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Autor Thema: Na also, es geht nicht nur bei Mc D, sondern auch bei Starbucks  (Gelesen 1444 mal)

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Palo

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Gruß

Palo

dschlei

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Re: Na also, es geht nicht nur bei Mc D, sondern auch bei Starbucks
« Antwort #1 am: 24.12.2011, 20:03 Uhr »


Man awarded $7.5 mil after slip-and-fall at Starbucks


Read more: http://www.azcentral.com/news/articles/2011/12/23/20111223man-awarded-millions-slip-fall-starbucks.html#ixzz1hTUxHYru



Das Urteil finde ich gerecht!  Wenn der als erfolgreicher Dr. der Chirotherapie fuer mehrere Jahre nicht arbeiten kann, ersetzt das Urteil ja kaum den Verdienstausfall (der Rechtsanwalt kassiert bestimmt auch mindesten 30% ab.  Zeugen sagten ja aus, dass die nasse Stelle nicht genuegend abgesichert war!
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Davidc

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Re: Na also, es geht nicht nur bei Mc D, sondern auch bei Starbucks
« Antwort #2 am: 24.12.2011, 21:12 Uhr »
Wieder eines dieser kranken Urteile. Ich hoffe das wird in nächster Instanz noch einkassiert.

Bei meinem örtlichen Zeitschriftenladen im Hauptbahnhof wird ständig gewischt, da gibt´s keine "Cones". Würde man in D auf die Nase fallen bekäme man bestimmt keine 7.5 Millionen, weil man hier eben auch noch einen Rest an Selbstverantwortung hat. Aber in den USA muss ja jeder Sch .... bis zum letzten cm geregelt sein.

playmaker11

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Re: Na also, es geht nicht nur bei Mc D, sondern auch bei Starbucks
« Antwort #3 am: 26.12.2011, 10:04 Uhr »
Kann ja auch kaum einen Unterschied machen ob man so ein Hütchen da aufstellt oder nicht - einfach mal die Augen aufmachen !!
No retreat, no surrender !

allia

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Re: Na also, es geht nicht nur bei Mc D, sondern auch bei Starbucks
« Antwort #4 am: 26.12.2011, 11:15 Uhr »
Kann ja auch kaum einen Unterschied machen ob man so ein Hütchen da aufstellt oder nicht - einfach mal die Augen aufmachen !!

Laut Artikel war ein Hütchen aufgestellt, aber NUR EINES ! NICHT 3 STÜCK - Frechheit, mensch, wenn 3 dort gestanden hätten, hätte er es GARANTIERT ! gesehen und wäre nicht ausgerutscht  :lol: :lol:. In Deutschland hätte man gesagt "Mensch, bin ich blöde" und wäre rot angelaufen, in USA sagt man, "man war ich schlau, wo ist mein Anwalt" (und wie viele Millionen gibst für meine Blödheit/Schlauheit wohl) ?   :lol: Ich finde es immer wieder faszinierend, wie unterschiedlich wir doch sind  :D
LG Allia

ratlady

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Re: Na also, es geht nicht nur bei Mc D, sondern auch bei Starbucks
« Antwort #5 am: 26.12.2011, 11:59 Uhr »
Ich finde es immer wieder faszinierend, wie unterschiedlich wir doch sind  :D

Yup, finde ich auch. Deswegen gibt's hier fuer fast jeden S*** 'ne entsprechende Versicherung, deren Kosten selbstverstaendlich in den sog. "overhead"  eingehen - anders ausgedrueckt, auf den Kunden umgelegt werden. Aehnlich wie sog. "kostenlose" Upgrades aus der Mietwagen choiceline, Schwanzbuchungen, unberechtigte Nutzung irgendwelcher CDPs oder wie die Dinger heissen, fahren des Mietwagens/WoMos auf eigentlich "verbotenen" Strassen, bis hin zur Rueckgabe benutzter Campingausstattung bei XYZ am Ende des Urlaubs etc. pp. (wozu u.a. natuerlich auch - und das nicht zu wenig - Diebstahl durch's eigene Personal gehoert) normalerweise im Budget eines halbwegs funktionsfaehigen Unternehmens eingeplant werden.

ABER - immerhin haben wir hier dafuer ab und an das Vergnuegen, "caught on camera" solche Leute zu sehen... hey, auch damit laesst sich offensichtlich Geld (und sei es nur per Einschaltquoten) machen...  8)

Wilder Löwe

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Re: Na also, es geht nicht nur bei Mc D, sondern auch bei Starbucks
« Antwort #6 am: 26.12.2011, 13:41 Uhr »
Als unser Sohn ca. drei Jahre alt war, hat ihm ein Angestellter in einem Vergnügungspark in Florida beim Schließen eines Sicherheitsgitters den Fingernagel vom Daumen abgeschert. Wir habens verbunden und dem Kind ein Schmerzmittel gegeben und gut war's. Ich frage mich bis heute, ob wir nicht hätten zum Anwalt gehen sollen. Da hätte doch mindestens ein Milliönchen rauspringen müssen.  :roll:
Viele Grüße
Katrin

dschlei

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Re: Na also, es geht nicht nur bei Mc D, sondern auch bei Starbucks
« Antwort #7 am: 26.12.2011, 17:21 Uhr »
Kann ja auch kaum einen Unterschied machen ob man so ein Hütchen da aufstellt oder nicht - einfach mal die Augen aufmachen !!

Laut Artikel war ein Hütchen aufgestellt, aber NUR EINES ! NICHT 3 STÜCK - Frechheit, mensch, wenn 3 dort gestanden hätten, hätte er es GARANTIERT ! gesehen und wäre nicht ausgerutscht  :lol: :lol:. In Deutschland hätte man gesagt "Mensch, bin ich blöde" und wäre rot angelaufen, in USA sagt man, "man war ich schlau, wo ist mein Anwalt" (und wie viele Millionen gibst für meine Blödheit/Schlauheit wohl) ?   :lol: Ich finde es immer wieder faszinierend, wie unterschiedlich wir doch sind  :D
LG Allia
Da laut Artikel nur ein Huetchen aufgestellt war, wurde eines der Gesetze grob verletzt.  Da sich aber der Kunde darauf verlassen hat, dass entsprechende Gesetze eingehalten werden, hatte er ein absolutes Recht auf Schadenersatz.

In Deutschland kannst Du machen was Du willst, aber da der Vorfall in den USA war, und hier bestimmte Gesetze fuer solche Sachen vorhanden sind, einschliesslich angedrohter Strafen bei Missachtung, hat das Gericht nun diesen Gesetzen entsprechend gehandelt.  "Wir" sind nicht so sonderlich unterschiedlich, aber die Gesetze und Bestrafung der Vergehen gegen diese sind es.  Vergehen gegen Gesetze, die Gesundheit und Leben von Kunden/Menschen beschuetzen sollen, haben bei Gerichtsurteilen zwingend ein Punitiv Damage Element (das ist das Elemet, welches die Strafe so hoch macht).  Dadurch sollen alle Unternehmen, die aehnliche Sachlagen haben klar und deutlich davor gewarnt werden, solche gesetze nicht zu verletzen.  Wuerde, z. B., ein aehnlicher Fall bei einem anderen Unternehmen eintreten, wuerde die Strafe noch hoeher werden, weil scheinbar die Punitive Damage Strafe nicht hoch genug war, um weitere Verletzungen der Gesetze zu verhindern.

Da es zudem in den USA keine Buergerliches Gesetzbuch gibt, sondern hier das anglikanische Case Law gilt, steht es jedem Gericht/Richter frei, wie hoch eine Strafe gegen Vergehen sein soll.  Es gibt zwar vorgeschlagenen Richtlinien fuer Strafen, ein Richter brauch sich aber nicht daran zu halten.
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dschlei

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Re: Na also, es geht nicht nur bei Mc D, sondern auch bei Starbucks
« Antwort #8 am: 26.12.2011, 17:35 Uhr »
Als unser Sohn ca. drei Jahre alt war, hat ihm ein Angestellter in einem Vergnügungspark in Florida beim Schließen eines Sicherheitsgitters den Fingernagel vom Daumen abgeschert. Wir habens verbunden und dem Kind ein Schmerzmittel gegeben und gut war's. Ich frage mich bis heute, ob wir nicht hätten zum Anwalt gehen sollen. Da hätte doch mindestens ein Milliönchen rauspringen müssen.  :roll:
Hattet ihr eventuell machen sollen, falls der Angestellte einen Fehler gemacht hat.  Wenn euer Sohn allerdings diesen Unfall verursacht hat, waert ihr dran gewesen wegen mangelnder Aufsicht ueber euer Kind, und da sind die strafen oft noch haerter, da ihr dann wegen fahrlaessigem Child Endangerment vor Gericht gestanden haettet!  Da waere dann im guenstigsten Fall ein Misdemeanor draus geworden, welches mit Gefaengnis bis zu einem Jahr bestraft wird!
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Wilder Löwe

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Re: Na also, es geht nicht nur bei Mc D, sondern auch bei Starbucks
« Antwort #9 am: 26.12.2011, 20:35 Uhr »
Als unser Sohn ca. drei Jahre alt war, hat ihm ein Angestellter in einem Vergnügungspark in Florida beim Schließen eines Sicherheitsgitters den Fingernagel vom Daumen abgeschert. Wir habens verbunden und dem Kind ein Schmerzmittel gegeben und gut war's. Ich frage mich bis heute, ob wir nicht hätten zum Anwalt gehen sollen. Da hätte doch mindestens ein Milliönchen rauspringen müssen.  :roll:
Hattet ihr eventuell machen sollen, falls der Angestellte einen Fehler gemacht hat.  Wenn euer Sohn allerdings diesen Unfall verursacht hat, waert ihr dran gewesen wegen mangelnder Aufsicht ueber euer Kind, und da sind die strafen oft noch haerter, da ihr dann wegen fahrlaessigem Child Endangerment vor Gericht gestanden haettet!  Da waere dann im guenstigsten Fall ein Misdemeanor draus geworden, welches mit Gefaengnis bis zu einem Jahr bestraft wird!

Wir haben definitiv nichts falsch gemacht, wir haben am Rand des Fahrgeschäftes gestanden und zugeschaut, wie der Angestellt die Sicherheitsbügel geschlossen hat. Dabei hat er nicht darauf geachtet, dass unser Sohn die Finger in den Schließmechanismus gelegt hatte (m.E. auch ein konstruktiver Fehler, das sollte gar nicht möglich sein) und schon war es passiert. Meiner Meinung nach ein ganz normaler Unfall, nicht Wert einen Anwalt zu bemühen. Solche Dinge passieren halt und der Fingernagel ist inzwischen längst wieder nachgewachsen.  :lol:
Viele Grüße
Katrin

dschlei

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Re: Na also, es geht nicht nur bei Mc D, sondern auch bei Starbucks
« Antwort #10 am: 27.12.2011, 01:26 Uhr »
Als unser Sohn ca. drei Jahre alt war, hat ihm ein Angestellter in einem Vergnügungspark in Florida beim Schließen eines Sicherheitsgitters den Fingernagel vom Daumen abgeschert. Wir habens verbunden und dem Kind ein Schmerzmittel gegeben und gut war's. Ich frage mich bis heute, ob wir nicht hätten zum Anwalt gehen sollen. Da hätte doch mindestens ein Milliönchen rauspringen müssen.  :roll:
Hattet ihr eventuell machen sollen, falls der Angestellte einen Fehler gemacht hat.  Wenn euer Sohn allerdings diesen Unfall verursacht hat, waert ihr dran gewesen wegen mangelnder Aufsicht ueber euer Kind, und da sind die strafen oft noch haerter, da ihr dann wegen fahrlaessigem Child Endangerment vor Gericht gestanden haettet!  Da waere dann im guenstigsten Fall ein Misdemeanor draus geworden, welches mit Gefaengnis bis zu einem Jahr bestraft wird!

Wir haben definitiv nichts falsch gemacht, wir haben am Rand des Fahrgeschäftes gestanden und zugeschaut, wie der Angestellt die Sicherheitsbügel geschlossen hat. Dabei hat er nicht darauf geachtet, dass unser Sohn die Finger in den Schließmechanismus gelegt hatte (m.E. auch ein konstruktiver Fehler, das sollte gar nicht möglich sein) und schon war es passiert. Meiner Meinung nach ein ganz normaler Unfall, nicht Wert einen Anwalt zu bemühen. Solche Dinge passieren halt und der Fingernagel ist inzwischen längst wieder nachgewachsen.  :lol:
Da habt ihr euch eventuell um einige 100 k Dollar gebracht!  Genau fuer solche Sachen sind die Punitive Damages gedacht.  Wie Du sagtest, ein Konstruktionsfehler, weil entweder jemand zu nachlaessig war, oder gepennt hat.  die Punitive Damages sollen daher andere hersteller/betreiber aufwecken, um darauf zu achten, dass solche Fehler nicht vorkommen duerfen.  In Deutschland wird das ueber den TÜV geregelt, in den US ueber den Geldbeutel.
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Wilder Löwe

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Re: Na also, es geht nicht nur bei Mc D, sondern auch bei Starbucks
« Antwort #11 am: 27.12.2011, 23:49 Uhr »
Als unser Sohn ca. drei Jahre alt war, hat ihm ein Angestellter in einem Vergnügungspark in Florida beim Schließen eines Sicherheitsgitters den Fingernagel vom Daumen abgeschert. Wir habens verbunden und dem Kind ein Schmerzmittel gegeben und gut war's. Ich frage mich bis heute, ob wir nicht hätten zum Anwalt gehen sollen. Da hätte doch mindestens ein Milliönchen rauspringen müssen.  :roll:
Hattet ihr eventuell machen sollen, falls der Angestellte einen Fehler gemacht hat.  Wenn euer Sohn allerdings diesen Unfall verursacht hat, waert ihr dran gewesen wegen mangelnder Aufsicht ueber euer Kind, und da sind die strafen oft noch haerter, da ihr dann wegen fahrlaessigem Child Endangerment vor Gericht gestanden haettet!  Da waere dann im guenstigsten Fall ein Misdemeanor draus geworden, welches mit Gefaengnis bis zu einem Jahr bestraft wird!

Wir haben definitiv nichts falsch gemacht, wir haben am Rand des Fahrgeschäftes gestanden und zugeschaut, wie der Angestellt die Sicherheitsbügel geschlossen hat. Dabei hat er nicht darauf geachtet, dass unser Sohn die Finger in den Schließmechanismus gelegt hatte (m.E. auch ein konstruktiver Fehler, das sollte gar nicht möglich sein) und schon war es passiert. Meiner Meinung nach ein ganz normaler Unfall, nicht Wert einen Anwalt zu bemühen. Solche Dinge passieren halt und der Fingernagel ist inzwischen längst wieder nachgewachsen.  :lol:
Da habt ihr euch eventuell um einige 100 k Dollar gebracht!  Genau fuer solche Sachen sind die Punitive Damages gedacht.  Wie Du sagtest, ein Konstruktionsfehler, weil entweder jemand zu nachlaessig war, oder gepennt hat.  die Punitive Damages sollen daher andere hersteller/betreiber aufwecken, um darauf zu achten, dass solche Fehler nicht vorkommen duerfen.  In Deutschland wird das ueber den TÜV geregelt, in den US ueber den Geldbeutel.

Irgendwie widerspricht es meinen Moralvorstellungen, wegen einer solchen Lapalie Schadenersatz zu fordern, denn ein größerer Schaden ist ja nicht entstanden. Aber mit ein paar 100k hätte man sicher den einen oder anderen USA-Urlaub mehr machen können. :lol:
Viele Grüße
Katrin

mrh400

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Re: Na also, es geht nicht nur bei Mc D, sondern auch bei Starbucks
« Antwort #12 am: 28.12.2011, 08:57 Uhr »
Hallo,
Wir" sind nicht so sonderlich unterschiedlich, aber die Gesetze und Bestrafung der Vergehen gegen diese sind es.
da die Gesetze und die Ahndung von Verstößen aber wohl einen gewissen Bezug zum gesellschaftlichen "common sense" haben (zumindest sollten), seid eben doch "Ihr" unterschiedlich - bei "uns" finden derartige Konsequenzen eben keine allgemeine Anerkennung - bei "Euch" offensichtlich schon.

Die Grundeinstellung zu rechtlichen Vorschriften ist imho schon grundsätzlich eine andere - siehe Selbsthilferechte bei Betretungen von Grundstücken oder die alle paar Meilen anzutreffenden aus meiner Sicht besonders dümmlichen Schilder "buckle up - it's the law", als ob das der wirkliche (oder gar ein "vernünftiger") Grund wäre, sich anzuschnallen; bei "uns" hat man das mal so beworben: Link
Gruß
mrh400

Canyoncrawler

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Re: Na also, es geht nicht nur bei Mc D, sondern auch bei Starbucks
« Antwort #13 am: 28.12.2011, 09:08 Uhr »
Hallo,
Wir" sind nicht so sonderlich unterschiedlich, aber die Gesetze und Bestrafung der Vergehen gegen diese sind es.
da die Gesetze und die Ahndung von Verstößen aber wohl einen gewissen Bezug zum gesellschaftlichen "common sense" haben (zumindest sollten), seid eben doch "Ihr" unterschiedlich - bei "uns" finden derartige Konsequenzen eben keine allgemeine Anerkennung - bei "Euch" offensichtlich schon.

Die Grundeinstellung zu rechtlichen Vorschriften ist imho schon grundsätzlich eine andere - siehe Selbsthilferechte bei Betretungen von Grundstücken oder die alle paar Meilen anzutreffenden aus meiner Sicht besonders dümmlichen Schilder "buckle up - it's the law", als ob das der wirkliche (oder gar ein "vernünftiger") Grund wäre, sich anzuschnallen; bei "uns" hat man das mal so beworben: Link

Sehe ich genauso.
Hier in Deutschland würde ich den gesellschaftlichen Konsens bei einem solchen Vorfall mehrheitlich so einschätzen: Die spinnen, die Amis.  :wink:
Gruss Kate
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