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Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: Heiner am 01.07.2022, 22:47 Uhr
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Hi!
Innerhalb von drei Tagen haben Bisons im Yellowstone-Nationalpark zwei Menschen angegriffen. Immer wieder warnen Wildhüter, den Tieren nicht zu nahe zu kommen. Manche Touristen wollen trotzdem streicheln.
spiegel.de (https://www.spiegel.de/panorama/yellowstone-nationalpark-serie-von-bison-attacken-in-den-usa-a-7530e432-ba46-4e0d-a89e-2b2c07ccbbdd)
Gruß Heiner
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Das wundert mich nicht. Wenn man sieht, WIE nahe manche Touristen den Bisons, aber auch den Bären kommen, nur um ein gutes Selfie zu machen. Ich wundere mich nur, dass nicht viel mehr passiert. Und dann werden es ja immer mehr Touristen, das dürfte die Tiere zusätzlich stressen. Dass die sich mal wehren, ist für mich logisch.
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Ich käme auch gar nicht erst auf so eine bescheuerte Idee, allein der Kopf von so einem Viech ist bald so groß wie ich selbst... :shock:
Da gibt es auch irre Videos auf Youtube, wo sich Menschen mit Wildtieren in Not befinden. Das sind keine Schnuckelkätzchen für das Sofa. Aber für ein Selfie tut man ja alles, manche stürzen auch steile Hänge herunter oder Klippen, weil sie das Gleichgewicht verlieren beim Selfie. Ist auch nicht das Gelbe vom Ei.
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Ich hatte mal im Custer SP auf einer Harley das Vergnügen:
Tunnel - Kurve - Bison
Danke, hat gereicht…
Aber im Endeffekt sind die Leute selber Schuld. Im Yellowstone habe ich mal einen Asiaten gesehen der dem Tier das Tablet vielleicht mit einem Abstand von 1,5 Meter vor das Gesicht gehalten hat - wäre ich da das Bison gewesen, die Kiste wäre für den Herren nicht so glimpflich ausgegangen.