usa-reise.de Forum
Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: freddykr am 24.01.2006, 19:50 Uhr
-
Im Sonnenscheinstaat Florida werden die Palmen knapp. Touristen müssen sich daran gewöhnen, demnächst eher unter Eichen zu flanieren.
Weiteres hier:
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=24001
-
Na, wenn die Mischung aus Palmen und Eichen so gelingt wie in den Städten Charleston oder Savannah, dann wird das wahrscheinlich ein zuerst ungewöhnliches, aber nach und nach doch tolles Flair ergeben!
http://www.pas.rochester.edu/~tim/images/savannah_spmoss.gif
http://pages.prodigy.net/volksware/volksware/savannah_files/smSavannah.jpg
-
...nunja, da in Florida sowieso nur ca. ein Dutzend Palmarten "heimisch" sind, davon lediglich eine (? - meines Wissens nach) "gross" genug, um den "typischen Palmenstrand" zu "beleben" (das neben den angefuehrten Gruenden)... find ich nicht verkehrt, wenn man statt dessen nun verstaerkt auf Eichen setzt - die (Live Oaks) eigentlich ein sehr "typischer Baum" des Suedens sind... und insbesondere, wenn diese noch mit ausgiebig Spanish Moss behangen sind, hat das fuer mich persoenlich auch deutlich mehr "Flair" als fast schon "stereotype" Palmen...