usa-reise.de Forum
Unterhaltung & aktuelle Hinweise => Aktuelle Meldungen / Radio- & Fernsehtipps => Thema gestartet von: Heiner am 04.07.2015, 15:37 Uhr
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Hi!
Florida ist ein bevorzugtes Altersdomizil amerikanischer Ruheständler. Aber auch deutsche Rentner zieht es dort hin, manche wollen gar für immer bleiben. Was macht den Sunshine State so beliebt?
morgenpost.de (http://www.morgenpost.de/reise/fern/article142490846/Zehn-Gruende-warum-Rentner-Florida-so-lieben.html)
Gruß Heiner
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Das sind allerdings nicht die Gruende unserer Nachbarn:
Grund 1: keine floridianische Einkommenssteuer (no state income tax)
Grund 2: warmes Winterwetter
Meer bzw. Seen, Clubhaeuser, Golfplaetze und die anderen genannten Dinge gibt es auch in anderen Staaten, wobei da auch viele Rentner hinziehen. Arizona, Nevada, Texas und South Carolina sind auch sehr beliebt.
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Mich wuerden keine zehn Pferde nach Florida kriegen.
Sorry Floridiana.
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Und fuer die Reumaknochen sind Arizona, Nevada, und West Texas bei Weitem besser als Florida. Trotzdem faahre ich im Winter nach Florida, aber hauptsaechlich weil ich neben der Waerme dort auch gute Freunde habe.
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Wir sind jetzt schon seit Jahren 3-4 Wochen im Dezember in Miami und ich könnte mir das sehr, sehr gut vorstellen im Ruhestand zumindest von November bis April dort zu residieren. :herz:
Das Klima um die Jahreszeit ist einfach fantastisch, ich liebe es!
Und die Wärme im Winter tut mir (52) auch schon sehr, sehr gut.
Als Ganz-Jahres-Ruhesitz könnte ich es mir natürlich auch vorstellen, Haus hier verkaufen, Wohnung drüben kaufen. Einwandfrei!
Aber es gibt ja kein Rentenabkommen mit USA und man bräuchte doch auch trotzdem eine Green Card, oder?
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Florida im Winter ist wirklich toll - vor allem wenn hier in Europa Schnee und Eis das Wetter bestimmen, da habe ich schon sehr oft einen Winter Break gemacht.
Die Sommer allerdings - das eine Mal im Juni/Juli war genug ...
OK, die fireworks in Ft Myers Beach am Fourth of July waren gut - aber die regelmäßigen Güsse jeden nachmittag und die resultierende Schwüle ... :shock:
PS:
Nachträglich noch Grüße nach drüben zum Fourth of July - hoffe, Ihr habt schön gefeiert!
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Aber es gibt ja kein Rentenabkommen mit USA und man bräuchte doch auch trotzdem eine Green Card, oder?
Soweit ich weiß, reicht es völlig aus, wenn du alle 6 Monate mal kurz außer Landes bist. Von Florida aus wohl am einfachsten, wenn du kurz einen Staat in der Karibik aufsuchst.
Wenn mich nicht alles täuscht, fahren viele Kalifornier ohne dauerhafte Aufenthaltserlaubnis alle 6 Monate über die Grenze nach Mexico, tanken und kaufen "günstig" Ramschware ein und fahren wieder zurück..
LG
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Vorsicht!
Mit ESTA gehen ja nur 90 Tage am Stück - also müsste ein B/B2 Visum her, das ist wohl nicht ganz so einfach.
Wer mehr als 6 Monate im Jahr in USA ist wird imho steuerpflichtig - also vorher genau informieren.
Es soll schon leute gegeben haben, denen die Einreise verweigert wurde - dabei hatten sie in Florida schon eine Wohnung/ein Haus gekauft ...
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Und eine Ausreise nach Mexico gilt halt leider nicht als Ausreise!!
Man muss den Kontinent verlassen!
Zumindest wenn man mit ESTA drüben ist.
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Gut, dass ihr das sagt. Bin bisher immer vom oben Geschriebenen ausgegangen.
Wobei ich dachte, dass die Ausreise nach Mexico ausreicht.
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Wenn mich nicht alles täuscht, fahren viele Kalifornier ohne dauerhafte Aufenthaltserlaubnis alle 6 Monate über die Grenze nach Mexico, tanken und kaufen "günstig" Ramschware ein und fahren wieder zurück..
LG
Da taeuscht dich alles! Weder Ausreisen nach Mexiko oder Kanada (und ich glaube, die Karibik zaehlt auch nicht) gelten als Ausreisen im Sinne der Visa Gesetzgebung. Da muss man schon etwas weiter weg von der USA.
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Wenn mich nicht alles täuscht, fahren viele Kalifornier ohne dauerhafte Aufenthaltserlaubnis alle 6 Monate über die Grenze nach Mexico, tanken und kaufen "günstig" Ramschware ein und fahren wieder zurück..
LG
Da taeuscht dich alles! Weder Ausreisen nach Mexiko oder Kanada (und ich glaube, die Karibik zaehlt auch nicht) gelten als Ausreisen im Sinne der Visa Gesetzgebung. Da muss man schon etwas weiter weg von der USA.
Gut zu wissen :)
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Aber es gibt ja kein Rentenabkommen mit USA und man bräuchte doch auch trotzdem eine Green Card, oder?
Green Card ist nicht notwendig. Freunde von uns sind mit B1 oder B2 (ich weiss nicht welches) Visum 6 Monate im Jahr hier. Das gilt fuer insgesamt 10 Jahre. Sie haben eine deutsche Krankenversicherung. Er ist jetzt 80 geworden und so ueberlegen sie, wie lange die Hin- und Herfliegerei noch sinnvoll ist. Ihr anderes Haus steht mitten in einem kleinen Ort in Mallorca mit Bahnanbindung nach Palma. Die Kinder wohnen in Koeln, also preiswerte Flugverbindung Koeln-Palma. Mallorca hat allerdings Winter mit gelegentlich Schnee.
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Sicher gibts nen Rentenabkommen zwischen DE und USA.
Bevorzugtes Visum ist B1/2 mit 6mon Aufenthalt. Das Visum gilt 10 Jahre. Man darf mit dem Visum nicht arbeiten.
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Mich wuerden keine zehn Pferde nach Florida kriegen.
Mh,
und Delphine?
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Mich wuerden keine zehn Pferde nach Florida kriegen.
Mh,
und Delphine?
Die lieben Delphine besuche ich lieber in Kalifornien ohne ewige Schwuele und ohne Hurrican Gefahr.
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Florida im deutschen Winter ist für uns sicher auch eine Option. Aber noch müssen wir ein paar Jahre arbeiten bevor das in die Realität umsetzen können.
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Ich bin (leider?) noch nicht im Rentenalter, koennte mir aber gut vorstellen wenns dann soweit ist, den Winter in Florida zu verbringen. Hab ich das richtig verstanden? Man benoetigt also ein B1/2 Visum und darf dann 6 Monate bleiben, muss fuer ein paar Tage "weiter weg" ausreisen, kommt ein paar Tage spaeter wieder und koennte dieses Spiel 10 Jahre lang am Stueck (mit den regelmaessigen Unterbrechnungen) betreiben?
Oder anders ausgedrueckt: hat man ein B1/2 Visum kann man 10 Jahre lang mit diesem immer wieder einreisen? Ich dachte immer, das ist nur fuer einen einmaligen Aufenthalt gueltig?
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hat man ein B1/2 Visum kann man 10 Jahre lang mit diesem immer wieder einreisen
Stimmt!
Mein erstes B1/B2 war sogar lebenslang gültig - bis die Regeln geändert wurden.
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Ich bin (leider?) noch nicht im Rentenalter, koennte mir aber gut vorstellen wenns dann soweit ist, den Winter in Florida zu verbringen. Hab ich das richtig verstanden? Man benoetigt also ein B1/2 Visum und darf dann 6 Monate bleiben, muss fuer ein paar Tage "weiter weg" ausreisen, kommt ein paar Tage spaeter wieder und koennte dieses Spiel 10 Jahre lang am Stueck (mit den regelmaessigen Unterbrechnungen) betreiben?
Oder anders ausgedrueckt: hat man ein B1/2 Visum kann man 10 Jahre lang mit diesem immer wieder einreisen? Ich dachte immer, das ist nur fuer einen einmaligen Aufenthalt gueltig?
Du hast es fast verstanden. Stimmt alles bis auf die 'paar Tage'.
Du darfst nicht laenger als 180 Tage im Jahr in den USA sein.
Also halbes Jahr DE, halbes Jahr USA. 10 Jahre lang.
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Ich bin (leider?) noch nicht im Rentenalter, koennte mir aber gut vorstellen wenns dann soweit ist, den Winter in Florida zu verbringen. Hab ich das richtig verstanden? Man benoetigt also ein B1/2 Visum und darf dann 6 Monate bleiben, muss fuer ein paar Tage "weiter weg" ausreisen, kommt ein paar Tage spaeter wieder und koennte dieses Spiel 10 Jahre lang am Stueck (mit den regelmaessigen Unterbrechnungen) betreiben?
Oder anders ausgedrueckt: hat man ein B1/2 Visum kann man 10 Jahre lang mit diesem immer wieder einreisen? Ich dachte immer, das ist nur fuer einen einmaligen Aufenthalt gueltig?
Nein, ganz so einfach ist es nicht. Du darfst 180 Tage innerhalb eines Jahres in den USA bleiben.
Und wenn Du nur einen Tag drüber bist, dann muss Du in USA Steuern zahlen, und zwar auf alles, auch auf Deine Einkommen in Deutschland.
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Das ist nicht richtig. Erstens sinds 183 Tage. Zweitens hat die USA mit Deutschland ein Doppelbesteuerungsabkomnen, man bezahlt immer nur im Einkommensland. Allerdings muss man nach 183 Tagen in den USA einen Steuerbescheid in den USA einreichen. Aber eben nix bezahlen, weil man in den USA nix verdient hat.
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Bis eben dachte ich, es verstanden zu haben.
Heisst das nun, man kann doch laenger als 183 Tage bleiben mit dem B1/2 Visum, aber man muss sein Einkommen (daheim, da auch daheim erworben) versteuern. Muss ich doch sowieso!?
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Bis eben dachte ich, es verstanden zu haben.
Heisst das nun, man kann doch laenger als 183 Tage bleiben mit dem B1/2 Visum, aber man muss sein Einkommen (daheim, da auch daheim erworben) versteuern. Muss ich doch sowieso!?
Die Sache ist um einiges komplizierter. Die 183 Tage sind ein Durchschnittwert über, ich glaube, mehrere Jahre gerechnet. Bist du drüber, musst du in den USA einen Steuerbescheid einreichen. Ob du in den USA etwas zahlen musst, hängt davon ab wie viel du verdienst und was du besitzt. Wenn nach den Abzügen gemäss Doppelsteuerungsabkommen noch Einkommen übrig bleibt, zahlt man sehr wohl auch in den USA Steuern.
Google B Visum + IRS. Da gibt es einen Schlüssel um die Tage auszurechnen ab wann man steuerpflichtig wird.
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Bis eben dachte ich, es verstanden zu haben.
Heisst das nun, man kann doch laenger als 183 Tage bleiben mit dem B1/2 Visum, aber man muss sein Einkommen (daheim, da auch daheim erworben) versteuern. Muss ich doch sowieso!?
Nein, heisst es nicht.
Du darfst mit einem non- immigrant visum deinen Lebensmittelpunkt nicht in den USA haben.
Also nicht laenger in den USA leben, als im Heimatland oder wo auch immer.
Deswegen trifft auch der physical presence test fuer Steuern nicht zu.
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Ah ok, ja so langsam krieg ich glaube die Kurve wie das alles zusammen haengt.
Danke schoen!
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hat man ein B1/2 Visum kann man 10 Jahre lang mit diesem immer wieder einreisen
Stimmt!
Mein erstes B1/B2 war sogar lebenslang gültig - bis die Regeln geändert wurden.
So ein Visum hatte ich auch mal.
Und ich dachte immer Lebenslang heißt so lange ich lebe.
Na gut im Moment komme ich mit ESTA zurecht.
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hat man ein B1/2 Visum kann man 10 Jahre lang mit diesem immer wieder einreisen
Stimmt!
Mein erstes B1/B2 war sogar lebenslang gültig - bis die Regeln geändert wurden.
So ein Visum hatte ich auch mal.
Und ich dachte immer Lebenslang heißt so lange ich lebe.
Na gut im Moment komme ich mit ESTA zurecht.
Musst du dich bei USCIS beschweren. :-)
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Ganz vergessen:
Bei der ersten Einreise nach der Gesetzesänderung (von der ich natürlich nichts mit gekriegt hatte) hat mich der IO freundlich auf die Ungültigkeit des Visums hingewiesen, mir das benötigte Formular (War das schon ESTA oder so was ähnliches wie I95?) in die Hand gedrückt und gesagt ich solle das an einem der Tische hinten ausfüllen - und dann wieder an der Schlange vorbei direkt zu ihm kommen ...
Das fand ich schon super!
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ich korrigiere ja immer nur sehr ungern, aber hier 2 Sachen:
1) der oben angedeutete und in USA 'Substantial Presence Test' genannte Test (mit den 183 Tagen ...) ist tatsaechlich fuer die 'Tax Residence' geschaffen worden. Dieser stellt nicht fest ob man steuerpflichtig ist oder nicht - sondern ob man steuerlich als Resident oder Non-resident angesehen wird. Man kann sehr wohl auch bei kuerzeren Aufenthalten in USA steuerpflichtig sein ...!
Fuer das INS/USCIS ist dieser Test nicht gemacht worden, wird aber gerne zu verschiedenen Zwecken herangezogen da man keine anderen dedizierten Regelungen hat. International reisende Greencard-Inhaber z.B. sollten mit diesen Bedingungen vertraut sein um Auflagen zum Lebensmittelpunkt nicht zu verletzten ...
2) ein B1/B2 Visum (Multiple Entry) kann innerhalb des Gueltigkeit-Zeitraums bei Einreise bis zu 180 Tage Aufenthalt erlauben. Diese koennen waehrend des Aufenthalts im Land nochmal fuer 180 Tage verlaengert werden wenn die Gruende fuer den Aufenthalt weiter vorliegen ... . Es gibt auch kein offizielles 180 Tage/Jahr Limit. Weitere Einreisen koennen getaetigt werden wenn Gruende vorliegen die die Anforderungen B1/B2 erfuellt sind.
Das B1/B2 Visum ist robuster als viele Foren es wahrhaben wollen ...
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Das mit dem Rentenabkommen habe ich so gemeint, daß die Rente NICHT ungekürzt von Deutschland aus überwiesen wird, so wie das in EU-Ländern der Fall ist. Also Gesetz den Fall ich hätte eine GreenCard und wäre Dauerresident!
Aber egal, wenn ich im Ruhestand bin und immer noch so scharf auf Florida bin, würde es mir auch das halbe Jahr mit dem Visum reichen, im Sommer kann man's hier ja auch gut aushalten.
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Das mit dem Rentenabkommen habe ich so gemeint, daß die Rente NICHT ungekürzt von Deutschland aus überwiesen wird, so wie das in EU-Ländern der Fall ist. Also Gesetz den Fall ich hätte eine GreenCard und wäre Dauerresident!
Aber egal, wenn ich im Ruhestand bin und immer noch so scharf auf Florida bin, würde es mir auch das halbe Jahr mit dem Visum reichen, im Sommer kann man's hier ja auch gut aushalten.
Da ich Rente aus Deutschland beziehe, kann ich dir versichern, dass da nix gekuerzt wird. Halt nur die Ueberweisungskosten werden abgezogen.
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Danke! Interessant! Ich hatte mal irgendwo gelesen, daß dann etliche Prozent abgezogen werden und man daher in Deutschland noch einen Wohnsitz / Konto haben sollte...
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Koennte man dann nicht einfach mit ESTA einreisen, max. 90 Tage bleiben, kurz ausreisen, wieder mit ESTA rein, wieder max 90 Tage bleiben usw.? ESTA ist ja zwei Jahre gueltig, aber ich nehme an, da gibt's irgendwann Stress bei den staendigen Wiedereinreisen?
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So isses.
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Koennte man dann nicht einfach mit ESTA einreisen, max. 90 Tage bleiben, kurz ausreisen, wieder mit ESTA rein, wieder max 90 Tage bleiben usw.? ESTA ist ja zwei Jahre gueltig, aber ich nehme an, da gibt's irgendwann Stress bei den staendigen Wiedereinreisen?
Man könnte schon!! Nur musst Du den Kontinent verlassen, Ausreise nach Kanada oder Mexico gilt nichtt. Und dann wird Dir der Officer bei der 2. Einreise nach ein paar Tagen bestimmt keine 90 Tage mehr geben, vielleicht nur 1 oder 2 Wochen.
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Dacht ich mirs doch!
Na, dann such ich mir wohl doch ein anderes Winterquartier. :traurig:
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Naja, 90 Tage als Winterquartier sind ja mal nicht so schlecht, oder? :wink:
November, Dezember, Januar in Florida und dann von Februar bis März/April ins günstigere Thailand 8)
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Uns wären zwei Monate ab Mitte Oktober bis kurz vor Weihnachten (wenn die snowbirds einfallen ...) schon genug. :D
Das war immer die schönste Reisezeit - dem nasskalten Wetter in Mitteleuropa entfliehen ...
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Uns wären zwei Monate ab Mitte Oktober bis kurz vor Weihnachten (wenn die snowbirds einfallen ...) schon genug. :D
Das war immer die schönste Reisezeit - dem nasskalten Wetter in Mitteleuropa entfliehen ...
Die snowbirds fallen erst nach Weihnachten ein. Sie feiern noch mit ihren noerdlichen Kindern und Enkeln. 8)
Du koenntest den Januar dann in Puerto Vallarta, Mexico verbringen. Dort gehen viele Amerikaner hin oder in die Gegend von Huatulco, auch sehr beliebt. Beides am Pazifik. An der Ostkueste sind Orte auf der Yucatan Halbinsel in amerikanischer Touristenhand.
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Floridiana, Du hast ja Recht - aber ab Weihnachten (so ab dem 15.12. meiner Erinnerung nach) sind einfach Hotels und Flüge wesentlich teurer - obwohl das Wetter sicher nicht besser ist!
Als kostenbewusster (vulgo: sparsamer) Schwabe berücksichtige ich das - und als Rentner bin ich auch nicht an Schulferien oder ähnliches gebunden.
Leider haben unsere jungen Leute (die als Haus- und Hunde-sitter benötigt werden) jetzt ein Baby und wenig Zeit/Urlaub um ds für uns zu machen ... :(
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Naja, 90 Tage als Winterquartier sind ja mal nicht so schlecht, oder? :wink:
November, Dezember, Januar in Florida und dann von Februar bis März/April ins günstigere Thailand 8)
Da hast Du Recht, aber im Alter wird man doch traeger :nixwieweg:, und da sind 90 Tage doch ratzfatz um. Kaum ist man angekommen muss man ja schon wieder weg!
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Danke! Interessant! Ich hatte mal irgendwo gelesen, daß dann etliche Prozent abgezogen werden und man daher in Deutschland noch einen Wohnsitz / Konto haben sollte...
Ich hab ein Konto in D, aber nicht fuer die Rente, und ich habe seit etwas mehr als 40 Jahre schon keinen Wohnsitz in D. hat alles mit der Rente nichts zu tun. Da wird nichts abgezogen, halt nur die Kosten fuer die Ueberweisung und dem Umrechnungsverlust.