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Autor Thema: Komplikationen in der Schwangerschaft, zahlt die Versicherung?  (Gelesen 4681 mal)

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TGW712

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Re: Komplikationen in der Schwangerschaft, zahlt die Versicherung?
« Antwort #15 am: 03.09.2011, 12:05 Uhr »
wobei auch das sich in Grenzen halten wird, da Ihr idR Eure Rückflüge gegen Gebührt ja auch umbuchen könnt.
Ich würde mir eher die Frage stellen, ob ich bi Komplikationen überhaupt zurück komme. Wenn solche Komplikationen bestehen, dass man die Reise abbrechen muss, sind idR wohl auch 8 Stunden Flug nurnoch liegend möglich.

playmaker11

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Re: Komplikationen in der Schwangerschaft, zahlt die Versicherung?
« Antwort #16 am: 05.09.2011, 07:53 Uhr »
wobei auch das sich in Grenzen halten wird, da Ihr idR Eure Rückflüge gegen Gebührt ja auch umbuchen könnt.
Ich würde mir eher die Frage stellen, ob ich bi Komplikationen überhaupt zurück komme. Wenn solche Komplikationen bestehen, dass man die Reise abbrechen muss, sind idR wohl auch 8 Stunden Flug nurnoch liegend möglich.
Da dürfte was dran sein und was spricht dagegen, daß das Kind in den USA zur Welt kommt (ist ja nun kein dritte Weltland, wo es mit KKH etc. nicht so weit her ist). Damit reichts dann wohl auch für die amerikan. Staatsbürgerschaft oder nicht ?  :wink:
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Palo

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Re: Komplikationen in der Schwangerschaft, zahlt die Versicherung?
« Antwort #17 am: 05.09.2011, 08:26 Uhr »
und was spricht dagegen, daß das Kind in den USA zur Welt kommt (ist ja nun kein dritte Weltland, wo es mit KKH etc. nicht so weit her ist). Damit reichts dann wohl auch für die amerikan. Staatsbürgerschaft oder nicht ?  :wink:

Dann wäre doch ein amerikanischer Staatsbürger in der Familie ;-)

Im Ernst, ich würde mir das im letzten Quartal nicht antun, auch ohne Komplikationen mit der Schwangerschaft kann es für die Mutter auch nach der Geburt zu schweren Folgen kommen, überlege doch mal, ganz abgesehen von der Strapaze des langen Fluges hin und zurück.  Ein paar Wochen im Auto sitzen, nachts in oft unbequemen Hotelbetten schlafen und und und.  Die Folgen können u.A. bleibendende Rueckenprobleme usw. sein



Gruß

Palo

Canyoncrawler

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Re: Komplikationen in der Schwangerschaft, zahlt die Versicherung?
« Antwort #18 am: 05.09.2011, 17:55 Uhr »
wobei auch das sich in Grenzen halten wird, da Ihr idR Eure Rückflüge gegen Gebührt ja auch umbuchen könnt.
Ich würde mir eher die Frage stellen, ob ich bi Komplikationen überhaupt zurück komme. Wenn solche Komplikationen bestehen, dass man die Reise abbrechen muss, sind idR wohl auch 8 Stunden Flug nurnoch liegend möglich.
Stimmt, je nach Buchungsklasse können die Rückflüge ja kostenpflichtig umgebucht werden.
Wenn ich mir jetzt zu sehr Gedanken mache über was wäre wenn, dann bräuchte ich gar nicht zu verreisen.
Ich sage mir einfach, in dem unwahrscheinlichen Fall, dass plötzlich eine einschneidende Komplikation auftreten würde, bin ich in den USA gut aufgehoben und käme nach der Behandlung auch irgendwie heim, auch dann wenn längere Zeit Bettruhe angeordnet würde. Der ADAC bsp. hat einen Ambulanz-Jet, den ich aber nie von innen sehen möchte.  :wink:

Da dürfte was dran sein und was spricht dagegen, daß das Kind in den USA zur Welt kommt (ist ja nun kein dritte Weltland, wo es mit KKH etc. nicht so weit her ist).
Genau das sind die Gründe warum ich lieber in den USA, einem hochentwickelten Land das ich gut kenne, als in einem anderen Land Urlaub machen möchte: leistungsfähiges Gesundheitssystem, vorhandene Sprachkenntnisse.
Im Falle einer erforderlichen med. Behandlung kann ich mich in den USA mit meinen Englischkenntnissen gut verständigen. Bei einer Reise nach Griechenland, Portugal, Kroatien, Spanien, Italien, Frankreich etc. wäre die Kommunikation ungleich schwieriger. Die Infrastruktur in den südeuropäischen Ländern für Rundreisen ist auch lange nicht so gut wie in den USA. Die USA sind diesbezüglich sehr unkompliziert zu bereisen und 10 Stunden Flug traue ich mir derzeit auch noch zu.

Im Ernst, ich würde mir das im letzten Quartal nicht antun, auch ohne Komplikationen mit der Schwangerschaft kann es für die Mutter auch nach der Geburt zu schweren Folgen kommen, überlege doch mal, ganz abgesehen von der Strapaze des langen Fluges hin und zurück.  Ein paar Wochen im Auto sitzen, nachts in oft unbequemen Hotelbetten schlafen und und und.  Die Folgen können u.A. bleibendende Rueckenprobleme usw. sein
Im letzten Quartal würde ich wohl auch keine Reise antreten, die nicht unbedingt sein muss.
Zum Zeitpunkt der Reise bin ich Mitte 2. Trimenon, die beste Zeit für eine Reise.
Florida wäre bereits das "Schonprogramm" für den Urlaub. Unsere ursprüngliche Urlaubsplanung für September sah so aus: Hochgebirgstrekking auf dem GR20 in Korsika. Das möchte ich dann momentan doch nicht.  :wink:  

Der Urlaub rückt näher, in den nächsten 2 Wochen müssen wir uns entscheiden ob Florida oder doch ein europäisches Ziel.
Diese Entscheidung kann uns niemand abnehmen, ich danke aber herzlich für die Unterstützung.
Gruss Kate
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