eher das es mit der verlogenen Welt von Hollywood & Co zusammenhängt. Es ist ja von mehr Stars bekannt dass sie entweder Alkohol, Drogen oder Medikamenten - Abhängig  sind.  Gerade letzteres (Psychopharmaka) gehört durch unverantwortliche Ärzte, ja schon fast zum Lifestyle. Gibt ja kaum eine Party ohne Kokain oder Aufputschdrogen.

Als Star wird man ja nicht geboren, sondern muss den Umgang mit Geld und Publicity erst lernen... Lampenfieber ein Warmup um locker zu werden... , jeder ist ja nicht so abgebrüht, ein Teufelskreis dem man nicht entrinnen kann.  Das ist wohl der Preis eines Stars.... :|
Titel: Re: Und wieder ein Weltstar weniger... Whitney Houston ist tot!
Beitrag von: playmaker11 am 12.02.2012, 19:02 Uhr
Sie war gut, auch wenn die Musik nicht mein Ding war (zu viel Gejammere).
Aber mal ehrlich: in den letzten Jahren kam auch nicht mehr wirklich viel, die war viel zu beschäftigt mit Ihren Ehe-, Drogen und Alkoholproblemen.
Titel: Re: Und wieder ein Weltstar weniger... Whitney Houston ist tot!
Beitrag von: Palo am 12.02.2012, 20:55 Uhr
Das sind die Folgen von Alkhol- und Drogensucht. Am Vortag ging in der amerikanischen Presse ein Photo um, auf dem sie aus einem Nightclub in Hollywood stolperte, sie sah ganz fuerchterlich aus.
Titel: Re: Und wieder ein Weltstar weniger... Whitney Houston ist tot!
Beitrag von: Canyoncrawler am 13.02.2012, 09:03 Uhr
Eine der ganz grossen Stimmen schweigt für immer.

Auch wenn die gefühlvollen Balladen nicht für jeden passend waren, es gibt kaum eine Hochzeit auf der ich eingeladen war, wo nicht mind. einer der mega-erfolgreichen Songs von Whitney Houston gespielt bzw. in der Kirche nachgesungen wurde und einem Tränen der Rührung in die Augenwinkel getrieben hat.

Als ich gestern die Nachricht vom Tod hörte, war ich ein wenig geschockt, wenn auch nicht wirklich überrascht.

Schade dass sie den Absprung nicht mehr geschafft hat und der jahrelange Alkohol- und Drogenmissbrauch sie wohl letztlich zu Grunde gerichtet hat.