Im Juni wurden die Vermutungen vieler Experten im Hinblick auf die
Immobilien-Verkäufe in den USA übertroffen. Die Nationale Vereinigung der
Immobilienmakler teilte mit, dass 7,33 Millionen Immobilien verkauft wurden.
Gegenüber dem Vormonat bedeutet dies einen Anstieg von 4,4 Prozent.
Allerdings stiegen nicht nur die reinen Verkäufe an, sondern auch die Preise
der einzelnen Immobilien.
Im Durchschnitt kostet eine Immobilie nunmehr 219.000 US-Dollar, was einem
Plus von 14,4 Prozent im Vergleich zum Mai entspricht. Seit November 1980
gab es keinen so eklatanten Preissprung mehr in den USA. Wer das nötige
Kleingeld hat, sollte sich also vielleicht schnell noch eindecken...
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