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Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: playmaker11 am 12.03.2010, 07:24 Uhr
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http://www.welt.de/politik/article6737100/USA-prangern-Islam-Feindlichkeit-in-Europa-an.html (http://www.welt.de/politik/article6737100/USA-prangern-Islam-Feindlichkeit-in-Europa-an.html)
Man kann nur den Kopf schütteln - oder ein Wort sagen: Guantanamo !
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Also. Ich bin ja wirklich ein Fan der USA. Nur: Wer im Glashaus sitzt.....
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Amerikanische Muslime =! Europäische Muslime.
Mehr möchte ich dazu nicht sagen, sondern max. auf Geert Wilders hinweisen.
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Im vergangenen Jahr hätten „viele Regierungen allzu breite Interpretationen von Terrorismus und Notverordnungen dazu verwendet, um die Rechte von Gefangenen einzuschränken und andere grundlegende Menschenrechte (...) zu beschneiden."
Und wer bitte veranlasste die "Regierungen" solche Verordnungen zu installieren?
Im Vorwort des Berichts wird die immer wieder geäußerte Kritik zurückgewiesen, nach der die USA in dem Report zwar die Menschenrechtslage in anderen Ländern untersuche, nicht aber die eigene.
Die USA sollten sich doch wirklich zuerst an die Nase fassen. Ich bin mal wieder fassungslos......
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Ich bin mal wieder fassungslos......
Wirklich? So funktionieren amerikanische Politik und Gesellschaft schon seit Jahrzehnten. Und sie merken nicht, dass diese arrogante Überheblichkeit und perfide Umkehrung von Tatsachen der Nährboden für den anti-amerikanischen Terrorismus ist unter dem wir letztlich alle leiden.
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Und sie merken nicht, dass diese arrogante Überheblichkeit und perfide Umkehrung von Tatsachen der Nährboden für den anti-amerikanischen Terrorismus ist unter dem wir letztlich alle leiden.
Ok, aber so´n "bisschen" hat der antiamerikanische Terrorismus ja nun auch mit der
amerikanischen "Beschützerrolle" in (un)abhängigen Staaten zu tun ....
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Und sie merken nicht, dass diese arrogante Überheblichkeit und perfide Umkehrung von Tatsachen der Nährboden für den anti-amerikanischen Terrorismus ist unter dem wir letztlich alle leiden.
Ok, aber so´n "bisschen" hat der antiamerikanische Terrorismus ja nun auch mit der
amerikanischen "Beschützerrolle" in (un)abhängigen Staaten zu tun ....
Die "Beschützerrolle" ist die "logische" Folge von dem, was ich geschrieben habe. :(
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Beschützerrolle hin oder her (natürlich sind wir den Amis dankbar dafür, was sie seit 1945 für Deutschland geleistet haben - überhaupt keine Frage), aber geht es an, andere Staaten zu kritisieren, wenn man selbst Leute über Jahre hinweg ohne Prozeß, ohne Anwalt und gar ohne Rechtsgrundlage festhält ?
Geht es an, daß man das Rechtssystem anderer Staaten kritisiert, wenn diese Terrorverdächtige so aburteilen wie es deren Recht vorsieht, das Ergebnis den USA aber nicht paßt ?
NEIN ! tut es nicht und insb. dann nicht, wenn man gleichzeitig von diesen Ländern dauernd Unterstützung in einem Krieg fordert, den diese nicht angefangen haben und nicht unbedingt wollen. Diplomatie ist anders !!
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Ich bin mal wieder fassungslos......
Wirklich? So funktionieren amerikanische Politik und Gesellschaft schon seit Jahrzehnten. Und sie merken nicht, dass diese arrogante Überheblichkeit und perfide Umkehrung von Tatsachen der Nährboden für den anti-amerikanischen Terrorismus ist unter dem wir letztlich alle leiden.
:applaus: :applaus: :applaus:
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Welche Beschützerrolle, doch wohl nur die Eigene, um sich über Jahre die notwendigen Ressourcen zu sichern...
Ansonsten siehe Beitrag von The Half-Blood Prince!!! :applaus: