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Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: McC am 10.09.2007, 15:07 Uhr
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Große US-Städte haben in Besuchergunst deutlich verloren!
Zahlreiche große Städte in den USA haben
bei ausländischen Touristen deutlich an Attraktivität verloren. Das
teilt die von der US-Tourismusindustrie getragene Initiative Discover
America Partnership in Washington mit. In Orlando, Miami, Atlanta und
San Francisco ging die Zahl der Besucher aus Übersee – das sind alle
ausländischen Gäste außer Kanadiern und Mexikanern – seit dem Jahr
2000 um 30 oder mehr Prozent zurück. Rückgänge um teils deutlich mehr
als 20 Prozent verzeichneten unter anderem Los Angeles, Washington,
Las Vegas, Boston und Chicago.
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Alles halb so schlimm, dann geht's halt nächstes Jahr mit den Besucherzahlen wieder nach oben...
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Nunja, sind wir ehrlich - das wundert angesichts der "bei uns müssen auch Urlauber erstmal beweisen, dass sie KEINE Terroristen"-Mentalität der Einwanderungsbehörden nicht, oder?
Da die USA aber nicht nur ein Binnenkonsum- sondern auch ein Binnentourismusland sind, interessieren die Urlauber aus Übersee im Endeffekt doch net so wirklich...
:rv:
Viele Grüsse
Matze
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ES geht hier ja nicht um die Gesamtbesucherzahl der USA, sondern nur um die Metropolen.