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Autor Thema: Route Alaska  (Gelesen 14205 mal)

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Alaskafreund

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Route Alaska
« am: 23.12.2015, 09:27 Uhr »
Hallo!

Nächstes Jahr geht es nach Alaska, ich hätte bei einem Anbieter eine "fertige" Route gefunden, was meint ihr dazu?
Würde eigentlich alle Ort abdecken die mir gefallen - würde die Zeit nur etwas strecken, da die Tagesetappen sehr lange sind zu fahren.

1. Tag: Seattle
Willkommen in Seattle! Nach der Übernahme Ihres Mietwagens fahren Sie in Ihr Hotel und haben den restlichen Tag, um die Stadt zu erkunden. Besuchen Sie die bekannte Space Needle oder das Boeing Werk 50 km nördlich von Seattle.

2. Tag: Seattle – Vancouver, 227 km
Bei klarem Wetter begleitet Sie heute auf dem Weg nach Kanada der ständige Blick auf die Olympic Mountains im Westen und die Cascades im Osten. Wenn Sie genügend Zeit für diese Etappe von ca. 230 km einplanen, lohnt sich bei Mulkiteo per Fähre ein Abstecher nach Whidbey Island. Ein Stop im netten Städtchen Coupeville und dem beliebten Deception Pass State Park lassen Sie die Automassen des Highway 5 für eine Weile vergessen, bevor es über Fidalgo Island weiter Richtung Vancouver geht. In Vancouver angekommen, sollten Sie den Stanley Park, den Robson Square, Gastown, die Altstadt Vancouvers und die Lions Gate Bridge nicht missen.

Mount Robson

3. Tag: Vancouver – Okanagan Valley, 390 km
Nach der Fahrt durch den, in den Cascade Mountains gelegenen, Manning Provincial Park bietet die südländische Vegetation im Okanagan Valley einen gelungenen Kontrast. Bei Hope können Sie einen Abstecher in den Fraser Canyon machen, oder bei Hell`s Gate eine Gondelfahrt unternehmen. Als Tagesziel erreichen Sie dann das Okanagan Valley, wo Sie sich am Okanagan Lake ausruhen- oder einen der vielen Weinkeller bei einer Weinprobe besichtigen können.

4. Tag: Okanagan Valley – Jasper, 608 km
Heute geht es in Richtung Norden durch die sonnenüberfluteten Obstgärten des fruchtbaren Okanagan Valley in die Rocky Mountains. Mit Jasper erreichen Sie den größten Nationalpark in den kanadischen Rocky Mountains. Er wurde von der UNESCO zum Weltnaturerbe ernannt. Hier sollte ein Ausflug zum Maligne Lake auf Ihrem Programm nicht fehlen. Der Maligne Lake ist mit seinen 22 km Länge der größte Schmelzsee der kanadischen Rockies. Mit einem gemieteten Boot können Sie eine atemberaubende Rundfahrt auf dem See unternehmen. Der heutige Tag kann für einen Ausflug zum Mount Robson genutzt werden. Die hoch aufragende Eis- und Felspyramide ist beeindruckend.

Fluss bei Grand Cache
    Fluss bei Grand Cache

5. Tag: Jasper – Dawson Creek, 522 km
Ihre heutige Etappe führt durch das nördliche Alberta auf dem jetzt durchgehend asphaltierten Big Horn Highway 40 über Grand Cache nach Dawson Creek. Diese landschaftlich einmalige Strecke führt mit Ausnahme von Grand Cache durch absolut unbewohntes Gebiet. Dawson Creek ist bekannt für die Meile 0 des Alaska Highways. Ein Bild mit der "Mile Zero Post" ist ein Muss für jedes Fotoalbum.

6. Tag: Dawson Creek – Fort Nelson, 455 km
Vorbei an St. John folgen Sie heute dem Alaska Highway in Richtung Yukon. Auf der Strecke von Dawson Creek nach Fort Nelson geht das Farmland und die Prärie langsam aber sicher in endlose Wälder über.

Sign Post Forest
    Sign Post Forest

7. Tag: Fort Nelson – Watson Lake, 513 km
Der Alaska Highway führt Sie heute durch den Muncho Lake Provinicial Park. Sie sind zu Besuch in der Heimat der Elche, Rehe, Großhornschafe und Karibus. Auf dem Alaska Highway entlang des Liard River empfehlen wir Ihnen zur Entspannung ein kurzes Bad in den natürlichen Quellen der Liard River Hot Springs. Angekommen am "Tor zum Yukon" in Watson Lake, finden Sie den wohl berühmtesten Schilderwald, den sogenannten "Sign Post Forest". Im Laufe der Zeit wurden hier schon ca. 50.000 Straßen-, Orts- und andere Schilder aus aller Welt aufgestellt und der Schilderwald wächst jedes Jahr noch weiter.

8. Tag: Watson Lake – Whitehorse, 450 km
Heute führt Sie der Alaska Highway über eine weitesgehend gute Asphaltstraße in weiten Kurven hügelauf, hügelab durch riesige Wälder und unbewohnte Landschaften in die Hauptstadt des kanadischen Yukons, nach Whitehorse. Mit nicht einmal 27.000 Einwohner ist Whitehorse nicht nur die Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt im Yukon. Im Zentrum erhalten Sie im Visitor Center ausführliche Informationen über Veranstaltungen und Sehenswürdigkeiten. Eine Attraktion, die Sie nicht verpassen sollten, ist die "Klondike", der damals größte Schaufelraddampfer auf dem Yukon, der nun an die glanzvollen Tage des Goldrausches erinnert. Alternativ können Sie auch eine Kanutour durch die Wildnis unternehmen.

Landschaft bei Haines Junction
    Landschaft bei Haines Junction

9. Tag: Whitehorse – Haines Junction, 154 km
Auf Ihrer heutigen Etappe fahren Sie in Richtung Westen nach Haines Junction, dem besten Ausgangspunkt für Ausflüge in den Kluane National Park. Im 22.000 km² großen Park gibt es keine Straßen, dafür aber zahlreiche Superlative, wie den 5.951 m hohen Mount Logan, den höchsten Berg Kanadas, sowie das größte zusammenhängende Eisfeld außerhalb der Polarregion. Im Visitor Center von Haines Junction können Sie sich von Mitte Mai bis Mitte September über alle Aktivitäten im Nationalpark informieren.

10. Tag: Haines Junction – Tok, 467 km
Sie überqueren heute bei Beaver Creek die Grenze von Kanada nach Alaska. Kurz vor Tok lädt Sie das sehr informative Visitor Center des Tetlin National Wildlife Refuge zu einem Besuch ein. Genießen Sie den Ausblick von der großen Terrasse und informieren Sie sich über die lokale Flora und Fauna. In dem seit 1980 bestehenden Naturschutzgebiet brüten jedes Jahr hunderttausende Wasservögel. Tok ist der Knotenpunkt, an dem sich die Yukon- und die Alaska Routen schneiden. Der kleine Ort schmückt sich mit dem Titel "Sled Dog Capital of the World" - hier finden Sie besonders viele Trainer und Aufzuchtstationen für Schlittenhunde.

Knik River Lodge
    Knik River Lodge

11. Tag: Tok – Knik River, 460 km
Die heutige Tagesetappe führt Sie entlang des Wrangell St. Elias National Parks sowie durch das Matanuska Valley in Richtung Westen. Interessant ist ein Besuch der Musk-Ox-Farm wenige Meilen hinter dem riesiegen Matanuska Gletcher und vor Palmer. Hier werden Moschus-Ochsen gezüchtet, die sonst nur in der hohen Arktis zu finden sind. Übernachten werden Sie heute in der Knik River Lodge. Es erwartet Sie eine luxuriöse Hütte, die Sie ganz für sich haben. Alle 15 Hütten liegen sehr idyllisch in der Wildnis und von dichtem Wald umgeben.

12. Tag: Knik River – Seward, 265 km
Sie fahren heute ca. 265 km in den Süden Alaskas. Auf dem Weg sollten Sie einen Stop im Eklutna Village Historical Park, einem Museumsdorf, das die Geschichte der Ureinwohner dokumentiert, einlegen. Ihr Tagesziel ist Seward, das "Tor zum Kenai Fjord National Park". Der Park umfasst 2.000 km^2 Eis, Felsen, und zerklüftete Küste am südlichen Ende der Kenai-Halbinsel - und ganz besonders viele Gletscher. Acht dieser Gletscher entlang der Küste erreichen die offene See und kalben gewaltige Eisberge ins Meer. Ein Ausflug per Boot in den Nationalpark zählt zu einem absoluten Highlight einer Alaska-Reise.

Anchorage Visitor Center
    Anchorage Visitor Center

13. Tag: Seward – Anchorage, 205 km
Verbringen Sie noch den Vormittag auf der Kenai Halbinsel bevor Sie auf dem Seward Highway Richtung Norden aufbrechen. Sie überquere heute den Moose Pass und erreichen den Turnagain Arm. Entlang des Fjordes fahren Sie immer weiter bis fast nach Anchorage. Machen Sie eine Pause in Girdwood oder besuchen Sie das Restaurant im Alyeska Resort. Auf dieser Strecke können Sie mit etwas Glück sogar Beluga Wale im Wasser- oder vielleicht Dall-Schafe auf den Klippen sehen. Angekommen in Anchorage, der größten Stadt Alaskas, hält das Visitor Center im typischem Blockhaus ausführliche Informationen über Veranstaltungen und Sehenswürdigkeiten für Sie bereit. In keiner anderen Stadt im Norden findet man eine so große Auswahl an Museen, Unterhaltung, Shopping, Kultur, Restaurants und Hotels.

14. Tag: Anchorage
Nach diesen ereignisreichen Wochen geht Ihre Reise nun mit der Rückgabe des Mietwagens am Flughafen schon zu Ende. Gern buchen wir Ihnen aber auch noch eine individuelle Verlängerung, damit Sie die Region noch weiter in aller Ruhe erkunden können.

Danke und Grüße
Alaskafreund

tom22

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Re: Route Alaska
« Antwort #1 am: 23.12.2015, 10:22 Uhr »
Hallo,

da sind einige zimlich happige Tagesetappen dabei. Ich vermute einmal, dass die Fahrt mit einem Mietwagen geschehen soll, denn mit einem Wohnmobil wären Tagesetappen von 600 km nicht machbar.

Wenn man 600 km am Tag fährt, sollte klar sein, dass dann Zwischenstops und Aktivitäten wegfallen bzw. auf dem Teilabschnitt überhaupt nicht mehr stattfinden können.

Gruss Tom

kuschelwuschel

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Re: Route Alaska
« Antwort #2 am: 23.12.2015, 11:23 Uhr »
Wie wäre es denn mit der klassischen Alaska Route evtl. in Kombination mit Youkon, z.B. Start ab Whitehorse. Allerdings würde ich dann auch eher 3 anstatt 2 Wochen einplanen.

Schau Dir doch auch mal die letzten Reisebericht dazu an.

Las Vegas Fan

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Re: Route Alaska
« Antwort #3 am: 23.12.2015, 11:28 Uhr »
Ich vermute einmal, dass die Fahrt mit einem Mietwagen geschehen soll

Das ist wohl gesichert:

1. Tag: Seattle
Willkommen in Seattle! Nach der Übernahme Ihres Mietwagens

 :oops:

miwunk

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Re: Route Alaska
« Antwort #4 am: 23.12.2015, 11:42 Uhr »
ist das eine Kurierfahrt? Oder eine Auto-Überführung??
Mit Urlaub, etwas anschauen, geniessen, etc. hat das jedenfalls nichts zu tun.
Durch die schönsten Landschaften wird durchgerast. Also eine typische, vorgefertigte Tour.

Dafür wäre mir die Zeit und das Geld zu schade.


lonewolf81

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Re: Route Alaska
« Antwort #5 am: 23.12.2015, 15:49 Uhr »
Hallo!

Nächstes Jahr geht es nach Alaska, ich hätte bei einem Anbieter eine "fertige" Route gefunden, was meint ihr dazu?
Würde eigentlich alle Ort abdecken die mir gefallen - würde die Zeit nur etwas strecken, da die Tagesetappen sehr lange sind zu fahren.


Ich kann zwar zu Alaska nix sagen, aber ich kann immerhin das Posting lesen. Ich finde, der Threaderöffner macht doch alles richtig, er hat sich eine fertige Tour gesucht, die seine Wunschziele abdeckt und wil diese Tour nun etwas strecken, weil die Etappen zu lang sind. Interessant wäre denn, wieviele zusätzliche Tage zur Verfügung stehen.

miwunk

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Re: Route Alaska
« Antwort #6 am: 23.12.2015, 15:53 Uhr »
Interessant wäre denn, wieviele zusätzliche Tage zur Verfügung stehen.

Genau!!
Um aus dieser Tour etwas Vernünftiges zu machen braucht es MINDESTENS 8 zusätzliche Tage. 10 wären besser.

Duc1098

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Re: Route Alaska
« Antwort #7 am: 23.12.2015, 17:06 Uhr »
Hallo Alaskafreund

Ein guter Tipp:
Lass dich nicht für solche Touren hinreissen, welche ausser im Auto sitzen nichts bringen.
Plane deine Tour selber; resp. würde dich gerne unterstützen bei einer solchen, falls du sowas möchtest.
Diese sollte entweder BC/AB oder den Yukon/AK sein, aber nicht beides verbinden; für beide Varianten solltest du 3 Wochen investieren.
Klar gehen 14 Tage auch; so eine Tour ist dann sehr abgespeckt!

Gruss
Duc1098

Scooby Doo

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Re: Route Alaska
« Antwort #8 am: 23.12.2015, 17:07 Uhr »
Mich würde es wirklich mal interessieren, wo man so eine Reise buchen kann.

Anmietung in Seattle und Abgabe in Anchorage ist zwar USA zu USA, aber werden da nicht zu den üblichen Einweggebühren wegen der Abgeschiedenheit Alaskas noch höhere Einweggebühren fällig?
Ich stand nämlich auch schon mal vor der Entscheidung, Alaska Highway oder in Alaska landen und dann nur dort herum fahren und hatte letztere Option gewählt, um die hohen Einweggebühren zu sparen und um mehr Zeit "vor Ort" zu haben.

Selbst, wenn man die Entfernungen aus den USA gewohnt ist, so ist Alaska irgendwie wieder eine neue Erfahrung. Dort ist alles nochmal ein Stückchen weiter weg. Man kommt zwar recht gut voran, wenn einem keine Baustelle aufhält und oftmals gibt es unterwegs auch nicht so viel zu sehen außer Bäume Bäume Bäume, ABER wenn ich schon so lange Etappen auf mich nehme, dann muss es sich auch lohnen und man bleibt am Ziel ein paar Tage länger.

Aus meiner Sicht in Whitehorse mindestens eine weitere Übernachtung einfügen, um auf einem Tagesausflug die Carcross Desert, den White Pass und Skagway einbauen zu können und später in Seward noch 2 weitere Übernachtungen einfügen, um an einem ganztägigen Gletschertour teilnehmen zu können und um mehr von der Kenai Halbinsel zu sehen.

Und wenn dann noch Zeit bleibt, sollte man eigentlich auch noch den Denali NP auf dem Weg von Tok nach Seward einbinden. Ich weiß, das würde zwar enorm viele Tage fordern, aber irgendwie gehört der Park für mich zum Pflichtprogramm. Ab Tok wären das dann 2 Tage über Fairbanks zum Denali, dort nochmal 1-2 Tage vor Ort und dann weiter nach Seward.
Viele Grüße, Markus

http://www.historic-route66.de

EDVM96

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Re: Route Alaska
« Antwort #9 am: 23.12.2015, 17:10 Uhr »
Mich würde es wirklich mal interessieren, wo man so eine Reise buchen kann.
Bei CANUSA. Exakt so wie beschrieben.

147VNN

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Re: Route Alaska
« Antwort #10 am: 23.12.2015, 17:14 Uhr »
Mich würde es wirklich mal interessieren, wo man so eine Reise buchen kann.

Hier: http://www.canusa.de/autoreisen/seattle-bis-anchorage-14-tage.html#tab-3

EDVM96 war schneller...

Es ist offensichtlich eine Überführung (siehe erlaubte Zeiten) und dafür m.E. viel zu teuer. Ca. 3000€ (für nur 13 Nächte!) plus Flüge, dafür gibts auch einen schönen Truck Camper ab/bis Whitehorse für 3 Wochen.

miwunk

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Re: Route Alaska
« Antwort #11 am: 23.12.2015, 17:17 Uhr »
Mich würde es wirklich mal interessieren, wo man so eine Reise buchen kann.
Bei CANUSA. Exakt so wie beschrieben.

Typisch!!! Ich habe oft den Eindruck, bei CANUSA wissen sie nicht, was sie schreiben.
Auch bei persönlichen Angeboten nicht.


miwunk

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Re: Route Alaska
« Antwort #12 am: 23.12.2015, 17:19 Uhr »
Mich würde es wirklich mal interessieren, wo man so eine Reise buchen kann.

Hier: http://www.canusa.de/autoreisen/seattle-bis-anchorage-14-tage.html#tab-3

EDVM96 war schneller...

Es ist offensichtlich eine Überführung (siehe erlaubte Zeiten) und dafür m.E. viel zu teuer. Ca. 3000€ (für nur 13 Nächte!) plus Flüge, dafür gibts auch einen schönen Truck Camper ab/bis Whitehorse für 3 Wochen.

Nein, es kann keine Überführung sein. Denn die Reise ist auch in umgekehrter Richtung buchbar.
Ausserdem wäre das die erste PKW-Überführung, von der ich höre. Camper werden ja öfter überführt, aber PKW???


147VNN

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Re: Route Alaska
« Antwort #13 am: 23.12.2015, 18:41 Uhr »

Nein, es kann keine Überführung sein. Denn die Reise ist auch in umgekehrter Richtung buchbar.

Wie man es nun nennen will ist ja egal. Man muss spätestens am 17.06. in Anchorage sein. Und umgekehrt kann man frühestens am 01.09. in Anchorage starten.

Und nun die 100€-Frage: wann werden wohl die meisten Mietwagen ab/bis Anchorage vermietet?

Berny

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Re: Route Alaska
« Antwort #14 am: 23.12.2015, 19:03 Uhr »
Und wenn dann noch Zeit bleibt, sollte man eigentlich auch noch den Denali NP auf dem Weg von Tok nach Seward einbinden.
Ab Tok wären das dann 2 Tage über Fairbanks zum Denali, dort nochmal 1-2 Tage vor Ort und dann weiter nach Seward.
M.E. bei drei Wochen kein Problem.
Auch ich bin der Meinung, dass die Strecke zu lang bzw. die Zeit zu kurz ist.
Oder handelt es sich hier in der Tat um eine Fahrzeugüberführung...?
Aus NRW grüsst Berny.